Das beste Auto dass ich jemals hatte, außer...
Hallo Leute,
hier einfach mal ein Erfahrungsbericht meines E 220 CDI
Jetzt 1 Jahr alt und 47.000 km gefahren.
90 % Autobahn und dass flott ( BC sagt Durchschnitt 135 - 140), also dort wo geht auch gerne mal 220
Verbrauch im Durchschnitt: 8,5 Liter und dass fast immer mit 300 kg Material an Bord
Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte: keine
Probleme: keine
25.000 Km Insp. sehr günstig, d.H. 160 Euro (Öl habe ich gestellt)
Komfort: Super
Sitze: Super
alles in allem fast Perfekt, nur ein bischen langweilig.
Ich freue mich bereits auf den Nachfolger nächtes Jahr.
Gruß an alle.
Dozent
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
hier einfach mal ein Erfahrungsbericht meines E 220 CDI
Jetzt 1 Jahr alt und 47.000 km gefahren.
90 % Autobahn und dass flott ( BC sagt Durchschnitt 135 - 140), also dort wo geht auch gerne mal 220
Verbrauch im Durchschnitt: 8,5 Liter und dass fast immer mit 300 kg Material an Bord
Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte: keine
Probleme: keine
25.000 Km Insp. sehr günstig, d.H. 160 Euro (Öl habe ich gestellt)
Komfort: Super
Sitze: Super
alles in allem fast Perfekt, nur ein bischen langweilig.
Ich freue mich bereits auf den Nachfolger nächtes Jahr.
Gruß an alle.
Dozent
79 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mcaudio
@ Rambello,kommt eigentlich von Dir auch mal zu einem Thema etwas positives. Warum mußt Du eigentlich immer nur alles schlecht schreiben.
Ganz davon abgesehen. dass Du dich ständig wiederholst und die User hier langweilst.Ich werde in Zukunft solche Beiträge von Dir kommentarlos löschen.
Wenn dei Angaben stimmt die Rambello von sich gibt , ist es weniger nervig , sondern nur informativ !
Wenn nicht sogar enttäuschend !
Lisa
Die Angabe kann hinhauen, mein E220 CDI liegt auch in dem Verbrauchsfenster von normalerweise 8,3 - 9,3 L Diesel / 100 km.
Sicherlich kann man weniger verbrauchen, aber dann darf keine Kurzstrecke mehr dabei sein, oder man darf nicht zu zügig unterwegs sein.
Grundsätzlich kann man sagen das der 220 CDI kein Verbrauchswunder ist, aber ich denke es ist alles noch im Rahmen.
ZUr Sache zurück:
Hier gab es ein paar Behauptungen, die so nicht stimmen:
1. ...das träge Schaltverhalten... das sei bei Automatik nun mal so..
Das ist definitv falsch. Es mag sein, dass das bei Mercedes-Automaten so ist, zumindest bei meiner 2008er E-Klasse ist das so aber bei meinem 2004er Audi-Cabrio (6-Gang-Automat) ist das keineswegs so. Der schaltet sehr viel schneller als der Mercedes und vor allen Dingen dann wenn ich es will und in den Gang den ich will und nicht wie der Mercedes: Anwahl 3.Gang, geschaltet wird in den 2.Gang und ich werde in den Gurt gedrückt.
2. A-Klasse mit Schaltgetriebe und nicht mit Autronic: Meine Frau fährt einen A200 mit Autronic. Die Automatik ist um Welten besser als in der E-Klasse. Das Ding reagiert spontan und schaltet im manuellen Modus wenigstens so wie ich es will und verbraucht auch deutlich weniger, was nicht in erster Linie mit dem Gewicht sondern damit zu tun hat, dass kein spritfressender Wandler viel zu lange mit seinem flüssig-Schlupf immer dazwischen ist.
3. Ein Fronttriebler würde im Winter bei der Fahrweise des Themenstarters genauso mit der ESP-Lampe ständig blinken. Auch das ist definitiv falsch. Wer einen vergleichbaren Fronttriebler (z.B. A6) mal im Winter gefahren ist, weiss das sehr genau und kann es bestätigen. Der Fronttriebler ist im Winter (sobald es glatt wird) sehr viel stabiler im Fahrverhalten als der Hecktriebler trotz ESP, denn er hat das Hauptgewicht auf der Antriebsachse und die ist gleichzeitig Lenkachse. Daher geht das gar nicht anders. Ein Hecktriebler ohne ESP ist im Winter bei Glätte dagegen lebensgefährlich - auch für Fahrkönner.
Zitat:
Original geschrieben von klappohr
ZUr Sache zurück:Hier gab es ein paar Behauptungen, die so nicht stimmen:
1. ...das träge Schaltverhalten... das sei bei Automatik nun mal so..
Das ist definitv falsch. Es mag sein, dass das bei Mercedes-Automaten so ist, zumindest bei meiner 2008er E-Klasse ist das so aber bei meinem 2004er Audi-Cabrio (6-Gang-Automat) ist das keineswegs so. Der schaltet sehr viel schneller als der Mercedes und vor allen Dingen dann wenn ich es will und in den Gang den ich will und nicht wie der Mercedes: Anwahl 3.Gang, geschaltet wird in den 2.Gang und ich werde in den Gurt gedrückt.
Vergleiche aber mal mit einem A6, ich hatte selber den A6 4,2 mit Tiptronic. Der war mit 300 PS sowas von lahm (0 auf 100 7,1 Sekunden), daß ich mit meiner gleichstarken, aber schwereren S-Klasse Kreise drum fahren kann und auch noch 2 Liter weniger brauche.
Ich hatte an einer Automatik von Mercedes seit dem W126 nichts auszusetzen.
Zitat:
3. Ein Fronttriebler würde im Winter bei der Fahrweise des Themenstarters genauso mit der ESP-Lampe ständig blinken. Auch das ist definitiv falsch. Wer einen vergleichbaren Fronttriebler (z.B. A6) mal im Winter gefahren ist, weiss das sehr genau und kann es bestätigen. Der Fronttriebler ist im Winter (sobald es glatt wird) sehr viel stabiler im Fahrverhalten als der Hecktriebler trotz ESP, denn er hat das Hauptgewicht auf der Antriebsachse und die ist gleichzeitig Lenkachse. Daher geht das gar nicht anders. Ein Hecktriebler ohne ESP ist im Winter bei Glätte dagegen lebensgefährlich - auch für Fahrkönner.
Ich war 24 Jahr überzeugter Heckantriebfahrer, erst durch den A6 bin ich zur Allradfraktion gewechselt.
Lediglich mein E 55 AMG hatte ESP.
Ich halte es für absolut übertrieben, von "lebensgefährlich" zu sprechen.
Ich bin mit Heckantrieb und Winterreifen immer gut zurecht gekommen.
Ein Fronttriebler ist gut geeignet für Fahranfänger, da er stabiler bleibt und hinten nicht so nervös wird.
Der Nachteil in einer Gefahrensituation bei winterlichen Bedingungen ist aber, daß ein Frontriebler nur noch geradeaus fährt, während ich mit dem Hecktriebler mit einem kontrolierten Gasstoß wunderbar das Heck herumbekomme.
Besonders in Serpentinen hat mir das immer viel Spaß gemacht.
Letztendlich ist es vor allem eine Erfahrungssache. Oft genug habe ich auf der Landstraße ganze Kolonnen von schleichenden Fronttrieblern überholt, oder habe auf der Autobahn auf der geschlossenen Schneedecke links überholt, während auf der geräumten rechten Spur rumgeeiert wurde.
Ich bin dabei auch nicht ans Limit gegangen, denn oft hatte ich meine Kinder im Auto und war deshalb besonders vorsichtig.
Ich bin auch immer unfallfrei geblieben und habe nie Frontantrieb haben wollen (habe aber auch Autos mit Frontantrieb gefahren, kann also vergleichen, hatte ja auch mal kurz einen Audi 200 turbo mit Frontantrieb).
Nebenbei fährt ein Hecktriebler durch die dynamische Radlastverteilung auch besser an als ein Fronttriebler, der vorne leicht wird und zum Durchdrehen der Räder neigt.
Auf die Antriebseinflüsse in der Lenkung bei leistungsstärkeren Fronttrieblern kann ich auch gut verzichten.
Also, heute gibts eh ESP, aber auch vorher waren Hecktriebler durchaus fahrbar...
lg Rüdiger:-)
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von klappohr
ZUr Sache zurück:Hier gab es ein paar Behauptungen, die so nicht stimmen:
1. ...das träge Schaltverhalten... das sei bei Automatik nun mal so..
Das ist definitv falsch. Es mag sein, dass das bei Mercedes-Automaten so ist, zumindest bei meiner 2008er E-Klasse ist das so aber bei meinem 2004er Audi-Cabrio (6-Gang-Automat) ist das keineswegs so. Der schaltet sehr viel schneller als der Mercedes und vor allen Dingen dann wenn ich es will und in den Gang den ich will und nicht wie der Mercedes: Anwahl 3.Gang, geschaltet wird in den 2.Gang und ich werde in den Gurt gedrückt.
Da stimm ich Dir 100% zu , das Audi -DSG - Automatikgetriebe , spielt im Schaltverhalten in eine ganz ander Liga als das Mercedesgetriebe .
Viel schneller , effektiver vor allem im Sportmodus .... gerade im hektischem Stadtverkehr eine sehr nützliche Unterstützung .
Lisa
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Zitat:
Ich war 24 Jahr überzeugter Heckantriebfahrer, erst durch den A6 bin ich zur Allradfraktion gewechselt.
Lediglich mein E 55 AMG hatte ESP.
Ich halte es für absolut übertrieben, von "lebensgefährlich" zu sprechen.
Ich bin mit Heckantrieb und Winterreifen immer gut zurecht gekommen.
Ein Fronttriebler ist gut geeignet für Fahranfänger, da er stabiler bleibt und hinten nicht so nervös wird.Der Nachteil in einer Gefahrensituation bei winterlichen Bedingungen ist aber, daß ein Frontriebler nur noch geradeaus fährt, während ich mit dem Hecktriebler mit einem kontrolierten Gasstoß wunderbar das Heck herumbekomme.
Besonders in Serpentinen hat mir das immer viel Spaß gemacht.Letztendlich ist es vor allem eine Erfahrungssache. Oft genug habe ich auf der Landstraße ganze Kolonnen von schleichenden Fronttrieblern überholt, oder habe auf der Autobahn auf der geschlossenen Schneedecke links überholt, während auf der geräumten rechten Spur rumgeeiert wurde.
Ich bin dabei auch nicht ans Limit gegangen, denn oft hatte ich meine Kinder im Auto und war deshalb besonders vorsichtig.
Ich bin auch immer unfallfrei geblieben und habe nie Frontantrieb haben wollen (habe aber auch Autos mit Frontantrieb gefahren, kann also vergleichen, hatte ja auch mal kurz einen Audi 200 turbo mit Frontantrieb).
Nebenbei fährt ein Hecktriebler durch die dynamische Radlastverteilung auch besser an als ein Fronttriebler, der vorne leicht wird und zum Durchdrehen der Räder neigt.
Auf die Antriebseinflüsse in der Lenkung bei leistungsstärkeren Fronttrieblern kann ich auch gut verzichten.
Also, heute gibts eh ESP, aber auch vorher waren Hecktriebler durchaus fahrbar...
lg Rüdiger:-)
Und da muss ich Dir 100% zustimmen genau meine Erfahrungen .... wobei mir der Hecktriebler im Winter mehr Spass macht , gerade ohne ESP 😁😁
Aber wie gesagt , man muss Auto fahren können 😉
Lisa
Zitat:
Der Nachteil in einer Gefahrensituation bei winterlichen Bedingungen ist aber, daß ein Frontriebler nur noch geradeaus fährt, während ich mit dem Hecktriebler mit einem kontrolierten Gasstoß wunderbar das Heck herumbekomme.
Dafür hat der Fronttriebler eine Handbremse. Mit einiger Übung kommt man damit sehr gut durch die Kurve.
Original geschrieben von RuedigerV8Zitat:
Oft genug habe ich auf der Landstraße ganze Kolonnen von schleichenden Fronttrieblern überholt, ...
Diese Erfahrung habe ich mit meinem 325i allerdings auch schon gemacht.
Also das will ich, weil diese "Behauptungen" von mir stammen SO nicht unkommentiert stehenlassen!
Zitat:
Original geschrieben von klappohr
Hier gab es ein paar Behauptungen, die so nicht stimmen:
1. ...das träge Schaltverhalten... das sei bei Automatik nun mal so..
Das ist definitv falsch. Es mag sein, dass das bei Mercedes-Automaten so ist, zumindest bei meiner 2008er E-Klasse ist das so aber bei meinem 2004er Audi-Cabrio (6-Gang-Automat) ist das keineswegs so. Der schaltet sehr viel schneller als der Mercedes und vor allen Dingen dann wenn ich es will und in den Gang den ich will und nicht wie der Mercedes: Anwahl 3.Gang, geschaltet wird in den 2.Gang und ich werde in den Gurt gedrückt.
Natürlich gibt es auch Automaten, die schneller und präziser schalten.
Wir reden hier aber von einer E-Klasse, die vor allen anderen Dingen eine KOMFORTABLE, BEQUEME und nicht zuletzt GUTMÜTIGE Reiselimousine sein SOLL!!!
Was sollte dabei also ein zappeliger und aufgeregter Automat der bei jedem antippen des Gasfußes sofort 5 Gänge runterschaltet? 😕
Das läge für mich völlig fernab von jeder Entspannung!
Zumal die überwiegende Anzahl dieser Fahrzeuge mit jenseits der 2.8 Liter Hubraum durch die Gegend schippert. Da brauche ich nicht unbedingt runterschalten, wenn ich mal einen LKW überholen möchte, sondern bin froh, wenn der Automat den Gang drinnen läßt der gerade anliegt.
Zitat:
2. A-Klasse mit Schaltgetriebe und nicht mit Autronic: Meine Frau fährt einen A200 mit Autronic. Die Automatik ist um Welten besser als in der E-Klasse. Das Ding reagiert spontan und schaltet im manuellen Modus wenigstens so wie ich es will und verbraucht auch deutlich weniger, was nicht in erster Linie mit dem Gewicht sondern damit zu tun hat, dass kein spritfressender Wandler viel zu lange mit seinem flüssig-Schlupf immer dazwischen ist.
...kann ich nicht allzu viel dazu sagen, bis auf:
Eine A-Klasse ist auch wieder ein ganz anderes Auto!
Der 'gewöhnliche' Verwendungszweck einer A-Klasse liegt auch eher im Stadtverkeht als auf der Autobahn.
Dafür braucht man auch einfach eher mehr agilität!
...von dem 'kleineren' Motor mal ganz abgesehen.
Zitat:
3. Ein Fronttriebler würde im Winter bei der Fahrweise des Themenstarters genauso mit der ESP-Lampe ständig blinken. Auch das ist definitiv falsch. Wer einen vergleichbaren Fronttriebler (z.B. A6) mal im Winter gefahren ist, weiss das sehr genau und kann es bestätigen. Der Fronttriebler ist im Winter (sobald es glatt wird) sehr viel stabiler im Fahrverhalten als der Hecktriebler trotz ESP, denn er hat das Hauptgewicht auf der Antriebsachse und die ist gleichzeitig Lenkachse. Daher geht das gar nicht anders. Ein Hecktriebler ohne ESP ist im Winter bei Glätte dagegen lebensgefährlich - auch für Fahrkönner.
...ist es nicht!
Die ESP-Lampe blinkt nicht erst bei 'unstabilem Fahrverhalten' sondern schon bei durchdrehenden Rädern.
Wenn Du mit dem Auto beschleunigst wird (durch die Masseträgheit) die Vorderachse
ent-und die Hinterachse
belastet! Es sei denn, Du fährst Rückwärts durch die Weltgeschichte, dann ist es andersherum! 😁😁😁
Natürlich liegt der Motor immernoch zur Hauptsache auf der Vorderachse, das ändert aber nichts daran, das ich regelmäßig jeden Winter reihenweise an Fronttrieblern vorbeifahre!
...sicher nicht zuletzt, weil die Kombination aus Antriebs- und Lenkachse dem Fahrer ein ganz unsicheres und schwammiges Gefühl im Lenkrad verleiht!
Und ich bin (mit 2 kleinen Kindern im Fond und der Frau neben mir) weiß Gott kein Raser! ...selbst wenn ich wollte! 😁😁😁
Natürlich ist das non-plus-ultra ein Allrad, aber davon sprechen wir hier ja nicht!
Über dies wäre ich mit Floskeln wie "Lebensgefährlich" eher zurückhaltend, denn wie ich den deutschen TÜV einschätze lassen die nichts Lebensgefährliches auf den Straßen rumfahren, wo sie noch nichtmals eine Unterbodenbeleuchtung gestatten! 😛
Und nur um evtl. Vorwürfen gleich vorzubauen:
Ich kenne sowohl das Fahrverhalten von Fronttrieblern - kleine (Opel Corsa, Astra, etc.) wie auch große (Opel Vectra, Chrysler Voyager), wie auch von Hecktrieblern (Ford Scorpio (sogar ohne ESP), Opel Omega, Mercedes E, Vito, etc.) und kann mir deshalb durchaus auch ein Urteil erlauben denke ich!
Ich auch:
Alle meine -elektronisch ungeregelten- Fronttriebler (z.B. Ford 12M Bj.64, Pandas, TWINGO), die ich in meinem Leben je gefahren habe, waren im Winter, auf glatten Straßen deutlich !!! angenehmer und untückischer zu fahren, als meine Hecktriebler (z.B.OPEL-C-Record, W123 und W124) !
Wobei sich der 124er auf trockener Straße wirklich unglaublich mustergültig und berechenbar verhält.
Bei "niedrigen Geschwindigkeiten" (bis ca. 70) kann man extrem, wie ein irrer Depp in Kurven gehen: Der bricht nicht aus, ja da quietschen nicht einmal die Reifen! (hab ich erst kürzlich probiert, bevor ich meine neuen Reifen bekam)
Und bei höherem Tempo (über 100) driftet er schön kontrollierbar, gleichmäßig und brav über alle 4 Räder zu Kurvenaußenrand.
Ein wahrer Rambello mal wieder!
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Bei "niedrigen Geschwindigkeiten" (bis ca. 70) kann man extrem, wie ein irrer Depp in Kurven gehen: Der bricht nicht aus, ja da quietschen nicht einmal die Reifen! (hab ich erst kürzlich probiert, bevor ich meine neuen Reifen bekam)
Die waren wohl schon hart wie Krupp-Stahl 😁
Ja jetzt ist es amtlich: Neue Reifen für den ollen 124er angeschafft heißt für mich, Du wartest auf den W213 😁
Zitat:
Original geschrieben von doc.smart
Ein wahrer Rambello mal wieder!
Zitat:
Original geschrieben von doc.smart
Die waren wohl schon hart wie Krupp-Stahl 😁Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Bei "niedrigen Geschwindigkeiten" (bis ca. 70) kann man extrem, wie ein irrer Depp in Kurven gehen: Der bricht nicht aus, ja da quietschen nicht einmal die Reifen! (hab ich erst kürzlich probiert, bevor ich meine neuen Reifen bekam)Ja jetzt ist es amtlich: Neue Reifen für den ollen 124er angeschafft heißt für mich, Du wartest auf den W213 😁
Könnt Ihr Euch mal auf jemand anderen "einschießen" ? Um sich zu profilieren, braucht man Sachlichkeit und Kenntnisse. Diffamierungen sind dafür höchst ungeeignet.
Wenn er einen 124er sein Eigen nennt, ist es doch okay. So langsam ist es langweilig .
Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir zu bemerken, dass nach meiner Meinung auch stets der feine Unterschied zwischen moderieren und zensieren beachtet werden sollte.
Zitat:
Original geschrieben von achtklässler
Könnt Ihr Euch mal auf jemand anderen "einschießen" ? Um sich zu profilieren, braucht man Sachlichkeit und Kenntnisse. Diffamierungen sind dafür höchst ungeeignet.Wenn er einen 124er sein Eigen nennt, ist es doch okay. So langsam ist es langweilig .
Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir zu bemerken, dass nach meiner Meinung auch stets der feine Unterschied zwischen moderieren und zensieren beachtet werden sollte.
Bitte mal runter vom Gas, möchte hier nur nochmal klar stellen, daß ich absoluter Rambello Fan (hab mit dem User mit dem ähnlichen Account aber nix zu tun) bin und es mich sehr interessiert, was es so von Zeit zu Zeit absondert.
Im Gegensatz zu anderen, die da belehrend tätig sind, nehme ich Ihn lediglich ein bisschen hoch - das kann der recht gut ab, so dass wir trotzdem noch nie ernsthafte Probleme miteinander hatten (vielleicht äußert sich Rambello ja dazu).
Denjenigen, die das stört, wie auch die Beiträge von Rambello selbst, empfehle ich die Ignore-Funktion!
Wenn Dir das nicht passt
Wenn ich mir den Titel des Freds mal so ansehe:
Das beste Auto dass ich jemals hatte, außer...
können ja eigentlich nur die Leute eine Meinung abgeben, die so ein Fahrzeug (W211)haben, oder hatten, oder zumindest mal für eine längere Zeit gefahren sind.
Das sich der 124er auf trockener Straße wirklich unglaublich mustergültig und berechenbar verhält gehört ja eigentlich hier nicht hin und ich kann das auch nicht so ganz bestätigen. Und ich hatte 3 Stück davon.😉
Also ich bin seit vielen Jahren überzeugter Heckantriebfahrer. Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einem Volvo S80 T7 (oder wie sich das Ding nennt) mit ca. 300 PS 700km in den Winterurlaub zu fahren. Das Fahrverhalten auf nasser Strecke und Schnee, sowie die Traktion war im Vergleich zu meinem heckgetriebenen E500 eine absolute Katastrophe.
Es hat ja auch seinen Grund, warum Audi die stärkeren Modelle serienmäßig mit Allrad, anstatt Frontantrieb ausliefert und im Gegensatz dazu Mercedes vom E200 bis zum E63AMG serienmäßig Hinterradantrieb gut auskommt.
Rambello, ich kann Deine Aussage nachvollziehen, da ich mir durchaus gut vorstellen kann, dass Dein altes Schmuckstück ohne die modernen Assistenzsysteme schwerer auf Schnee zu bewegen ist, als ein leichter Twingo mit seinen schmalen Reifen.
Aber seit dem W124 hat sich dank ESP, ASR, usw. sehr viel getan und für meinen Geschmack ist ein aktueller Mercedes mit Heckantrieb auch bei Schnee viel angenehmer zu fahren, als so ein nervöser Frontriebler. Hinzu kommt noch der Komfortgewinn beim Hecktriebler nicht die angetriebenen Räder lenken zu müssen - somit spürst Du keine Antriebseinflüsse am Lenkrad im Gegensatz zum Frontantrieb.
Zitat:
Original geschrieben von doc.smart
Bitte mal runter vom Gas, möchte hier nur nochmal klar stellen, daß ich absoluter Rambello Fan (hab mit dem User mit dem ähnlichen Account aber nix zu tun) bin und es mich sehr interessiert, was es so von Zeit zu Zeit absondert.Zitat:
Original geschrieben von achtklässler
Könnt Ihr Euch mal auf jemand anderen "einschießen" ? Um sich zu profilieren, braucht man Sachlichkeit und Kenntnisse. Diffamierungen sind dafür höchst ungeeignet.Wenn er einen 124er sein Eigen nennt, ist es doch okay. So langsam ist es langweilig .
Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir zu bemerken, dass nach meiner Meinung auch stets der feine Unterschied zwischen moderieren und zensieren beachtet werden sollte.
Im Gegensatz zu anderen, die da belehrend tätig sind, nehme ich Ihn lediglich ein bisschen hoch - das kann der recht gut ab, so dass wir trotzdem noch nie ernsthafte Probleme miteinander hatten (vielleicht äußert sich Rambello ja dazu).
Denjenigen, die das stört, wie auch die Beiträge von Rambello selbst, empfehle ich die Ignore-Funktion!
Wenn Dir das nicht passt
Keine Sorge, was mir nicht passt, mache ich schon deutlich.
Rambello macht "PIEP" und schon geht es los. Mein Gott, lasst ihn doch seine Meinung sagen ! Offensichtlich verfügt er über einen großen Erfahrungsschatz. Auch ob er nun Besitzer eines 211ers ist, oder nicht, ist doch nicht relevant. Ist doch okay, dass er sich für das Auto interessiert. Sollten wir uns doch, die wir einen haben, gebauchpinselt fühlen.