Dacia oder Kia

Hallo in die Runde,

vielleicht ein seltsamer Vergleich, aber ich schwanke zwischen dem Neukauf (als EU-Wagen) von "Dacia Lodgy Comfort 5-Sitzer (TCe 130 GPF / Euro 6d-Temp)" und "Kia Ceed Sportswagon Edition 7 (1.4 T-GDI 140 OPF / Euro 6d-Temp)".

Dacia weil: riesiger Kofferraum, weniger elektrischer Schnickschnack der kaputt gehen kann, ist laut Werkstatt dort sehr selten anzutreffen, scheint also recht robust. Auch ist er was den Preis angeht, nicht zu toppen.

Aber, er ist wirklich hässlich (sorry, an alle Besitzer). Und wenn man durch die Autohäuser zieht und dann plötzlich vor einen Dacia steht... Die Verarbeitung wirkt doch sehr günstig. Okay, das Aussehen ist mir an sich fast egal, die Verarbeitung sollte aber stimmen. Und da habe ich so meine Zweifel. Habe nun einige Leute kennen gelernt, die mit ihrem Dacia sehr zufrieden sind und auch nie Probleme hatten. Würde das so gerne glauben...

Kia gefällt mir optisch sehr viel mehr. Auch scheint er besser verarbeitet zu sein. Was die Motoren betrifft, kann ich nicht einschätzen, welcher haltbarer ist. Turbo bin ich selbst noch nie gefahren.

Nachteil: er hat einiges an Schnickschnack den man nicht abwählen kann, den ich eigentlich nicht brauche und auch nicht will, was aber kaputt gehen kann. Ich müsste auch 2000,- bis 3000,- Euro mehr drauf packen im Vergleich zum Dacia. Versicherung, und ich nehme mal stark an, auch Reparaturen dürfte der Kia teurer sein. Wobei die Versicherung für mich weniger ein Problem wäre.

Wie verbaut ist der Kia? Lässt sich z.b. eine Lampe wechseln, ohne das ganze Auto auseinander nehmen zu müssen? Auf Ersatzteile wartet man mitunter wohl auch recht lange? Im Vergleich zu anderen Autos sollen diese auch teurer sein?

Da ich viel Kurzstrecke fahre, wäre der Lodgy SCe 100 evtl. noch eine Alternative. Aber will ich mir wirklich so einen lahmen Motor antun? Ein wenig Leistung sollte schon sein. Wenn ich 700 km Autobahn vor mir habe möchte ich auch irgendwann ankommen, und nicht nur 110 fahren müssen, weil das Auto nicht mehr schafft, ohne dass man einen Hörschaden bekommt (5 Gänge, laut...). Berge sollten auch bewältigt werden können. Vorteil wäre hier, dass dieser Motor, laut Foren zumindest, nahezu unkaputtbar ist. Kein Turbo der Ärger macht, wo Schläuche reißen oder verstopfen (?). Wäre die Frage: Haltbarkeit wählen, dafür weniger Leistung in Kauf nehmen?

Ich brauche einfach noch ein paar Impulse, Gedanken. Damit ich mich endlich entscheide. Denn an sich bräuchte ich mehr oder weniger sofort ein Auto, müsste aber beide (Dacia 130 und Kia 140) bestellen. Und jeder Tag den ich mit rumrätseln "verschwende", könnte schon am neuen Wagen geschraubt werden.

In den 100 PS-Versionen wären beide Modelle (Dacia/Kia) sofort verfügbar. Aber wie erwähnt, an sich hätte ich schon gerne etwas mehr Power. Bin zuletzt einen 200 PS Wagen gefahren.

Wer also eine Meinung hat... Ich danke schon mal im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Soweit ich weiß, werden im Rahmen von Services ggf. Softwareupdates auf Steuergeräte durchgeführt. Auf die Hersteller eigenen Datenbanken haben ausschließlich die jeweiligen Markenwerkstätten Zugriff und eben nicht Werkstattketten oder gar unabhängige Meisterbetriebe. Da diese Updates/ Serviceaktionen unabdingbar für den Erhalt der Herstellergarantie sind, kann Stephan gern in die Meisterwerkstatt seines Vertrauens fahren und sich Ausdrucke und Stempel geben lassen soviel er will, die Garantievoraussetzungen sind nicht erfüllt.

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Zitat:

@DarkDarky schrieb am 10. September 2019 um 11:02:24 Uhr:


Moin Kester!
Du hast in und mit vielem sicherlich Recht..., aber die Beweislast liegt hier nicht beim Kunden, sondern beim Garantiegeber, das die Inspektionsarbeiten eben nicht gem. Herstellervorgaben gemacht worden sind...
Du als Eigentümer behauptest/belegst ja anhand der Rechnung/des Stempels im Serviceheft etc., dass exakt diese Vorgaben eingehalten worden sind...
Nun muss der Hersteller eben genau das Gegenteil beweisen, möchte er die beanspruchte Garantieinanspruchnahme verweigern...!!

Soweit ich weiß muß der Hersteller in einem entsprechenden Verzeichniss vorgeschriebene Sonderarbeiten hinterlegen auf die jede Werkstatt zugang hat bzw. diesen beantragen kann. Eben damit keine Fallstricke daraus werden können. Die Werkstatt wiederrum, wird nen Teufel tun und nen Stempel drunter setzten wenn sie nicht sicher ist, das alles OK ist. Eben genau wegen der Haftung. Was ich schon erlebt habe: Bei bestimmten Reparaturen verweißt die freie Werkstatt auf die Vertragswerkstatt, eben weil sie die Arbeiten selber nicht durchführen können bzw. dürfen. das gilt bestimmt auch für die Wartung. ich glaube z.B. nicht, das meine freie Werkstatt Mazda Wankel reparieren bzw. warten würde. Die würden den Kunden zu Mazda schicken. Aber wer nen Wankel fährt, weiß das.

Ich würde zum Kia tendieren.

Der Dacia ist kein schlechtes Auto man bekommt halt das wofür man bezahlt.
Einfach ein Auto was rein praktisch und funktionell sein soll und auch ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Warum ich persönlich den Kia wählen allein schon wegen den beseren Sitzen und Geräusch Dämmung.

Erstes (sitze)finde ich auf längeren Strecken im Dacia nicht so angenehm.
Und den Geräusch Pegel finde ich gerade auf der Autobahn auf Dauer anstrengend im Dacia.

Aber fahr beide Autos mal selber probe alles andere ist Kaffeesatz leserei. Mach vorallem den kauf nicht nur allein abhängig vom kaufpreis das geht meistens in die hose

Über das ewige Streit Thema die 7jahre Garantie von Kia schweige ich mich bewusst aus.

Moin,

Denk mal nach - ich bin der Hersteller und Garantiegeber. Es gibt einen theoretischen Garantiefall. Ich sehe Werkstatt, die nicht zu meinem Netzwerk gehört, keinerlei Dokumente liegen vor. Ich lehne mit der Begründung ab, Inspektionen wurden nicht regelkonform durchgeführt, es liegen keine ausreichenden Belege vor. Und genau DAS passiert doch regelmäßig. Was ist der nächste Schritt, wenn man sich nicht einigen kann? Du müsstest dein Recht probieren auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Wie ist der Weg? Du musst den Anwalt bemühen und Klagen. Dann musst du erstmal loslegen. Das Problem ist hier nicht - ggf. RECHT zu haben, sondern es zu bekommen - die Aufwände sind hier diametral zu deinen Ungunsten verschoben.

Nein Stephan - du beauftragst eine Inspektion. Ergo führt deine Werkstatt eine Inspektion durch. Wenn du ZUSATZARBEITEN wie eine Korrosionsprüfung, nicht zum Umfang der normalen Inspektion gehörenden Arbeiten machen lassen willst - musst du das beauftragen. Was du sagst wäre eine ideale Welt mit absolut gleich verteiltem Wissen - dein Werkstatt.müsste deine Gedanken lesen können - also wissen, dass du mit Inspektion eben meinst Inspektion mit dem, dem und dem und nicht nur macht, was du ihm exakt sagst usw. Dummerweise ist die Welt nicht ideal, sondern sehr real mit allen Fehlern und Problemen. Ich meine, wäre die Welt so wie du das hier kundtust - wieso füllen dann Ford-Werkstätten im Jahr 2019 noch falsches Öl in einen Ecoboostmotor?! 😉

LG M

Soweit ich weiß, werden im Rahmen von Services ggf. Softwareupdates auf Steuergeräte durchgeführt. Auf die Hersteller eigenen Datenbanken haben ausschließlich die jeweiligen Markenwerkstätten Zugriff und eben nicht Werkstattketten oder gar unabhängige Meisterbetriebe. Da diese Updates/ Serviceaktionen unabdingbar für den Erhalt der Herstellergarantie sind, kann Stephan gern in die Meisterwerkstatt seines Vertrauens fahren und sich Ausdrucke und Stempel geben lassen soviel er will, die Garantievoraussetzungen sind nicht erfüllt.

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Um genau zu sein muss die freie Werke nachweisen daß sie ordnungsgemäß gearbeitet hat...der Kunde sitzt dann zwischen den Streithähnen

Wenn ich eine Inspektion beauftrage dann nach herstellervorgaben. dazu gehört, das sich der Meister VORHER erkundigt welche Arbeiten dazu vorgeschrieben sind. Und bei meiner werkstatt kann ich davon ausgehen, das die das tun. Die weisen nämlich auch darauf hin, das die und die Arbeit extra ausgeführt werden muß bzw. verweisen an den jeweiligen markenbetrieb. Habe ich selber schon dort erlebt.

Und wie gesagt: Diese markenbindung darf der Hersteller garnicht in seinen Garantiebedingungen mit aufführen. das ist schlichweg verboten und nichtig. Im Fall KIA gibt es dazu sogar ein Schriftstück von KIA aufgesetzt wo eben genau das drin steht. Es gilt auch und ganz speziell für die 7 Jahre.

StephanRE - SABVA 😉

Moin,

Wie gesagt Stephan - IDEALE WELT vs. REALE WELT.

Sie lehnen es ja auch nicht ab, weil die Inspektion woanders durchgeführt wurde - sie lehnen es ab mit der Behauptung sie wurde NICHT ORDNUNGSGEMÄSS durchgeführt. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Und das deine Werkstatt vielleicht entsprechend zertifiziert ist und deshalb MEHR weiß als eine die das nicht ist - der Gedanke ist dir vielleicht mal gegekommen?

Und beauftragst du Inspektion - dann ist eine besonders gute Werkstatt vielleicht so informiert, dass sie weiß wann nicht zur Inspektion gehörende Aufgaben zu erfüllen sind und fragt nach. Aber da sind wir wieder bei der Verantwortung des Verbrauchers angekommen - sie ist dazu nicht verpflichtet, der Auftraggeber hat genau zu spezifizieren was zu tun ist. Und wenn eine Werkstatt vielleicht schon mal das gemacht hat, was sie vermutete das gemacht werden sollte und dann auf den Kosten sitzen blieb, weil der Kunde sagte "Nö, hab ich nicht beauftragt" - wird darüber zweimal nachdenken.

Und das ist ganz legitim - denn die Ablehnung einer Garantieleistung trifft ja nicht das Autohaus, sondern der Garantiegeber selbst. Und die Erfahrungen mit den Langzeit-Garantie von Kia sagen sehr klar - die sind da extrem penibel und suchen das Haar in der Suppe.

Übrigens - wenn die Werkstatt ein Gerät besitzt, dass Steuergeräte aktualisieren kann - dann kann auch eine freie Werkstatt diese Updates bekommen. Bei Fiat ruft die Werkstatt bei Fiat an, meldet sich so in einem Portal an und kann dann gegen reine Kostenerstattung (waren in meinem Fall damals keine 5€) das Update runterladen. Das "Problem" ist eher - man muss eben wissen, dass es ein solches Update gibt. Ich denke, dass wird Kia und jeder andere ähnlich handhaben, weil sie dürfen dies halt nicht unterbinden. Sie müssen nicht aktiv informieren, aber verbieten dürfen sie das grundsätzlich nicht oder nur in wenigen speziellen Ausnahmen.

LG Kester

Zitat:

@Nicraplant schrieb am 11. September 2019 um 06:44:06 Uhr:


Um genau zu sein muss die freie Werke nachweisen daß sie ordnungsgemäß gearbeitet hat...der Kunde sitzt dann zwischen den Streithähnen

Der Kunde sitzt mittendrin, ggfs mit der Rechnung. Die Streithähne dürften nämlich Kunde ./. Garantiegeber sein. Die freie Werkstatt ist schnell raus, vor allem in der Kommunikation mit dem Hersteller (da wird von beiden Seiten nix stattfinden)

Nach dem was ich hier lesen durfte - vielen Dank - macht dann wohl wirklich die Vertragswerkstatt Sinn.

Jemand fragte nach dem Motor: 1.4 T-GDI 140 OPF
(als EU Neufahrzeug bekommt man ihn auch in D.)

Was mir heute erst aufgefallen ist, da anderes Datenblatt von einem anderen Anbieter, ist die Betankung mit E10. Da muss ich mal ganz blöd in die Runde fragen, da ich darauf nie geachtet habe: führen das alle Tankstellen oder nur die Größeren? Und da es in Dänemark z.B. diesen Treibstoff nicht gibt, was tankt man dann?

(Warum beantworten Autohändler eigentlich keine emails? Gibt es irgendeine sinnvolle Logik dahinter? Das nervt ganz gewaltig.)

Du brauchst Benzin mit mindestens 95 Oktan. In Deutschland also Super E5 oder E10. Du kannst aber auch super plus, Ultimate usw tanken.

Benzin mit 95 Oktan bekommst du in ganz Europa. Bezeichnet zB als Super, Eurosuper, SP 95 etc. In Dänemark gibt es manchmal auch Normalbenzin mit 91 Oktan.

Es gibt seit einiger Zeit auch eine EU-Einheitliche Kennzeichnung für Kraftstoffe.

Zitat:

@Mediax schrieb am 11. September 2019 um 22:26:33 Uhr:


Nach dem was ich hier lesen durfte - vielen Dank - macht dann wohl wirklich die Vertragswerkstatt Sinn.

Jemand fragte nach dem Motor: 1.4 T-GDI 140 OPF
(als EU Neufahrzeug bekommt man ihn auch in D.)

Was mir heute erst aufgefallen ist, da anderes Datenblatt von einem anderen Anbieter, ist die Betankung mit E10. Da muss ich mal ganz blöd in die Runde fragen, da ich darauf nie geachtet habe: führen das alle Tankstellen oder nur die Größeren? Und da es in Dänemark z.B. diesen Treibstoff nicht gibt, was tankt man dann?

(Warum beantworten Autohändler eigentlich keine emails? Gibt es irgendeine sinnvolle Logik dahinter? Das nervt ganz gewaltig.)

Hi,

in Deutschland führen das eigentlich alle Tankstellen, ich tanke seit es auf dem Markt ist nix anderes mehr.

Kannst dem Motor aber auch Problemlos mit E5 oder im Ausland mit Benzin ohne Ethanol betanken. Sollte wahrscheinlich nur mindestens 95 Octan haben, aber auch schlechteres Benzin schadet nix reduziert höchstens die Leistung minimal

Ich glaube hier liegt ein kleiner Denkfehler vor.

E10 Benzin bedeutet das das Auto auch E10 tanken darf. E5 ist eigentlich für den Motor besser. E5 ist das "normale" 95 Oktan Super was es schon immer gab. Es ist zwar 2 Cent teurer wie E10 aber viele sagen (mich eingeschlossen) das der Mehrverbrauch bzw. der Leistungsverlust doch erheblich ist. Ich tanke eigentlich nur das E5. In DK mag es anders heißen aber E5 mit 95 Oktan (das ist das entscheidende) bekommst Du da allemal. Ich vermute eher das E10 da weniger zu bekommen ist. E5 bzw. E10 bedeutet sagt nur etwas über den E(tahnolgehalt) in % aus. E5 demnach 5% und E10 eben 10%.

Moin,

Ähhhh ... Märchen und Verschwörungstheorien???

E10 oder E5 ist dem Motor egal. Die meisten Motoren funktionieren auch mit E50 oder gar E85 - mit höherem Ethanolgehalt sind auch höhere Ladedrücke und mehr Leistung erzielbar. Das hat keinen Einfluss auf die Leistungsabgabe des Motors. Solange der Motor KEINE druckbelasteten Bauteile aus Aluminium hat, die dauerhaft in Kontakt mit dem Ethanol stehen ist da auch nix besser oder schlechter. Nur solche Motoren können an diesen Bauteilen Aluminiumkorrosion entwickeln, weshalb z.B. ein Großteil früher Direkteinspritzer es nicht verwenden darf (die selbstdichtenden Verschraubungen der Druckleitungen waren aus Aluminium gefertigt und könnten dauerhaft exponiert undicht werden).

Einzig ein Mehrverbrauch im Bereich von 1-2% ist feststellbar - im Labor. Nur eine Handvoll Motoren, die konstruktiv auf extremen Magerbetrieb eingestellt sind (gab es zeitweise von Toyota Magermixmotoren, frühe FSI mit Leanburn, Alfas JTS, PSA HPI und MB CGI Motoren - aber die dürfen es eh nicht verwenden wegen der Aluminiumbauteile) laufen dann selten aus ihrem Lambdaregelwerk raus und der Motor fettet dann unbeabsichtigt massiv an, bis er eben wieder in sein Regelfenster kommt - dann sind auch 10% mal drin. Aber die Motoren gibt es eigentlich nicht mehr oder sie haben eh keine E10 Freigabe bekommen.

Und auch deine Interpretation der Zahl ist nicht ganz richtig. E5 heißt, dass MAXIMAL 5% Bioethanol beigemischt sind - minimal müssen es meine ich 2.5% sein. Bei E10 analog, maximal 10%, üblich sind so um die 7.5% und minimal muss es meine ich mich zu erinnern 4.5% sein (da kann ich mich aber irren, ist ewig her, das ich das nachgeprüft habe).

Die meisten Horrorgeschichten mit "Mehrverbrauch" resultieren eher aus dem Umstand, dass man auch mehr Verbrauchen wollte 😉.

LG Kester

Danke! Weder ist E5 das bessere Benzin, noch der Standard. Es gab auch mal E0, also ohne Ethanol.

Aber @TE: E10 ist mittlerweile zur Glaubensfrage verkommen, auch weil bei der Einführung diffuse Ängste geschürt wurden und selbst solche Vereine wie der ADAC immer noch mehr oder weniger ihre Abneigung kundtun.

Ich Tanke E10 in erster Linie aus dem gleichen Grund, aus dem ich kein Super Plus Tanke - mein Auto braucht einfach keinen teureren Sprit. E10 reicht. Wäre E5 aber billiger als E10, würde ich vermutlich E5 tanken. Immer schön an der Minimalanforderung 🙂

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