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Dacia Spring Elektrofahrzeug um 10000 Euro

Dacia Spring DBG
Themenstarteram 5. November 2019 um 16:59

https://efahrer.chip.de/.../...ahrzeug-fuer-10000-euro-anbieten_101254

Falls Dacia so ein Fahrzeug um den Preis auf den Markt bringt, könnte das im Zweitwagenbereich mit der geplanten Erhöhung der Bezuschussung auf 6000.- Euro der Renner werden.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@bamm.bamm schrieb am 5. November 2019 um 20:52:56 Uhr:

Der größte Teil des Zuschusses soll aber vom Hersteller kommen. Wird wohl Dacia nicht mitmachen.

Kann Dacia aber mitmachen, wenn es seinen Anteil vorher auf den Listenpreis aufschlägt. Glaubt ihr denn, VW, Mercedes usw machen das anders? Die verschenken doch kein Geld, noch weniger als es Dacia tun würde! Die Subventionierung stecken sich erstmal die Hersteller in ihre grossen Taschen. Hatten wir alles schonmal bei der Abwrackprämie.

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am 5. November 2019 um 19:52

Der größte Teil des Zuschusses soll aber vom Hersteller kommen. Wird wohl Dacia nicht mitmachen.

Themenstarteram 5. November 2019 um 20:43

Mit der Hälfte vom Staat wäre es trotzdem noch eine Überlegung wert. Die Frage ist nur ob bei den 10000.- Euro die Batterie inclusive ist oder monatlich dazu gemietet werden muss.

Zitat:

@bamm.bamm schrieb am 5. November 2019 um 20:52:56 Uhr:

Der größte Teil des Zuschusses soll aber vom Hersteller kommen. Wird wohl Dacia nicht mitmachen.

Kann Dacia aber mitmachen, wenn es seinen Anteil vorher auf den Listenpreis aufschlägt. Glaubt ihr denn, VW, Mercedes usw machen das anders? Die verschenken doch kein Geld, noch weniger als es Dacia tun würde! Die Subventionierung stecken sich erstmal die Hersteller in ihre grossen Taschen. Hatten wir alles schonmal bei der Abwrackprämie.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 5. November 2019 um 21:43:35 Uhr:

Mit der Hälfte vom Staat wäre es trotzdem noch eine Überlegung wert. Die Frage ist nur ob bei den 10000.- Euro die Batterie inclusive ist oder monatlich dazu gemietet werden muss.

Dacia gehört zu Renault und bei Renault wird die Batterie gemietet.

Mir stellt sich nur die Frage nach der Höhe der Miete.

Ich hoffe auch dass es ein vernünftiges Auto wird und nicht noch ein SUV.

Themenstarteram 6. November 2019 um 6:07

Auch bei Renault kann man wählen zwischen Miete und Kauf.

Man muss dann nachrechnen (aufgrund der Fahrleistung) was günstiger kommt.

Ich gehe aber in jedem Fall davon aus dass sich die 10000 Euro Kaufpreis auf das Fahrzeug ohne Batterie bezieht.

https://efahrer.chip.de/.../...rs-elektroauto-mieten-oder-kaufen_10649

Ab wann sich der Batteriekauf lohnt: Beispiel Renault ZOE Life

Ob sich der Kauf einer Batterie für Ihr Elektroauto lohnt, hängt auch davon ab, wie viele Kilometer Sie damit jährlich fahren wollen. Renault beispielsweise hat für die Batteriemiete des ZOE sechs verschiedene Preismodelle: Das günstigste liegt bei 69 Euro/Monat und einem Kontingent von 7.500 Kilometern im Jahr.

Ab wann es sich rentiert, die Batterie direkt beim Autokauf mit zu erwerben, zeigen wir am Beispiel des ZOE Life, in der teureren Ausführung mit 41 kWh Akku.

•Kurze Strecken: Wer nur kurze Strecken fährt (jährlich unter 7.500 km), muss zehn Jahre mit dem ZOE Life 41 kWh fahren, damit sich der Akku-Kauf lohnt.

•Mittlere Strecken: Bei ca. 12.500 jährlich gefahrenen Kilometern amortisiert sich die Batterie dagegen schon Mitte des achten Jahres.

•Lange Strecken: Vielfahrer, die im Jahr über 17.500 Kilometer zurücklegen, sparen ab Beginn des siebten Jahres, sollten Sie sich für den Batteriekauf entscheiden.

Themenstarteram 7. Dezember 2019 um 16:10
Themenstarteram 8. Dezember 2019 um 9:02

Nochmal neue Hintergrundinformationen.

Der wird wohl einschlagen wie eine Bombe und die deutschen Hersteller das Fürchten lehren.

Mit seiner Billig-Marke Dacia hat Renault vor einigen Jahren die Branche aufgemischt. Das Kunststück soll jetzt noch mal gelingen: Mit einem superbilligen Elektro-Kleinwagen aus China.

https://www.spiegel.de/.../...cia-auch-nach-deutschland-a-1294724.html

Mehr als 10000€ sollte ein Elektro Auto für den täglichen Betrieb nicht kosten. Oft braucht man auch ein Fahrzeug für weitere Strecken, ohne lästige Ladezwangspausen, und vor allem im Winter, damit man nicht in einer Eiskammer sitzen muss.

Ja gut, ich rechne schon damit, dass es irgendwann einen Schlag tut und die chinesische Automobilindustrie auch auf den euopäischen/amerikanischen Markt drückt.

Die können inzwischen was. Die Stromer wären da ein Ansatzpunkt, als großer "Paradigmenwechsel" in der Industrie.

An die 10.000 glaub ich aber nicht. Da wollen erstmal LKW-Ladungen an Papier mit Stempeln drauf produziert werden, Märchensteuer drauf, die ganzen kleinen Helferlein für die Sicherheit, die drin sein müssen (damit man den Markt abschotten kann), Renault will auch leben...das läppert sich.

...und so geil ist der Deutsche halt auch nicht auf billige Autos. Auch nach 15 Jahren Dacia wird noch immer lieber der gebrauchte Leasing-Rückläufer Golf gekauft.

Wenn das für 10 Mille realisiert wird, dann ohne Klima und mit einem Miniakku mit Reichweite von 150km , im Winter kaum mehr als 100. Da setzen sich in Deutschland nur Individualisten rein. Derzeit ist jeder fünfte Neuwagen ein SUV mit über 200 g/km CO² Ausstoß. Manche haben, um das eigene Gewissen zu beruhigen einen Hybrid. Was ist ein Hybrid? Das ist ein Fahrzeug, bei dem der Verbrenner die gesamte E-Anlage einschl. Akkus mitschleppen muss bzw im Hybridmodus, der Elektromotor die gesamte Verbrenneranlage (Motor, Getriebe, Auspuff etc) mit anzutreiben hat. Welch ein Irrsinn..

Doch ist das e-Auto ohnehin eine Sackgasse. Warum? Nach dem Kohleausstieg reagierte unsere Bundesregierung nach Fukoshima hysterisch und beschloss den doppelten Ausstieg: Kohle UND Atom. Das ist nicht ersetzbar und ganz sicher nicht, würden wie von Merkel erwünscht, könnten eine Million e-Autos am Netz hängen. Wie irr und wirr unsere Politik ist, am Beispiel meines Bundeslandes (Saar). Vor einem Jahr drängte unsere Landesregierung auf Abschaltung von Cattenom. Tatsächlich bezieht z.B. Saarstahl AG seinen Strom von genau eben dort! Atomstrom aus Frankreich.

(Auf der anderen Seite der Republik bezieht die Industrie den Strom aus Tschechien..

Zur Info: Wir zahlen 30 Ct pro kW/h, während in Frankreich (und der gesamten EU) der Strom deutlich billiger ist, fast um die Hälfte. Auch keine gute Basis für unser Land auf e-Auto umzusteigen.

https://www.focus.de/.../...den-spring-nur-eins-nicht_id_12547612.html

Zitat:

Renault legt bei seinen Elektroautos kräftig nach. Im kommenden Jahr gibt es den günstigen Dacia Spring und mittelfristig einen elektrischen Renault Megane, der die Volkswagenmodelle ID.4 / ID.5 aufs Korn nehmen soll.

am 16. Oktober 2020 um 14:25

Ich habe mal den Captur intense E-Tech Plug in 160 konfiguriert. Hierbei habe ich allzu große, teure Extras sogar verkniffen, sondern mich an der Ausstattung meines Logan Bj 2016 orientiert.

Allein das Finanzierungsangebot schreckt einen ab.( Gesamt 35.300€)

Die Anzahlung ist ein neuer sandero, 8.300€

Über 24 Monate 260 € und eine große Schlußrate

das alles bei einer Laufleistung von 20.000Km.

Ob man mit diesen Preisen wirklich jemanden "überreden" kann, auf diese Technik umzusteigen?

Also ich habe mir die Leistungen des Dacia Spring angesehen. Meiner Meinung nach sind die Leistungen des Spring einfach zu schlecht. Und dafür wollen die 10.000 Euro. Für das Geld bekomme ich aber auch einen Verbrenner neu. Und der hat dann ganz andere Leistungsparameter.

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