CUPRA Leon E Hybrid: ladet ihr regelmäßig? lohnt es sich?
Hey Leute,
wie regelmäßig ladet ihr euren e Hybrid auf?
Ich finde es manchmal witzlos…. Da fährt man ein paar km und die Batterie ist leer.
Da ich noch keine Wallbox nutzen kann, ist das Aufladen bei mir zwar nicht übermäßig aufwändig (Hausstrom, Verlängerung anschließen) aber dennoch ein Abwägen inwieweit sich das unterm Strich lohnt.
Bin gespannt wie ihr das handhabt.
Viele Grüße
Daniel
216 Antworten
Kurze Antwort dennoch: Nein, wenn die Werksgarantie ausgelaufen ist, kann diese nicht mehr im gleichen Umfang verlängert werden. Alle anderen Garantien lohnen sich nicht, da zu viel ausgeschlossen wird bzw. Selbstbeteiligungen fällig werden. Steckdose vorher prüfen natürlich klüger...
Zitat:
@Schecka schrieb am 21. September 2023 um 18:37:41 Uhr:
Hab mir nen Cupra Leon ausgesucht, der ist aber knapp über 2 Jahre, d.h nicht mehr Garantie fähig?!
ich liebe den Cupra. Aber ohne Garantie? Niemals.
Geht dir das Getriebe kaputt, was man immer wieder liest, dann kostet die Reparatur ca 14.000€. Lease dir einen neuen mit 2 Jahren Garantie und danach nimmst du einen neuen. Am besten mit Wartungspaket. Da hast du für unter 400€ im Monat ein rundum sorglos Paket.
Bei einer halbwegs "aktuellen" Steckdose sowie einer "vernünftigen" Installation, ist die Panik bezüglich der Steckdose stark übertrieben.
An der Schuko wird der Ladeziegel ~ 2,5 kw ziehen was rund 10A entspricht. Kurzzeitig darf eine Schuko bis maximal mit 16A belastet werden und sollte/muss 10A auf Dauer vertragen. ABER wichtig ist eben auch hier die Qualität, wie oben geschrieben. Eine Dose vom "Grabeltisch" also den Kisten an den Kassen der Baumärkte oder noch "billiger" ist i.d.R. qualitativ eher minderwertig. Eine "Markensteckdose" sowie eine saubere + ausreichend dimensionierte Verkabelung ist hier immer ratsam. Klar muss sein... kein Verlängerungskabel, kein "Klingeldraht" keine Leitungen die schon 40-50-60-70 Jahre auf dem Buckel haben... und eine möglichst kurze und ununterbrochene Leitung wäre hier optimal.
Wenn man hier zu viel Bedenken UND ausreichend Ladezeit hat, kann man im Auto auch den Ladestrom reduzieren, dadurch wird die Belastung an der Steckdose auch knapp halbiert... ABER dadurch steigen die ohnehin höheren Ladeverluste der Schuko weiter erhöht.
Die ursprüngliche Frage ist ganz einfach zu beantworten. Wenn du einen PHEV nicht wann immer möglich und sinnvoll lädst, dann ist dieser einfach nicht die richtige Wahl.
Auch bei einem Preis von 0,40€ je kWh lohnt es sich das Fahrzeug zu laden. Vor allen Dingen Innerorts, aber auch auf Landstraße würde sich ansonsten dass höhere Gewicht zu stark auf den Spritverbrauch bemerkbar machen.
Der Hybridmodus ist immer verfügbar. Mit leerem Akku verhält sich ein PHEV wie ein HEV. Durch das hohe Gewicht hat das PHEV dann aber doch größere Nachteile im Gegensatz zum HEV. Auf AB ist dieser nicht mehr so groß, da durch die höheren Geschwindigkeit der Luftwiderstand einen wesentlich höheren Einfluss als dass Gewicht hat.
Ich fahre häufiger nach NL in die Zweitwohnung. Strecke ist dann ca. 350km. Elektrischer Anteil ist dann 15 bis etwas über 20% rein elektrisch, also etwa 50 bis über 70km. Die gehen dann ja von dem Spritverbrauch ab. Das erklärt dann auch warum ein PHEV bei solchen Strecken weniger Benzin benötigt als ein HEV oder Mildhybrid. Bei ganz langen Strecken kehrt sich das dann um, da der prozentuale Anteil geringer wird. Wirklich extrem werden die Unterschiede bei solchen Autobahnfahrten nicht.
Zu der Frage ob der 190PS Benziner eine Alternative ist. Ja, vor allen Dingen wenn du viel eher sportlich ambitioniert unterwegs bist oder auf Motorenklang stehst. Hier ist gerade auf kurvenreichen Strecken ein reiner Verbrenner einfach agiler. Nicht unbedingt beim Beschleunigen aber das Gewicht macht sich da beim Abbremsen und den Kurvengeschwindigkeiten bemerkbar. Die gut 200kg Mehrgewicht kann auch der tiefere Schwerpunkt nicht wettmachen. Aber da stellt sich dann auch due Frage des Verbrauchs auch nicht. Da benötigen dann beide Konzepte viel. Da wäre dann eher die Frage warum dann nicht ein VZ mit 300PS.
Wenn ein Fahrzeug gesucht wird, damit man ab und zu mit Leistungsreserven z.B. überholen kann bzw. mit einigermaßen Fahrleistung, dann ist mit der Möglichkeit des Ladens ein PHEV in Bezug des Verbrauchs eigentlich immer im Vorteil je nach Fahrprofil sogar weit vorne.
Zur Steckdose: Würde ich, wenn ich unsicher wäre, von einem Fachmann prüfen lassen. Hier muss ich als Elektriker immer etwas schmunzeln. Grundsätzlich geht mindestens genauso viel Gefahr bei anderen im Haus genutzten Steckdosen aus. Hier sei dann die Steckdose für den Trockner und Küchensteckdosen etc. genannt. Komischerweise werden Laien dann immer bei der Steckdose in der Garage zum Laden des Autos ganz hellhörig.
Wenn hier ein RCD oder in Allgemeinsprache FI-Schutzschalter vorgeschaltet ist, dann hat man außer dem Personenschutz auch einen höheren Brandschutz. Aber auch hier gilt, dass man die Funktion des Schutzschalters auch zwischendurch Prüfen sollte. Einmal durch Auslösung über Testtaste (jährlich). Dies kann auch ein Laie durchführen. Alle paar Jahre dann über Prüfung/Messung durch Fachfirma. Wenn man schon diesbezüglich Angst hat, dann ist dies dann die endgültige Konsequenz daraus. Aber ein genauerer Blick auf die Installationsgeräte auch durch Laien durchgeführt hilft da auch schon ungemein. Kostet ja auch alles Geld.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ein PHEV macht nur Sinn, wenn es möglichst immer geladen wird und einen möglichst großen elektrischen Anteil gefahren wird. Dies gilt sowohl ökonomisch wie auch ökologisch.
Ein PHEV ist nichts für Puristen.
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Hallo Blinner,
besten Danke für Deine umfassenden Ausführungen, denen ich voll zustimme.
Ich fahre einen VZ eHybrid. Geladen wird er mit mit Heizstrom von e-on in der Nacht für 0,1614 €. Dazu habe ich die Wallbox go-e Charger installiert.
Ich bin damit super zufrieden. Mein Verbrauch ist auf Spritmonitor dokumentiert.
Zitat:
@Danielson16V schrieb am 21. September 2023 um 20:19:35 Uhr:
Kurze Antwort dennoch: Nein, wenn die Werksgarantie ausgelaufen ist, kann diese nicht mehr im gleichen Umfang verlängert werden. Alle anderen Garantien lohnen sich nicht, da zu viel ausgeschlossen wird bzw. Selbstbeteiligungen fällig werden. Steckdose vorher prüfen natürlich klüger...
Was die Garantie abgeht, da hab ich mich über die Seat Seite bereits informiert,
https://www.seat.de/.../garantieverlaengerung
Es ist so , das auch für Autos bis 2 Jahren ein Garantie Verlängerung bis zusammen 5 Jahren möglich ist, laut Seat steht die Garantie Verlängerung der Werksgarantie im nichts nach!! Korrigiert mich bitte wenn das nicht so ist!!
Für Autos ab 2 Jahren gibt es Laut Seat Auch eine Garantie, was die alles abdecken tut, keine Ahnung ( wahrscheinlich aber fast wie bei Werksgarantie)
Es geht mir und ohne Selbstbeteiligung, ohne Selbstbeteiligung sind es ca 60 Euro im Monat
Jetzt ist sie Frage, lieber ein Fahrzeug bis 2 Jahren kaufen und dann die Garantie Verlängerung abschließen!!( außer der Vorbesitzer hat es schon gemacht)
Oder ein knapp über 2 Jahre altes Fahrzeug kaufen,und dann diese Garantie bzw Gewährleistung über Seat abschließen,
Zitat:
@Chicko11 schrieb am 21. September 2023 um 20:47:18 Uhr:
ich liebe den Cupra. Aber ohne Garantie? Niemals.Zitat:
@Schecka schrieb am 21. September 2023 um 18:37:41 Uhr:
Hab mir nen Cupra Leon ausgesucht, der ist aber knapp über 2 Jahre, d.h nicht mehr Garantie fähig?!Geht dir das Getriebe kaputt, was man immer wieder liest, dann kostet die Reparatur ca 14.000€. Lease dir einen neuen mit 2 Jahren Garantie und danach nimmst du einen neuen. Am besten mit Wartungspaket. Da hast du für unter 400€ im Monat ein rundum sorglos Paket.
zum Leasing, es ist nicht so mein Fall jeden Monat 400€ zu bezahlen, da hat man in 2 Jahren 10000€ verballert, und steht am Ende ohne Auto da,
Ich würde mir auch niemals So ein teures Auto ohne Garantie kaufen, man hat ja die Möglichkeit eine Garantie Verlängerung bis 5 Jahre direkt bei Seat abzuschließen, ( und die Soll das gleiche sein wie eine Werksgarantie, Also nicht schlechter)
Bitte neuen Thread erstellen, hat hiermit nichts zu tun!
Mach ich!!
Zitat:
@Maxi245 schrieb am 22. September 2023 um 06:11:36 Uhr:
Bei einer halbwegs "aktuellen" Steckdose sowie einer "vernünftigen" Installation, ist die Panik bezüglich der Steckdose stark übertrieben.
An der Schuko wird der Ladeziegel ~ 2,5 kw ziehen was rund 10A entspricht. Kurzzeitig darf eine Schuko bis maximal mit 16A belastet werden und sollte/muss 10A auf Dauer vertragen. ABER wichtig ist eben auch hier die Qualität, wie oben geschrieben. Eine Dose vom "Grabeltisch" also den Kisten an den Kassen der Baumärkte oder noch "billiger" ist i.d.R. qualitativ eher minderwertig. Eine "Markensteckdose" sowie eine saubere + ausreichend dimensionierte Verkabelung ist hier immer ratsam. Klar muss sein... kein Verlängerungskabel, kein "Klingeldraht" keine Leitungen die schon 40-50-60-70 Jahre auf dem Buckel haben... und eine möglichst kurze und ununterbrochene Leitung wäre hier optimal.
Wenn man hier zu viel Bedenken UND ausreichend Ladezeit hat, kann man im Auto auch den Ladestrom reduzieren, dadurch wird die Belastung an der Steckdose auch knapp halbiert... ABER dadurch steigen die ohnehin höheren Ladeverluste der Schuko weiter erhöht.
Also die Steckdose Bei mir in der Garage sollte den Druck eigentlich standhalten, schließlich kann man ja den Plug in hybrid an einer normalen Haushaltssteckdose laden, die Wohnungen wurden im Jahr 1990 erbaut, deswegen geh ich mal davon aus das da alles in Ordnung ist,
Ich kann natürlich eine Firma beauftragen, doch die wird das sicherlich nicht für umsonst machen,
Was ist unter Ladeverlust genau gemeint?!
Zitat:
@Blinner schrieb am 22. September 2023 um 07:43:55 Uhr:
Die ursprüngliche Frage ist ganz einfach zu beantworten. Wenn du einen PHEV nicht wann immer möglich und sinnvoll lädst, dann ist dieser einfach nicht die richtige Wahl.
Auch bei einem Preis von 0,40€ je kWh lohnt es sich das Fahrzeug zu laden. Vor allen Dingen Innerorts, aber auch auf Landstraße würde sich ansonsten dass höhere Gewicht zu stark auf den Spritverbrauch bemerkbar machen.
Der Hybridmodus ist immer verfügbar. Mit leerem Akku verhält sich ein PHEV wie ein HEV. Durch das hohe Gewicht hat das PHEV dann aber doch größere Nachteile im Gegensatz zum HEV. Auf AB ist dieser nicht mehr so groß, da durch die höheren Geschwindigkeit der Luftwiderstand einen wesentlich höheren Einfluss als dass Gewicht hat.
Ich fahre häufiger nach NL in die Zweitwohnung. Strecke ist dann ca. 350km. Elektrischer Anteil ist dann 15 bis etwas über 20% rein elektrisch, also etwa 50 bis über 70km. Die gehen dann ja von dem Spritverbrauch ab. Das erklärt dann auch warum ein PHEV bei solchen Strecken weniger Benzin benötigt als ein HEV oder Mildhybrid. Bei ganz langen Strecken kehrt sich das dann um, da der prozentuale Anteil geringer wird. Wirklich extrem werden die Unterschiede bei solchen Autobahnfahrten nicht.
Zu der Frage ob der 190PS Benziner eine Alternative ist. Ja, vor allen Dingen wenn du viel eher sportlich ambitioniert unterwegs bist oder auf Motorenklang stehst. Hier ist gerade auf kurvenreichen Strecken ein reiner Verbrenner einfach agiler. Nicht unbedingt beim Beschleunigen aber das Gewicht macht sich da beim Abbremsen und den Kurvengeschwindigkeiten bemerkbar. Die gut 200kg Mehrgewicht kann auch der tiefere Schwerpunkt nicht wettmachen. Aber da stellt sich dann auch due Frage des Verbrauchs auch nicht. Da benötigen dann beide Konzepte viel. Da wäre dann eher die Frage warum dann nicht ein VZ mit 300PS.
Wenn ein Fahrzeug gesucht wird, damit man ab und zu mit Leistungsreserven z.B. überholen kann bzw. mit einigermaßen Fahrleistung, dann ist mit der Möglichkeit des Ladens ein PHEV in Bezug des Verbrauchs eigentlich immer im Vorteil je nach Fahrprofil sogar weit vorne.
Zur Steckdose: Würde ich, wenn ich unsicher wäre, von einem Fachmann prüfen lassen. Hier muss ich als Elektriker immer etwas schmunzeln. Grundsätzlich geht mindestens genauso viel Gefahr bei anderen im Haus genutzten Steckdosen aus. Hier sei dann die Steckdose für den Trockner und Küchensteckdosen etc. genannt. Komischerweise werden Laien dann immer bei der Steckdose in der Garage zum Laden des Autos ganz hellhörig.
Wenn hier ein RCD oder in Allgemeinsprache FI-Schutzschalter vorgeschaltet ist, dann hat man außer dem Personenschutz auch einen höheren Brandschutz. Aber auch hier gilt, dass man die Funktion des Schutzschalters auch zwischendurch Prüfen sollte. Einmal durch Auslösung über Testtaste (jährlich). Dies kann auch ein Laie durchführen. Alle paar Jahre dann über Prüfung/Messung durch Fachfirma. Wenn man schon diesbezüglich Angst hat, dann ist dies dann die endgültige Konsequenz daraus. Aber ein genauerer Blick auf die Installationsgeräte auch durch Laien durchgeführt hilft da auch schon ungemein. Kostet ja auch alles Geld.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ein PHEV macht nur Sinn, wenn es möglichst immer geladen wird und einen möglichst großen elektrischen Anteil gefahren wird. Dies gilt sowohl ökonomisch wie auch ökologisch.
Ein PHEV ist nichts für Puristen.
Danke für den ausführlichen Bericht,den ich mir schon mehrmals durchgelesen habe,
Der Motor mir 190 PS, soll ja sogar noch schneller beschleunigen als der Plug in mit 204 PS , der Cupra mit seinem 245 PS soll ungefähr die gleichen Fahrleistungen erziehen,
Wie ist es eigentlich, wenn der Plugin komplett leer ist, fährt er sich dann nur wie ein gewöhnlicher 1.4 mit 150 PS?! Oder bleibt immer eine Reststrommenge da, ?! Die Frage wurde schon oft gestellt, aber jeder sagt was anderes!! Ich würde den eher Oft im hybrid Modus nutzen, da ich nicht unbedingt jeden Tag laden möchte,
Natürlich die Kurzstrecken rein elektrisch, aber sonst wahrscheinlich eher im hybrid Modus,
Eigentlich wäre ein Vollhybrid besser für mich, aber es gibt ja keinen von Seat, Cupra,
Und ich habe mir auf Seite Benziner vs Elektro, ausrechnen lassen, wer den günstiger fährt
Also Bei 0.40 Cent kWh würde ich bei 5000 km rein Elektrisch gegenüber den E10 Verbrenner, 300€ Euro sparen, ist jetzt nicht die Welt, aber immerhin
Bei 10000 km 600€ aber wer fährt schon soviel rein elektrisch
Nein, da sagt nicht jeder was anderes. Wenn der Akku 0% anzeigt, ist er nicht leer und du kannst nach wie vor boosten und somit auch voll beschleunigen. Habe ich selber gemessen.
Der Akku wird auch irgendwann automatisch vom Verbrenner nachgeladen. Das ist dann aber natürlich nicht mehr ökonomisch
Nur wenn du immer weiter Vollgas gibst bzw boostest, ist irgendwann der Akku komplett leer und eine entsprechende Anzeige erscheint im Display. Hatte ich selber aber noch nie.
Zitat:
@Schecka schrieb am 22. September 2023 um 12:22:24 Uhr:
Was ist unter Ladeverlust genau gemeint?!
BTW:
Da die Fahrleistungen vom 245 PS 2,0L zum 245 PS PHEV nahezu identisch sind.... wie soll der 190 PS da dann mit dem VZ PHEV mithalten können... Und bitte keine Pseudo Rennstreckendiskusion.
Und spätestens in der Stadt ist der PHEV einfach 1000 mal angenehmer zu fahren wie jeder reine Verbrenner.
Zitat:
@Chicko11 schrieb am 22. September 2023 um 12:51:42 Uhr:
Nein, da sagt nicht jeder was anderes. Wenn der Akku 0% anzeigt, ist er nicht leer und du kannst nach wie vor boosten und somit auch voll beschleunigen. Habe ich selber gemessen.Der Akku wird auch irgendwann automatisch vom Verbrenner nachgeladen. Das ist dann aber natürlich nicht mehr ökonomisch
Nur wenn du immer weiter Vollgas gibst bzw boostest, ist irgendwann der Akku komplett leer und eine entsprechende Anzeige erscheint im Display. Hatte ich selber aber noch nie.
Aber fühlt sich dann der Motor schwächer an wie mit 204 PS?! Oder merkt man da kein Unterschied zwischen voll und leer, viele schreiben das der Motor wenn der Akku leer ist kein Spass mehr macht, da man praktisch den schweren wagen nur mit 150 PS hat,
Wenn wirklich nichts mehr im Akku ist, dann ist eben Essig, dann zieht er wie ein 150PS 1,4L Wagen. Du wirst den Leistungsverlust wenn er läd eher nicht bemerken, da es keine "starre" Ladung ist, wenn du richtig Leistung brauchst, also Boostest, dann wird eben angeschoben bis nix mehr da ist.
Du siehst es aber am Verbrauch, denn dann gut 1-2 Liter je nach Fahrweise ectr ansteigt.