D5 - 205 PS: Wiederkehrender geringer Kühlmittelverlust
Hallo Fahrer des o.g. Motor,
ich habe vor ca. 1 Woche eine wiederkehrenden minimalen (0,2 - 0,3 Ltr.) Kühlmittelverlust. Mein Freundlicher hat den Wagen (V70, 12/2010, ca. 48000km) überprüft, konnte jedoch keine Ursache entdecken.
Beim 2ten Versuch hatte er eine Mitteilung von Volvo, die das Problem beschrieb und die Werkstätten auffordert, einen ausführlichen Bericht zu schreiben.
Nachdem mein freundlicher dieses gemacht hatte, erhielt er gleich am anderen Morgen einen Anruf von Volvo Deutschland, mit der Freigabe für einen neuen Motor. Mein Motor soll umgehend nach Schweden zurück versendet werden um die Ursache zu erforschen.
Sollte ich Rückmeldung von meinem Freundlichen erhalten, teile ich sie hier mit.
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Viele Grüße
wumih
Beste Antwort im Thema
Im Anhang findet ihr die Dokumente mit allen Motoren, Fahrzeugtypen, Baujahren etc. die vom Problem der Kopfdichtung betroffen sind.
mfg
1304 Antworten
Wenn mir einer sagen würde, "Hey, du hast zwar einen 200PS Diesel gekauft, aber einen Anhänger ziehen oder Volldampf? Nee besser nicht...", würde ich ihn vermutlich fragen, ob er noch ganz sauber tickt... 🙂
Das man einen kalten Motor, insbesondere im Winter bei -20°C, nicht sofort tritt, ist ja ok. Aber den Turbo "kaltfahren" ist wohl spätestens seit Einführung von S/S hinfällig.
Zitat:
@DonCerveza schrieb am 25. Juli 2017 um 10:00:34 Uhr:
Also muss ich mir die ganze Zeit sorgen machen, dass eventuell der Block oder ZKD reist wegen materialefehler... da macht das Autofahren kein Spaß mehr und er sollte dann verkauft werden?
Kurz und knapp, ja. Wenn du einen Motor aus dem Baujahren fährst. Meiner hat jetzt knapp 208.000 auf der Uhr und war von Anfang an ein Langstreckenfahrzeug. Ich bin die letzten 100.000km faktisch nur Autobahn gefahren und nach dem Anlassen mindestens 70km. Dazu habe ich noch eine Standheizung und pendle mich bei 120km/h auf der Bahn ein da ich den Sprit als Pendler selber bezahlen muss. 6km warmfahren bevor es auf die Bahn geht und niemals Vollgas. Also faktisch ideale Bedingungen damit der Motor lange hält. Mit dem Überdruckproblem schlage ich mich nun schon seit Dezember herum. Alle 1000km kommt die Meldung über niedrigen Kühlmittelstand. Deckel auf, zischen lassen und es geht weiter. CO-Test war auch positiv. Der Motor hat sicherlich nur dank meines Fahrprofils bis jetzt gehalten. Das kann es für eine Top-Motorisierung einfach nicht sein. Ich bin vorher BMW 320d (e46) mit Chiptuning auf 204PS und 410Nm gefahren. Der Motor wurde immer hart rangenommen. Auch lange Autobahnetappen bei Vollgas. Der wurde mit 249.000km ohne technische Probleme verkauft und läuft heute, 5 Jahre später immernoch problemlos im Bekanntenkreis.
Das Problem. Was macht man. AT-Motor beim 🙂 fällt auf Grund des Alters und der Laufleistung aus. Den Motor aufmachen um zu schauen ob es nur die ZKD ist, generiert auch Kosten von mindestens 2000€. Dann stellt man fest dass der Block Schrott ist und hat ein zerlegtes Auto. Gebrauchte Motoren vom Verwerter? Normalerweise die logischste Variante aber da faktisch jeder 205PSer betroffen ist, ist das auch keine Option.
Wenn man ehrlich zu sich selber ist wird man feststellen, dass egal wie toll man den Elch auch sonst findet, man nie wieder ruhigen Gewissens mit dem Auto fahren kann und immer das Damoklesschwert über sich pendeln hat. Es ist nicht die Frage ob es passiert sondern wann.
Also so lange der Elch noch fährt, ab zu nen gewerblichen Ankäufer. Privat könnte ich den nicht ruhigen Gewissens verkaufen.
Was mir dazu noch einfällt. Habt ihr Kenntnis darüber ob das Problem schonmal in den Medien platziert wurde? Da die Chance auf Kulanzlösungen bei den meisten "Opfern" ja so langsam schwindet, bedeutet es für die betroffenen ein ziemliches finanzielles Disaster. Eventuell interessiert sich sich die Presse ja dafür und Volvo wird eventuell auch mal öffentlich damit konfrontiert. Das hilft manchmal wahre Wunder.
Zitat:
@ifadev schrieb am 25. Juli 2017 um 14:00:58 Uhr:
Zitat:
@DonCerveza schrieb am 25. Juli 2017 um 10:00:34 Uhr:
Also muss ich mir die ganze Zeit sorgen machen, dass eventuell der Block oder ZKD reist wegen materialefehler... da macht das Autofahren kein Spaß mehr und er sollte dann verkauft werden?Kurz und knapp, ja. Wenn du einen Motor aus dem Baujahren fährst. Meiner hat jetzt knapp 208.000 auf der Uhr und war von Anfang an ein Langstreckenfahrzeug. Ich bin die letzten 100.000km faktisch nur Autobahn gefahren und nach dem Anlassen mindestens 70km. Dazu habe ich noch eine Standheizung und pendle mich bei 120km/h auf der Bahn ein da ich den Sprit als Pendler selber bezahlen muss. 6km warmfahren bevor es auf die Bahn geht und niemals Vollgas. Also faktisch ideale Bedingungen damit der Motor lange hält. Mit dem Überdruckproblem schlage ich mich nun schon seit Dezember herum. Alle 1000km kommt die Meldung über niedrigen Kühlmittelstand. Deckel auf, zischen lassen und es geht weiter. CO-Test war auch positiv. Der Motor hat sicherlich nur dank meines Fahrprofils bis jetzt gehalten. Das kann es für eine Top-Motorisierung einfach nicht sein. Ich bin vorher BMW 320d (e46) mit Chiptuning auf 204PS und 410Nm gefahren. Der Motor wurde immer hart rangenommen. Auch lange Autobahnetappen bei Vollgas. Der wurde mit 249.000km ohne technische Probleme verkauft und läuft heute, 5 Jahre später immernoch problemlos im Bekanntenkreis.
Das Problem. Was macht man. AT-Motor beim 🙂 fällt auf Grund des Alters und der Laufleistung aus. Den Motor aufmachen um zu schauen ob es nur die ZKD ist, generiert auch Kosten von mindestens 2000€. Dann stellt man fest dass der Block Schrott ist und hat ein zerlegtes Auto. Gebrauchte Motoren vom Verwerter? Normalerweise die logischste Variante aber da faktisch jeder 205PSer betroffen ist, ist das auch keine Option.
Wenn man ehrlich zu sich selber ist wird man feststellen, dass egal wie toll man den Elch auch sonst findet, man nie wieder ruhigen Gewissens mit dem Auto fahren kann und immer das Damoklesschwert über sich pendeln hat. Es ist nicht die Frage ob es passiert sondern wann.
Also so lange der Elch noch fährt, ab zu nen gewerblichen Ankäufer. Privat könnte ich den nicht ruhigen Gewissens verkaufen.
Was mir dazu noch einfällt. Habt ihr Kenntnis darüber ob das Problem schonmal in den Medien platziert wurde? Da die Chance auf Kulanzlösungen bei den meisten "Opfern" ja so langsam schwindet, bedeutet es für die betroffenen ein ziemliches finanzielles Disaster. Eventuell interessiert sich sich die Presse ja dafür und Volvo wird eventuell auch mal öffentlich damit konfrontiert. Das hilft manchmal wahre Wunder.
Man sagt aber, sobald der Wagen Wasser verlangt muss der sofort zur Werkstatt um einen größeren Schaden vorzubeugen, da du aber schreibst alle 1000km hast du das Wasser mehrmals nachgefüllt somit kommt es zum Riss im Kopf.
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Zitat:
@ifadev schrieb am 25. Juli 2017 um 14:00:58 Uhr:
Mit dem Überdruckproblem schlage ich mich nun schon seit Dezember herum. Alle 1000km kommt die Meldung über niedrigen Kühlmittelstand. Deckel auf, zischen lassen und es geht weiter. CO-Test war auch positiv.
Respekt... Und der Motor läuft immer noch? Lässt Du nur Druck ab oder füllst Du auch Wasser nach? Wenn nicht scheint es bei Dir eine kleine Beschädigung zu sein, die sich aufgrund Deiner sehr ruhigen Fahrweise nicht weiter ausweitet.
Ab und zu habe ich die Problematik auch im Hinterkopf, aber ich fahre einfach wie gewohnt weiter. Wenn´s passiert kann ich es nicht ändern. Es fahren genug D5/2,4D aus den in Frage kommenden Modelljahren herum, die hohe Laufleistungen ohne Schäden haben. Etwas steigenden Blutdruck bekam ich letzten Herbst, als ich ab ca. 95.000 km mehrmals Kühlwasser nachfüllen musste. Zum Glück war es nur der undichte Wasserkühler. Seitdem ist wieder Ruhe.
Zitat:
@Südschwede schrieb am 25. Juli 2017 um 17:58:20 Uhr:
Zitat:
@ifadev schrieb am 25. Juli 2017 um 14:00:58 Uhr:
Mit dem Überdruckproblem schlage ich mich nun schon seit Dezember herum. Alle 1000km kommt die Meldung über niedrigen Kühlmittelstand. Deckel auf, zischen lassen und es geht weiter. CO-Test war auch positiv.Respekt... Und der Motor läuft immer noch? Lässt Du nur Druck ab oder füllst Du auch Wasser nach? Wenn nicht scheint es bei Dir eine kleine Beschädigung zu sein, die sich aufgrund Deiner sehr ruhigen Fahrweise nicht weiter ausweitet.
Ich bin auch lange gefahren ohne das ich ein größeres Problem hatte.
In meine Fall bin ich drei Jahre mit einer scheinbar ganz leicht defekten Kopfdichtung gefahren. Ich bin im Jahr etwa 25tkm gefahren.
Ich bin jedes Jahr zum Service gefahren. Dabei wurde das Kühlmittel immer wieder aufgefüllt. Beim letzten Mal war im Kühlmittelbehläter nur noch etwas Flüssigkeit in den Ecken. Reagiert hat der alte Händler aber trotz Garantie nicht. Erst der neue Volvohändler hat das in Angriff genommen und die Kopfdichtung getauscht. Für den neuen Händler war es eine klare Sache. Hört man ein zischen beim aufschrauben des Behälters obwohl alles abgekühlt ist, stimmt was nicht.
DonCerveza
"Man sagt aber, sobald der Wagen Wasser verlangt muss der sofort zur Werkstatt um einen größeren Schaden vorzubeugen, da du aber schreibst alle 1000km hast du das Wasser mehrmals nachgefüllt somit kommt es zum Riss im Kopf."
tja das ist die Frage - mir hat es mein 🙂 damals so erklärt, dass die ZKD meist während hoher Motortempi reißt und eben dadurch gleich einen Riss in den Block mit rein reißt - ergo sagte er damals (als wir noch am Prüfen waren ob es wirklich DIESES Problem ist) solle ich ruhig noch ein paar Wochen probieren - wenn es der Riss ist ist er sowieso da, da spielt es keine Rolle ob ich noch ein paar km fahre oder nicht. Ich bin dann diese Zeit allerdings sehr schonend gefahren, um eben falls doch der unwahrscheinliche Fall gewesen wäre, dass nur die ZKD einen Riss hat, eben nicht noch nachträglich ein Riss in den Block kommt. - Dieser war aber dann ja eh drin - nur erkennt das die Werkstatt eben erst nachdem auseinanderlegen diverser Teile
Zitat:
@zmmr942 schrieb am 25. Juli 2017 um 18:17:01 Uhr:
Ich bin auch lange gefahren ohne das ich ein größeres Problem hatte.
In meine Fall bin ich drei Jahre mit einer scheinbar ganz leicht defekten Kopfdichtung gefahren. Ich bin im Jahr etwa 25tkm gefahren.
Ich bin erstaunt, dass das bei den Drücken die im Motor herrschen so lange gehalten hat. In meinem Autofahrerleben hatte ich 2 defekte Kopfdichtungen (Golf II Turbo-Diesel und Saab 900 I Turbo). Die Anzeichen verschlechterten/verdeutlichten sich zusehends und ich musste dann mit dem Problem relativ zügig in die Werkstatt.
Wahrscheinlich war die defekte Stelle einfach so winzig... keine Ahnung.
Bei mir kam auch nie die Meldung mit Kühlwasser auffüllen. Ich habs beim alten Händler gesehen weil der auf der Rechnung mal x Liter Kühlwasser vermerkt hatte.
Ich hab ja auch nicht den D5 sondern "nur" den 2l D3/D4 (den mit dem größeren Lader). Vielleicht hat sich das deswegen so gezogen.
Öfters 170 oder 180 auf der Autobahn war meiner aber auch unterwegs...
Ich war vorher der festen Meinung das meiner nicht dieses Problem hat. Wahrscheinlich liegt es aber wirklich nur an der "Ausbaustufe" und der zu schonenden Behandlung das nicht alle das Problem zeitig bekommen. Oder das Problem kommt dadurch zu spät und man bleibt drauf sitzen.
Ob ich dann aber nochmal Volvo gekauft hätte weiß ich nicht. Wenn dann aber wohl einen VEA Diesel/Benziner.
Habe auch den D3 mit 163ps aber mit dem kleinen lader... meiner erreicht sehr schwer die 180kmh (auch bekanntes leiden, durch kulanz bekommt man den großen Kader) aber ein Mitarbeiter von meiner Volvo Werkstatt hat den mit 136ps also den ganz kleinen XC60 und bei ihm ging auch die zkd kaputt 🙁
Update:
Habe heute den Kostenvoranschlag des Händlers erhalten:
a) 2.000€ für die Kopfdichtung (die ja bekanntlich nichts gebracht hat) oder
b) 10.000€ für einen Austauschmotor.
"Nun müssen Sie sich entscheiden" - A oder B.
Ich hab noch Volvo angeschrieben; erwarte mir hier aber ehrlich gesagt nicht viel - bis gar nichts. Volvo ist nicht gerade für Kulanz bekannt - schade für eine Traditionsmarke.
Werde jetzt genau kalkulieren; verschiedene Varianten: 2000€ in Rachen werfen und direkt zum Ausschlachten, 2000€ in Rachen und auf eigene Faust Kopf wechseln mit dem Risiko, dass der Rumpf auch was hat, 10000€ in Rachen und für 10000€ verkaufen,...
Nicht ganz einfach die Entscheidung.
Zu eurer Diskussion: Die Kopfdichtung hatte NICHTS! Der Riss ist NICHT sichtbar. Ich fahre im Jahr 40.000km; und bin eigentlich immer sehr "sportlich" unterwegs. Hatte ebenfalls den Eindruck, wenn ich absichtlich schonend fahre, dann zögert es das Ableben hinaus.
Meine Meinung: Wenn ich 80.000€ für ein Auto hinlege, darf ich m.E. sehr wohl erwarten, dass der Motor alles technisch zulässige und erlaubte mitmacht. Sonst sollen sie das im Handbuch vermerken; nur dann kauft niemand das Auto. Dass ein Volvo nach 7 Jahren und 250.000km die Flügel streicht - eine Frechheit.
Aber: An einer Stelle muss ich Volvo loben; das restliche Auto steht top da; aber ohne Motor macht fahren einfach keinen Spass...
@DonCerveza Nein, ich habe kein Wasser nachfüllen müssen. Es reichte jeweils den Ausgleichsbehälter zu öffnen damit der Druck entweicht. Nach Aussage meines Händlers, haben sie am Anfang manchmal nur die ZKD getauscht. aber die Fahrzeuge kamen mit den gleichen Symptomen nach kurzer Zeit wieder da der Block einen Riss hatte. Unter der Hand sagte man mir, dass eigentlich immer der Block betroffen ist. O-Ton: "So wie er ist verkaufen oder fahren bis die Fontäne aus dem Behälter kommt da der Motor sowieso Schrott ist wenn man den Überdruck bemerkt.
@MedanoCC Mein Mitgefühl hast du. Es nervt einfach nur. Ich denke, Variante A kannst du getrost weglassen und die 2000€ sparen. Ich würde versuchen, den so wie er ist zum besten Kurs zu verkaufen. Die 10.000€ für den Tausch kannst du niemals wieder reinfahren. Und wer weiß ob der AT-Motor dann hält.
Ich werde meinen Zeitnah verkaufen. Auf sowas habe ich keine Lust.
@ifadv
Ok dann halt Behälter öffnen, ich mein sobald die Meldung kommt muss man sofort in die Werkstatt.
Es werde oft ZKD gewechselt ohne das der Block beschädigt ist, man muss nur zeitnah den Fehler entdecken.
Zitat:
@MedanoCC schrieb am 25. Juli 2017 um 23:08:21 Uhr:
Werde jetzt genau kalkulieren; verschiedene Varianten: 2000€ in Rachen werfen und direkt zum Ausschlachten, 2000€ in Rachen und auf eigene Faust Kopf wechseln mit dem Risiko, dass der Rumpf auch was hat, 10000€ in Rachen und für 10000€ verkaufen,...
Nicht ganz einfach die Entscheidung.
Ich hatte ja eine ähnlich attraktive Auswahl an Optionen - spontan wollte ich keine davon wählen.
Im Gespräch mit der Werkstatt haben wir dann den Verkauf an einen Aufkäufer geprüft.
Ergebnis waren 4.800 Euro für einen V70 D5 185 PS, 8 Jahre alt mit knapp 220 tsd. km. Dazu kommen die "gesparten" 2-5 tsd Euro der nicht durchgeführten Reparatur / Reparaturversuche.
Zeitwert des Wagens ohne Motorschaden wäre ca. 7-8 tsd Euro gewesen.
Frag in jedem Fall mal einen Aufkäufer nach einem Angebot so wie der Wagen ist, kostet ja nix und geht schnell....
@ifadev
Du hast die Situation leider ziemlich zutreffend beschrieben. Das Problem ist offenbar keineswegs erledigt wie hier immer wieder geschrieben wurde. Ich habe nach meinem Motorschaden 2016 die D5 Dieselmotoren komplett von der Liste genommen. Die 2.0 4 Zyl. waren mir schlicht zu neu, nicht genug Erfahrungswerte für eine fundierte Kaufentscheidung. Also Markenwechsel.
Als Fahrer eines betroffenen Modells würde ich die Möglichkeiten eines Verkaufes tatsächlich ernsthaft prüfen - nutzt ja nix die Augen zu verschließen.
Gruß
Hagelschaden
Also nach einem Motortausch gab es bislang soweit ich weiß hier nur einen einzigen der dann wieder Probleme hatte und das war wohl weil noch irgend ein altes Teil verbaut wurde - ich weiß jetzt leider gerade nicht wer das war und auch nicht wie es ausging (vielleicht kann sich derjenige mal melden)
Aber ansonsten ging ich eigentlich schon davon aus dass zumindest nach einem Motortausch defeniniv das Problem erledigt ist. Wäre ja ansonsten der Hammer!