Da bin ich - und was fahre ich?

Hallo zusammen,

Seit kurzem bin ich im Besitz eines A beschränkt Führerscheins 😁 Und immernoch im Delirium, sozusagen 😉
Nachdem ich mit meiner ersten Fahrschule richtig Pech hatte bin ich jetzt in 3 Wochen fertig geworden - ohne mit 40 über die Landstraße zu tuppeln, weil da ja Kurven sind oder mir anhören zu müssen wie man nur so blöd sein kann (2. Fahrstunde stand ich als geständige Angstfahrerin an einer Autobahnauffahrt im Berg, abgewürgt und kam nicht weg - Autos hupen, Fahrlehrer schimpft und am Ende durfte ich das Teil HOCHSCHIEBEN! Ich hab Rotz und Wasser geheult und bin nie wieder hingegangen..).

Nunja, nun aber zum Hauptanliegen:
Ich suche ein Rädle. Ich bin knapp über 1,80 aber relativ leicht, auf der BMW in der Fahrschule (650 irgendwas?GS?) saß ich teilweise etwas unbequem, aber das könnte auch daran liegen wie ich da gehockt hab, ich Feigling. Das Motorrad wäre mein Hauptfortbewegungsmittel, zur Uni gehts kurz über die Autobahn und zum Freund auch. 😉
Um das zu konkretisieren was ich suche:
-Motorrad, vom Typ gerne Enduromäßig
-Bezahlbar, besonders bei der Versicherung
-Nicht zu schwer
-Wie sieht das mit Gepäck aus? Platz für große "Seitenkoffer" bzw die Anbringungsmöglichkeit sollte da sein. Würde in der Uni ungerne 8 Stunden lang den Helm unterm Arm haben - und in die Handtasche passt der nicht. Geht das pauschal bei jedem Motorrad?

Oder wäre für mich vielleicht ein Roller/125er besser? Aussehen soll mir ja egal sein, nur eben nichts für Menschen mit kurzen Beinen die nie Gepäck über die Autobahn transportieren müssen 🙂
Ich will nicht rasen, Kurven fahren oder sonstwas - nur vorankommen. Und ankommen. Mit Gepäck.

Rosi

Achja - gibts hier was wohin ich mich zwecks Versicherungsfragen wenden kann?

45 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Aber ehrlich,... ne mopete ist soweit ganz OK. aber als Haupttransportmittel für Studenten wohl kaum geeignet. Ein Auto ist viel billiger
(...)

Unfug.

Zitat:

Über 1,80 groß, relativ leicht, kurze Beine, Studentin, die den A Schein macht, weil er im Alphabet an erster Stelle kommt ... 2.300 Euro dafür ausgegeben hat und nicht zugleich den Autoführerschein gemacht hat.
... ich fands trollig ... So sinnfrei waren meine Beiträge nicht.

Gruß k2

Nett sowas. Ich bin 1,82 und etwas unter 70kg - was als Frau jetzt nicht weiter schwer ist. Von kurzen Beinen war nie die Rede, im Gegenteil bei der Größe - sonst hätte ich ja auf der Fahrschul-BMW nicht "gehockt". Das mit dem "zuerst im Alphabet" nehm ich wirklich persönlich. Sowas habe ich nie gesagt und nur, weil ich keinen Autoführerschein habe... Ich fahr halt nicht gerne Auto, nichtmal als Beifahrerin. Unschöne Erfahrungen, am Lenkrad (nicht Lenker) krieg ich Panik. Aber irgendwas zum fahren brauch ich hier.

Und das bei (fast) 50€/Fahrstunde mit Fahrschulwechsel ein guter Betrag zusammenkommt, da kann ich ja nichts für.
Ich rechtfertige mich für mein nicht-autofahren schon wirklich genug, obwohls wirklich nicht sein müsste.

Auf jeden Fall danke trotzdem für die nette Hilfe, ich hab mir ein paar Modelle aufgeschrieben und gucke nächste Woche mal bei einigen Gebrauchtmotorradhändlern vorbei und guck mal was es da so gibt oder ich vielleicht sogar eins der vorgeschlagenen Modelle finde. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Roseanna


Ich habe etwa 2000 als Budget, 2500 sind auchnoch machbar.

KLar wäre ein Auto praktischer, aber - ich habe keinen Autoführerschein und auch erstmal nicht vor den zu machen, ist so ein Problem von mir. Ein Ticket für den ÖPNV hab ich zwar auch, aber die Busfahrt dauert unverhältnimäßig lange. Theoretisch kann ich die Uni von hier aus SEHEN, aber da ist der Rhein zwischen, und der Bus fährt 25 Minuten durch die Dörfer ( Im Winter auch gerne länger), nehme ich für die paar Meter über den Rhein die Autobahn bin ich in 10 Minuten da...
Was Topcase etc angeht war ich mir nicht sicher ob das an jedem Modell so klappt, daher die Frage =)

Ich werd mir mal die Vorschläge von shnoopix angucken (Danke!) und versuchen mir einen Überblick über Versicherung etc zu schaffen, danke nochmals 🙂

Momentan hab ich ein Auge auf die Yamaha X-Max geworfen, so kompromissmäßig, suche aber weiter.

Bei dem Buget werf ich noch ein paar Vorschläge hinterher, die eher in dieser Gegend liegen als einige meiner ersten Vorschläge ( wirst ja sehen welche rausfallen dürften).

Honda CB 500 und mit Glück die CBF 500
Kawasaki ER5 und Zephyr 550, sowie GPZ 500 S
Suzuki GS 500

Ob die von der Größe her passen musste mal sehen, die sind relativ klein, aber sehr günstig zu bekommen.

Original geschrieben von Roseanna

Zitat:

Ich fahr halt nicht gerne Auto, nichtmal als Beifahrerin. Unschöne Erfahrungen, am Lenkrad (nicht Lenker) krieg ich Panik. Aber irgendwas zum fahren brauch ich hier.

Wir schweben fast (!) auf einer Wellenlänge. Ich mag Autos auch nicht, aber wohl aus dem Grund, dass man in einer Dose einfach nichts sieht. Egal ob beim Abbiegen oder rückwärts ausparken irgendeine Säule des Autos versperrt einem immer die Sicht. Und ich habe beim Auto kein Gefühl für die Geschwindigkeit und muss dauernd auf den Tacho gucken und auch wenn es nur ne Sekunde ist, aber die Sekunde fehlt im Straßenverkehr! Naja, und ich fühle mich beim Autofahren nicht wohl (werde schnell müde) oder bin sehr schnell genervt.

Als Beifahrerin bin ich zu haben, aber nur wenn ich in Ruhe schlafen darf oder mir die Musik aus meinem mp3 Player reinziehen darf.

Beim Motorrad habe ich mehr Gefühl und kann auch z.B. die Geschwindigkeit durch das fühlen der Drehzahl besser einschätzen > Beispiel: 4. Gang bei ca. 4000 Umdrehungen sorgt für ein leichtes vibrieren der Fußrasten = ca. 60km/h und dann weiß ich innerorts "Ups, du wirst zu schnell". Beim Biken ist man auch aufmerksamer, nach dem Motto: von rechts mündet eine Seitenstraße auf meine Straße und von da könnte ja eine Dose kommen, die mir ans Leder wil = langsamer, etwas mittig fahren und im Fall einer "abbiegen wollenden Dose" leichte Schlangenlinien fahren ... vielleicht sieht der den Scheinwerfer ja. Ein anderes Beispiel: Ich fahre eine Strecke mit dem Motorrad und das nächste mal mit dem Auto (Mama am Steuer, ich Beifahrerin) und dann sag ich Sätze wie, "Da kommt gleich eine Bodenwelle und dort ist ein Schlagloch ... jetzt kommt eine Dreckspur ...".
Das erste Beispiel mag für den einen oder anderen vielleicht Unfug sein, aber viele Fahrer habe ein Gespühr für ihr Gefährt, nicht in jeder Situation, aber vielleicht in manchen. Zum anderen bin ich mir auch der "Gefahr" des Motorradfahrens bewusst, beim Auto würde ich eher davon ausgehen immer heil anzukommen und auf Sachen, wie Asphaltbeschaffenheit nicht achten, warum auch?

Sorry bin etwas vom Thema abgekommen *hüstel*

Ähnliche Themen

@ Roseanna

Da bislang niemand auf Deine Frage tatsächlich eingegangen ist, werde ich dies mal tun.

Schau Dir mal eine Honda Transalp (XL600 V) ab Baujahr 1991 (erkennbar an der hinteren Bremsscheibe) an. Die liegt auf jedenfall im Budget, kann man auch mit 50tkm kaufen (Motor muss erst ab Laufleistungen von 100tkm überholt werden), fährt sich Dank des V2 sehr geschmeidig und ist im Unterhalt relativ günstig.

Die meisten angebotenen Maschinen haben zumindest ein Topcase, Seitenkoffer lassen sich nachrüsten.

Rechenbeispiel:

Transalp ~ 1500 €
Drosselsatz auf 34PS ~ 150 €
Träger + Seitenkoffer ~ 500 €

Gruß
Frank

Wenn Du nur ein robustes Fortbewegungsmittel in der Stadt und kleinere Überland-Touren für auch unterschiedlichste Witterungslagen suchst, würde mir da noch die BMW F650 "Soft-Enduro"/"Reise-Enduro" einfallen,
(siehe z.B.: http://en.wikipedia.org/wiki/BMW_F650_single).
Die ist relativ hoch und gibt's wohl sogar mit ABS, was ich bei Wikipedia lese, aber die neueren liegen vermutlich außerhalb Deines Budgets. Aber da gibt's noch ne Variante, denn es gibt die exakt baugleiche Maschine von Aprilia (Pegaso oder so heißt die dann, weiß nicht genau), die wird vermutlich günstiger gehandelt und müßte für 2000-2500 Euro locker in akzeptablem Zustand zu kriegen sein (vermutlich aber dann ohne ABS, weil's für's Budget vermutlich dann halt nur ne ältere Mühle geben wird).
Topcase sieht man ja sogar auf den Bildern bei Wikipedia, da passt meist locker ein Helm rein.
Ach ja, zunächst musst Du die Maschine halt auf 34PS drosseln, da sie offen wohl bisserl mehr hat.
Als Einzylinder ist das aber - nochmal nebenbei bemerkt - halt eine typische Enduro (in Deinem Fall natürlich mit Straßenreifen dann), die nicht für lange schnelle Autobahnfahrten geeignet ist, ist also klarerweise keine Autobahn-Reisemaschine, erstens weil's wohl relativ unbequem ist und zweitens, weil der Einzylinder-Motor normalerweise nicht für lange Vollgasfahrten geeignet ist ... allerdings solange er auf 34PS gedrosselt ist, ist's wohl vielleicht sowieso kein Problem.
Optisch sind diese "Reise-Enduros" natürlich vielleicht nicht so der Bringer (aber über Geschmack kann und sollte man ja bekannterweise nicht streiten ...), aber man kann im Prinzip damit von "Paris nach Dakar" über Stock und Stein fahren ... 😁

Edit: Hier noch das entsprechende Modell von Kawa: http://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Versys,
die hat ABS (zumindest optional), gibt's aber erst 2006, wird also evtl. noch über Deinem Budget liegen, allerdings kann man auch zum Geld sparen mal eine irgendwo im Stand umgekippte Kiste kaufen, dann wird's meistens etwas günstiger (so ca. um 1000 Euro) ... da muss man sich aber technisch sehr gut auskennen, dass man nicht eine total geschrottete, Rahmen-verbogene Maschine, die halt optisch und Verkleidungs-technisch wieder bisserl hergerichtet wurde, als "ist halt mal auf dem Parkplatz umgefallen, als der Seitenständer im weichen Boden versank ..." oder als den anderen Klassiker "ist mal in der Garage gegen die Wand gekippt ..." (😁) angedreht bekommt ...

Nochmal edit: Diese Suzuki hier wird auch gerne empfohlen: http://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki_SV_650
Aber ich kenne sie selbst nicht, bin sie noch nie gefahren, und weiß auch nicht wie hoch die ist ... bei obigen beiden Maschinen war ich wenigstens schonmal draufgesessen .... 😉

Ach ja, und KTM baut auch sehr schöne sehr hohe Motorräder, die LC4 (Supermoto) z.B. oder die kleinere "Duke". Die sind sehr "en vogue" (falls ich da nicht wieder von gestern bin ...😛), allerdings auch bisserl teurer. Mir tät da zwar die RC8 am besten gefallen, aber als "Stadt-Spotzerle" mit Gepäck wäre die wohl sicher nix (Packung Tempotaschentücher passt vielleicht unters Heck, mehr Platz ist da nicht ... 😁), ist aber der hochbeinigste Supersportler den es gibt.

Gruß und gute Fahrt

PS: Allgemein gesagt, kann man japanische Motorräder, wenn sie nicht irgendwie "verheizt" wurden, fast unbesehen kaufen, die sind alle technisch sehr gut ausgereift. Italienische Luxus-Rennmaschinen sind bisserl als "Primadonnas" verschrien (😁); ob's stimmt, weiß ich nicht, denn die liegen auch weit jenseits meines Budgets ... aber für den Aprilia-Nachbau der BMWF650 gilt das höchstwahrscheinlich nicht.

PPS: Rein interessehalber - oder hatte ich mich oben verlesen ? - was für ne Fahrschulmaschine hast Du da irgendwo an ner Autobahnausfahrt den Berg hochschieben müssen ?? Etwa nen 250kg-Brocken ... ?? 😕😁😕😰 Öhm, bzw., wo genau hast Du denn die Maschine in einer "Autobahnauf(??)fahrt" hinschieben müssen ... bloß mal so bisserl verwirrt g'fragt ... 😕😛😕😰 ... auf den Standstreifen dann wohl, oder ?? 😕 ... Also ich kenne weit und breit nur eine (Pseudo-)"Autobahnausfahrt", wo's gescheit den Berg hochgeht, und das ist die Kurven-Einfahrt in die Zielgerade vom Sachsenring, wo dann gleichzeitig die Ausfahrt in die Boxengasse kommt ...😁😛😁 ... an der Stelle wäre "Motor-abwürgen" natürlich ganz schlecht, aber dort fährt man wohl kaum in der 2. Fahrschulstunde herum ...

Hi Bikerin,

und um die Enduroschiene noch voll zu bekommen:
Suzuki DR 650
Suzuki DR 800
Wobei die Motoren der 800er länger halten.
Sind aber beides Einzylinder.
Besonders zu empfehlen ist auch die Transalp von NOMDMA.

Viel Erfolg beim Biken.
LHzG
Ingo

Hi,

ich kann dir die Suzuki XF650 Freewind wärmstens empfehlen. Einzylinder, Soft-Enduro, wartungsarm und guterhaltene Exemplare gibt's für deutlich unter 2000 Euro. Fährt sich sehr schön, frißt etwa 5 Liter, bei deiner Größe passt du gut drauf, reichlich Platz für Topcase und/oder Seitenkoffer vorhanden. Die Motoren sind trotz Einzylinder und Luft-/Ölkühlung sehr robust und für Fahrleistungen >100000km gut.

Hab dir mal ein Bild von meiner angehangen, die hab ich aus erster Hand mit 15000km auf dem Buckel ebenfalls für > 2000 € gekauft.

Gruß Stefan

047

Als Roller-Fan empfehle ich für den Alltag natürlich einen Roller. Meine Frau und ich fahren auch Roller.
Je größer der Leistungswunsch, desto eher macht aber ein Motorrad Sinn. Wenn es also zum sportlichen heizen an Sommertagen unter blauen Himmel sein sollte...

Es gibt einige Roller, die ein Helmfach von über 60 Litern haben, Integralhelm und Motorradjacke passt dann locker rein. (Vorher Laptop und Büchertasche rausholen.)
Durch die Verkleidung und (bei Tourenrollern serienmäßige) Scheibe braucht man nicht unbedingt Stiefel und Motorradhose. Ansonsten eben auf der Strasse umziehen (?) und ins Topcase damit.
Natürlich kann man auch ein Motorrad mit Seitenkoffern etc. ausrüsten. Dann wird es aber leicht zu breit zum durchschlängeln. Und untenrum hat das Motorrad doch nicht den Schutz einer Vollverkleidung.
Winterreifen (echte WR, mit Lamellen und M+S Kennung) sind für Roller kein Problem, beim Motorrad nur teilweise erhältlich.
"400er" Roller haben typischerweise 25kW, jetzt genau richtig für Dich. Höchstgeschwindigkeit liegt dann bei eingetragenen 140-150 (Tacho natürlich "beliebig" mehr). Reicht also locker, um mit 120 über die Autobahn zu cruisen.
Nachteil der Verkleidung der Roller ist aber ein höherer Wartungsaufwand. Man muß die Verkleidung erst abschrauben, um an Motor etc. zu kommen.

Probier einfach mal beide Varianten (Motorrad/Maxiroller) aus!
Am besten bei Sch*wetter. 😉

Zitat:

Original geschrieben von NyahNorman


Wir schweben fast (!) auf einer Wellenlänge. Ich mag Autos auch nicht, aber wohl aus dem Grund, dass man in einer Dose einfach nichts sieht. Egal ob beim Abbiegen oder rückwärts ausparken irgendeine Säule des Autos versperrt einem immer die Sicht. Und ich habe beim Auto kein Gefühl für die Geschwindigkeit und muss dauernd auf den Tacho gucken und auch wenn es nur ne Sekunde ist, aber die Sekunde fehlt im Straßenverkehr! Naja, und ich fühle mich beim Autofahren nicht wohl (werde schnell müde) oder bin sehr schnell genervt.

Du fährst einfach viel zu moderne Autos. Kann dich da gut verstehen, mir sagen die neumodischen Designerauswürfe (kein Verschreiber 😛 ) auch nicht zu. 😁

Kann dir da Fahrzeuge wie den Ford Fusion ans Herz legen. Quadratisch, praktisch, gut (zumindest die erste Version denn die haben wir daheim). Ansonsten einfach mal ältere Autos anschaun. Was übersicht angeht wirst unter aktuellen Fahrzeugen sehr wenig finden was dir entgegen kommt. Statt Übersicht hast höchstens ein Dutzend Sensoren die dir helfen müssen weil man eben nicht mehr sieht. Bescheuerte Entwicklung. Und Fahrzeuge mit dicken A-Säulen sollt man generell von der Straße entfernen. So viele die einen mit sowas übersehen weil man hinter der dicken Säule verschwindet, es wird langsam richtig nervig (und gefährlich eben nebenbei).

Überhaupt, Designer haben einen an der Klatsche. Letztens erst wieder mit einem Opel Astra Dienstwagen gefahren. Wer zur Hölle kam da auf die Idee den Innenspiegel so tief anzubringen das er genau im Sichtfeld großer Personen rumhängt? Eine blödere Konstruktion hab ich an dieser Stelle bisher noch nicht gesehen. ^^

Das mal nebenbei zum Thema "moderne Autos"... 😁

Meine nächste Karre wird wohl ein alter Jeep Cherokee. Quadratisch, praktisch, gut. ^^

Sry für OT das musste mal raus... *hust*

Ich bin ja lernfähig ... und meine Beiträge zeigen Dir, dass ich Deine Beiträge tatsächlich gelesen habe.
Im fred „Kosten Motorradführerschein“ schreibst Du am 15.9., dass Du „seit heute“ den Führerschein hast und dafür 2300 Euro ausgegeben hast ...
Im fred „Da bin ich – und was fahre ich“ schreibst Du eine halbe Stunde später, dass Du „seit kurzem“ im Besitz des Führerscheins A beschränkt bist ...

Weiterhin schreibst Du: “ Ich suche ein Rädle. Ich bin knapp über 1,80 aber relativ leicht, auf der BMW in der Fahrschule (650 irgendwas?GS?) ....
Oder wäre für mich vielleicht ein Roller/125er besser? Aussehen soll mir ja egal sein, nur eben nichts für Menschen mit kurzen Beinen die nie Gepäck über die Autobahn transportieren müssen“ ...
Weiterhin beschreibst Du Dich als „Feigling“ und „geständige Angstfahrerin“ ...

Für mich stellte sich das sehr konfus und nicht besonders wahrheitsgemäß dar, womit ich Dir wohl Unrecht getan habe. Sorry und herzlichen Glückwunsch zur gestern bestandenen Prüfung.

Gruß k2

@Marodeur

In der Fahrschule hatte ich einen Toyota Auris, der war ganz nett, aber der Schalthebel war mir zu weit vorne.
Privat sind wir eine VW Famile von Golf III über Golf IV (Autoamtik) bis zu Golf V.
Der Golf III (von meiner Cousine) und Golf V (meiner Tante ihrer) bin ich noch nicht gefahren nur Mamas IVer. Ich mag die Bremse bei dem Golf nicht, da kommt laaaange nichts und irgendwann setzt die Bremskraft ein (Auto ist okay, waren schon in der Werkstatt). Und zum anderen, wenn man die drei Auto vergleicht .. der Ver ist der größte und breiteste und der IVer der kleinste, ABER der kleine IIIer hat den größten Kofferraum.

Naja, meine Mama stellt mich vor die Wahl Auto oder Motorrad, aber auf einem Motorrad fühle ich mich wohler und sichrere. Klar bin ich auch einmal schon fast über den Haufen gefahren wurden und einmal habe ich zu viel Sightseeing gemacht und wäre fast einer Dose draufgeknallt ( hab einfach bei der Vollbremsung den Lenker nach rechts gerissen um nicht im Kofferaum zu landen .. rums und umgefallen xD aber es ist nichts passeirt ^^"😉.

So genug dazwischen gequatscht xD

Also die Moppedfrage kann ich nicht beantworten, aber wenn du auch deinen Freund fahren lassen willst, sollte er auch mitversichert werden. Nur als Hinweis so nebenbei ...

Zitat:

Auf jeden Fall danke trotzdem für die nette Hilfe, ich hab mir ein paar Modelle aufgeschrieben und gucke nächste Woche mal bei einigen Gebrauchtmotorradhändlern vorbei und guck mal was es da so gibt oder ich vielleicht sogar eins der vorgeschlagenen Modelle finde.

Die Händler sind nach meiner Erfahrung eher keine gute Lösung für "gebrauchte" Bikes.

Zu teuer und keine Gelegenheit mit dem Vorbesitzer zu schwätzen.

Schau dich lieber in den Anzeigen nach älteren Baujahren um und achte bei Gespräch mit dem Vorbesitzer auf seine Besitz-Zeit! Je länger der das Bike hatte desto zufriedener war er wohl damit!😉

Unbeding auf Unfallfrei und Umfallerfrei achten - muss in den Vertrag rein, schriftlich. Bei Weigerung oder rumgezicke oder Verweis auf Vorbesitzer - tschüß.

Mach mehrere Probefahrten und versuch eine Handling-Beurteilung für dich zu finden.

Zubehör wie Koffer o.ä. sollte mit dabei sein sonst kann die Nachrüstung ordentlich Geld kosten!

Anbausätze gibt´s bei den älteren teilweise nicht mehr oder nor noch über ebay, gebraucht!

Die in früheren Beiträgen genannten Modell sind schon o.k.

Mir wäre ein Kardan wichtig wie bei BMW od. Honda. Da gibt´s 500er die fahren schon seit 20 Jahren und haben noch nie in die Werkstatt gemusst! Sind halt schwerer!

´ne Idee wäre auch mal zu ´nem Bikertreffen zu gehen - die Jungs da sind nett und kennen Leute, die Leute kennen die Ihr Bike abgeben wollen...in Gute Hände!

Bei deiner Größe und Gewicht solltest du keine Probleme haben!😁

Viel Erfolg und Gute Fahrt

@ moppelm

Zitat:

Unbeding auf Unfallfrei und Umfallerfrei achten - muss in den Vertrag rein, schriftlich. Bei Weigerung oder rumgezicke oder Verweis auf Vorbesitzer - tschüß.

Umfaller sind prinzipiell egal, sofern man mit einer Lackabschürfung oder einer kleinen Delle im Tank leben kann. Optische Mängel wirken sich ja nicht auf die Fahrbarkeit aus.

Spricht der Verkäufer von sich aus einen Unfall an (inkl. fachgerechter Reparatur), würde ich dies sogar eher als positiven Aspekt bewerten. Kritischer ist es, wenn solche Schäden verschwiegen werden.

Unabhängig davon sollte beim Kauf bzw. bei der Besichtigung jedoch immer eine fachkundige Person anwesend sein, die den Zustand des Motorrads korrekt bewerten und versteckte Mängel finden kann.

Zitat:

Zubehör wie Koffer o.ä. sollte mit dabei sein sonst kann die Nachrüstung ordentlich Geld kosten!

Bei den anvisierten Enduros/Reiseenduros ist meist ein Topcase montiert. Seitenkoffer gibt es sowohl gebraucht, wie neu. Ist also unproblematisch, wenn man es gleich in die Kalkulation miteinbezieht.

Zitat:

Mir wäre ein Kardan wichtig wie bei BMW od. Honda. Da gibt´s 500er die fahren schon seit 20 Jahren und haben noch nie in die Werkstatt gemusst!

500er mit Kardan? CX und VT 500 von Honda oder V50 von Guzzi. Mehr fällt mir da spontan nicht ein. Im Preisrahmen wäre theoretisch noch ein K-Modell von BMW, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein weiblicher Fahranfänger sich z.B. mit den 272kg Leergewicht meiner K100 RT anfreunden möchte. 😉

Übrigens benötigt auch der Kardan Pflege. Dass man damit 20 Jahre einfach nur fahren kann, ist ein Gerücht.

Gruß
Frank

@NOMDMA
den Beitrag hab´ich nicht für dich geschrieben sondern für Roseanna
....also pöbel mich nicht an, schon agarnicht um die Uhrzeit.....

Zitat:

Umfaller sind prinzipiell egal, sofern man mit .........

Sind sie nicht!

Die gemeinten Modelle haben Rohrrahmen mit teilw. Kugellagern im Lenkkopf die auch mal gewechselt werden müssen! Ich würde gerne Franks Gesicht sehen wenn die Lagerschale da nicht rauskommt weil der Lagersitz von zig Umfallern verzogen ist!😰

Zitat:

Bei den anvisierten Enduros/Reiseenduros ....

Die hab´ich auch nicht empfohen - oder?

Für die empfohlenen gilt´s 

Zitat:

Mir wäre ein Kardan wichtig wie bei BMW od. Honda. Da gibt´s 500er die fahren schon seit 20 Jahren und haben noch nie in die Werkstatt gemusst!

Zitat:

500er mit Kardan? CX und VT 500 von Honda oder V50 von Guzzi. Mehr fällt mir da spontan nicht ein. Im Preisrahmen wäre theoretisch noch ein K-Modell von BMW, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein weiblicher Fahranfänger sich z.B. mit den 272kg Leergewicht meiner K100 RT anfreunden möchte.

</blockquote>

Was hat das Gewicht mit dem anfreunden und Fahranfänger zu tun?

Ich fahr so eine und das von Anfang an!

Bin bisher immer entspannt abgestiegen egal ob nach Stadtverkehr oder Brenner!

Die GPZ- und TransAlp-Jungs konnten erst absteigen nachdem sie sich die Bandscheiben wieder sortiert hatten! War wohl was verbogen oder zerrüttelt?

Kardan braucht in Intervallen Oelwechsel - klar, dauert 20 Min! Schrauben auf, Oel ablaufen lassen, Ablaufschraube rein, nachfüllen und Schraube rein!😎

Kein Kettenspannen und fetten nach Regenfahrten und so´nen Quatsch!🙂

Deine Antwort
Ähnliche Themen