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Das Ende der Reichweitenangst

Tesla Model S 002
Themenstarteram 16. März 2015 um 9:55

Hallo,

am Donnerstag wird es für alle Model S ein OTA Update geben, dass laut Musk die "Range-anxiety" beenden soll.

So hat er es über twitter verkündet:

Zitat:

Tesla press conf at 9am on Thurs. About to end range anxiety ... via OTA software update. Affects entire Model S fleet.

http://www.autoblog.com/.../

auße4rdem sollen mehr funktionen des autonomen Fahrens zur cebit gezeigt und aktiviert werden...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 17. März 2015 um 09:47:41 Uhr:

Was mir ganz wichtig ist:

E-Autofahrer haben keine Reichweitenangst!

Das ist nur ein Scheingrund anderer, um nicht zum E-Auto zu wechseln.

Wer jetzt Reichweitenangst hat und wer nicht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie E. Musk wichtig genug ist, etwas dagegen zu unternehmen ("to end range anxiety"), und dass es ihm sogar der Mühe wert ist, dazu ein Update zu entwickeln.

Aber ganz offensichtlich ist es kein Scheingrund, sondern ein wichtiges Argument vieler potenzieller EV-Käufer, die sich eben aus diesem Grund nicht überwinden können und lieber wieder zu einem konventionellen Fahrzeug greifen.

Wenn du allerdings damit sagen willst, dass hier im Forum manche User die Reichweitenangst als Scheinargument benützen, um damit heftigst gegen das EV zu polemisieren, es so schlecht wie möglich darzustellen, alle seine Vorzüge zu negieren und und seine Sinnhaftigkeit generell in Frage zu stellen, dann stimme ich dir unumwunden zu.

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Was mir ganz wichtig ist:

E-Autofahrer haben keine Reichweitenangst!

Das ist nur ein Scheingrund anderer, um nicht zum E-Auto zu wechseln.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 17. März 2015 um 09:47:41 Uhr:

Was mir ganz wichtig ist:

E-Autofahrer haben keine Reichweitenangst!

Das ist nur ein Scheingrund anderer, um nicht zum E-Auto zu wechseln.

Sehe ich, als noch nicht E-Auto Fahrer, genauso.

Mir würden 300 km schon mehr als reichen. In jeder Lebenslage.

Denn selbst wenn ich zB nach Berlin zu Freunden oder nach DK in den Urlaub fahre (jeweils knapp 500+ km) mache ich zwischendurch auch mit dem Ölbrenner mindestens eine längere Pause von 45-60 Minuten.

Ich habs da nicht eilig.

Bin auch schonmal von uns (südlich von Bremen) nach Rügen gefahren. Ohne Benutzung der Autobahn.

Kann man machen. Will und kann aber nicht jeder, ist mir klar.

In wenigen Jahren wird das schon werden. Wenn Nissan den eNV200 mit doppelter Reichweite bringt, ist das mein nächster.

Zitat:

@hudemcv schrieb am 17. März 2015 um 09:51:06 Uhr:

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 17. März 2015 um 09:47:41 Uhr:

Was mir ganz wichtig ist:

E-Autofahrer haben keine Reichweitenangst!

Das ist nur ein Scheingrund anderer, um nicht zum E-Auto zu wechseln.

Sehe ich, als noch nicht E-Auto Fahrer, genauso.

Mir würden 300 km schon mehr als reichen. In jeder Lebenslage.

Denn selbst wenn ich zB nach Berlin zu Freunden oder nach DK in den Urlaub fahre (jeweils knapp 500+ km) mache ich zwischendurch auch mit dem Ölbrenner mindestens eine längere Pause von 45-60 Minuten.

Ich habs da nicht eilig.

Bin auch schonmal von uns (südlich von Bremen) nach Rügen gefahren. Ohne Benutzung der Autobahn.

Kann man machen. Will und kann aber nicht jeder, ist mir klar.

In wenigen Jahren wird das schon werden. Wenn Nissan den eNV200 mit doppelter Reichweite bringt, ist das mein nächster.

DANKE.

Genau das meine ich.

Jeder kann, keiner MUSS.

Aber das soll jeder für sich selber entscheiden dürfen und die E-Mobilität soll hier bitte nicht schlecht geredet werden, weil es ein paar Leuten nicht passt.

Auch das Gerede, das ein E-Auto durch den deutschen Strommix ähnlich viele Abgase erzeugen würde finde ich zwar richtig, aber woran liegt das?

Am E-Auto oder der dreckigen Stromerzeugung hier im Land?

Den Strom können wir alle sauberer machen und somit das E-Auto gleich mit, genauso wie den Computer, an dem wir das gerade schreiben. Damit schlagen wir Millionen Fliegen mit einem Mal.

Benzin und Diesel aus Öl wird immer schmutzig bleiben, oder sogar noch schmutziger werden (siehe Fracking).

Zitat:

@hudemcv schrieb am 17. März 2015 um 09:08:36 Uhr:

Auch wenn diese Möglichkeit, zumindest was 170 kWh angeht, eher unwahrscheinlich scheint, wäre das ein echter Kracher. Und das sage ich jetzt mal ganz ohne E-Mobilitäts-Brille.

Wenn sich herausstellt, dass Tesla tatsächlich etwas mehr "Kapazität" in die Akkus gepackt haben sollte würden viele viele Leute ziemlich dumm aus der Wäsche gucken.

Nun denn, auch im englischsprachigen Raum wird da viel diskutiert. Und fast alle hauen in die Kerbe mit dem Navi-Update. Klingt auch am logischsten.

Ein Kracher wäre das schon, allerdings ist das sehr unwahrscheinlich. In den Staaten haben doch schon einige den Tesla MS AkkuPack gestript und anhand der ZellenAnzahl/Clusteranzahl und Kapazität wär das schon länger bekannt und durch alle Blogs gegangen. Denn alle die sowas machen verstehen dann auch was davon und können sicher rechnen. Vorstellen könnte ich mir so 5-10% von der Protection die man noch frei geben könnte oder die obere Ladeschwelle leicht anheben. Mehr wäre dann aber über OTA nur dann möglich wenn Tesla irgendwann stillschweigend die Akkuchemie geändert hätte und diese nun bei den Fahrzeugen frei schaltet. Dann gilt das aber nicht für alle Fahrzeuge.

 

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 17. März 2015 um 09:47:41 Uhr:

Was mir ganz wichtig ist:

E-Autofahrer haben keine Reichweitenangst!

Das ist nur ein Scheingrund anderer, um nicht zum E-Auto zu wechseln.

Wer jetzt Reichweitenangst hat und wer nicht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie E. Musk wichtig genug ist, etwas dagegen zu unternehmen ("to end range anxiety"), und dass es ihm sogar der Mühe wert ist, dazu ein Update zu entwickeln.

Aber ganz offensichtlich ist es kein Scheingrund, sondern ein wichtiges Argument vieler potenzieller EV-Käufer, die sich eben aus diesem Grund nicht überwinden können und lieber wieder zu einem konventionellen Fahrzeug greifen.

Wenn du allerdings damit sagen willst, dass hier im Forum manche User die Reichweitenangst als Scheinargument benützen, um damit heftigst gegen das EV zu polemisieren, es so schlecht wie möglich darzustellen, alle seine Vorzüge zu negieren und und seine Sinnhaftigkeit generell in Frage zu stellen, dann stimme ich dir unumwunden zu.

So meinte ich es.

Lassen wir uns überraschen :D

http://theverge.com/e/8024336

Hier mal eine Idee wie das UI in Zukunft aussehen könnte.

am 20. März 2015 um 16:48

Das neue Feature: ein längerer Ölmessstab gegen Ölmangelangst! :-)

Und vielleicht ruft die neue SW den ADAC dann automatisch und ersucht um einen Abschleppwagen.

Zitat:

@Foreman500 schrieb am 20. März 2015 um 17:48:50 Uhr:

Das neue Feature: ein längerer Ölmessstab gegen Ölmangelangst! :-)

Und vielleicht ruft die neue SW den ADAC dann automatisch und ersucht um einen Abschleppwagen.

Wie so oft, völlig unpassend. Finde es nicht mehr Lustig, trotz Smiley.

1. Der Tesla hat kein Öl, somit kein Ölproblem und schon gar keinen Ölmessstab. ;)

2. Die neue Software verhindert aktiv, das man liegen bleibt.

3. Wenn man außer Reichweite des nächstliegendsten Supercharger kommt, muss man wohl 2 Warnhinweise quittieren. Wenn man das macht, WILL man liegen bleiben.

Du schreibst dem noch? Man merkt doch, dass es nur getrolle ist.

Ich hätt ein tolles Feature:

das Model S erkennt die Intelligenz seines Fahrers... da würde es wohl bei einigen Leuten den Dienst verweigern ;)

Sie könnten sonst ja noch begeistert werden...

am 22. März 2015 um 12:34

4000 km in 48 Stunden, so viel zu Reichweitenangst.

http://www.impulse.de/leben/mit-111-kmh-zum-weltrekord

Zitat:

@AlexT87 schrieb am 22. März 2015 um 13:34:03 Uhr:

4000 km in 48 Stunden, so viel zu Reichweitenangst.

http://www.impulse.de/leben/mit-111-kmh-zum-weltrekord

.... sooo weit weg ist der Youtube Nyland mit seinen Fahrten davon auch nicht :p ;)

Der ist 2014 auch schon 5900 km im Urlaub als "RoadTrip" durch Europa gefahren - nur eben (da Urlaub) mit viel mehr Zeit. Oder an einem Wochenende 2500 km durch Skandinavien.

am 23. März 2015 um 15:52

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 22. März 2015 um 13:37:21 Uhr:

Oder an einem Wochenende 2500 km durch Skandinavien.

Das reichte aber bei weitem nicht, um den Rekord zu brechen ;)

Der lag bisher bei einer Reisedurchschnittsgeschwindigkeit (inkl. laden) bei 71 km/h. Aufgestellt in den USA.

Nun ist der Rekord in Deutschland und liegt bei 83 km/h :D

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