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Ctek MXS 5.0 - Wie lange muss man laden, bis die Batterie voll ist?

Themenstarteram 2. Februar 2021 um 13:36

Guten Tag,

 

ich lade meine KFZ-Batterie in meinem Fahrzeug in eingebautem Zustand mittels meines MXS 5,0.

Ich bin verunsichert, ob ich die Bedienungsanleitung richtig verstanden habe und das mit der Ladedauer richtig mache:

 

Ich lade im Programm AUTO bis die Stufe 7 grüne Diode in Batteriesymbolform leuchtet.

Das kann mal nach 5 Stunden erreicht sein, heute aber nur nach 2 Stunden nach anschließen des Ladegrätes.

 

Der Akku ist heute anscheinend schon wieder schnell voll geladen, jedenfalls hatte das Ladegerät nach nicht mal 2 Stunden Ladezeit bereits Stufe 7 Float erreicht.

Ladebeginn war bei 12,19 Volt,

 

Ladeende (Stufe 7 erreicht) war bei gemessenen 12,98 Volt an den Batteriepolen nach Abklemmen des Ladegerätes.

 

Die Stufen 1 und 2 werden gleich beim Einschalten binnen weniger Sekunden abgearbeitet,

Stufe 3 dauert weniger als eine Minute

und Stufe 4 dann wie heute eben 2 Stunden oder Sonntag 5 Stunden.

Stufe 5 konnte ich bisher nie beobachten, weil zu kurz

und Stufe 7 leuchtet dann, bis ich abklemme, was ich aber dann auch baldmöglichst mache. Ich lasse das Ladegerät dann nicht noch stundenlang angeschlossen.

 

Nach der Bedienungsanleitung des Ladegerätes lese ich daraus, dass die Batterie 100% der erreichbaren Kapazität nach Ende der Stufe 4 erreicht hat und dann bereits voll geladen ist.

Also die Batterie wirklich vollgeladen sein müsste!

 

Ich wundere mich darüber, dass ich nach erreichen von Stufe 7 wenn das Ladegrät noch angeschlossen ist eine Batteriespannung von 13,5 Volt, nach dem Entfernen des Ladegerätes an den Polen12,95 Volt messen kann.

Bekannt ist mir, dass direkt nach Ladeende immer eine höhere Spannung gemessen werden kann

Zwei Tage später kann ich aber dann nur noch 12,3 oder mal 12,19 Volt messen.

 

Beginnt das eigentliche Laden erst dadurch, dass ich das Ladegerät erst bei erreichen der Stufe 7 und dass ich das Ladegerät noch für einige Stunden angeschlossen lassen muss?

Ich verstehe die Anleitung so, dass Stufe 7 eine Ladungserhaltungsstufe ist.

 

Oder deute ich die Bedienungsanleitung falsch?

 

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88 Antworten
Themenstarteram 9. Februar 2021 um 12:28

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 9. Februar 2021 um 12:53:41 Uhr:

Das eine Jahr Dauerladung im Ausstellungsraum hat den Akku - wie schon eingangs vermutet - dann wohl geschrottet.

Ich denke das Gegenteil ist eher der Fall.

Nicht Dauergeladen, sondern eher nicht oder zu wenig, denn die anderen jetzt im Ausstellungsraum stehenden Fahrzeuge haben alle auch keinen Ladeanschluss und es weist nichts darauf hin, dass es so was gibt.

Und von einem der Fahrzeuge weiß ich, dass der letzte Woche auch nur 11,95 Volt auf dem Akku hatte, wie der Inhaber nachgemessen hat.

Also eher Ladevernachlässigung.

Ist aber nur eine Vermutung von mir, aus dem was ich dort sehen konnte oder in Erfahrung bringen...

Eben, dafür sind Ladegeräte mit Erhaltungsladung da. Finden bei vielen Saisonfahrzeugen ihre Anwendung und die Batterie geht nicht kaputt.

Im übrigen würde dann jede Langstrecke und häufiges Fahren die Batterie schädigen, weil die Lichtmaschine immer läuft. Die Batterie nimmt sich dann was sie braucht. Ausser die Start-Stopp Software greift ein. Eine Autobatterie fühlt sich vollgeladen am wohlsten.

Zitat:

@benprettig schrieb am 10. Februar 2021 um 08:43:39 Uhr:

Eben, dafür sind Ladegeräte mit Erhaltungsladung da. Finden bei vielen Saisonfahrzeugen ihre Anwendung und die Batterie geht nicht kaputt.

Im übrigen würde dann jede Langstrecke und häufiges Fahren die Batterie schädigen, weil die Lichtmaschine immer läuft. Die Batterie nimmt sich dann was sie braucht. Ausser die Start-Stopp Software greift ein. Eine Autobatterie fühlt sich vollgeladen am wohlsten.

In diesem Fall greift die Rekuperationsfunktion ein und begrenzt den Ladezustand wirksam.

Wenn man mit einem Auto, welches eine normale LiMa-Regelung hat (also z.B. konstant 14,5V bei 20 Grad) tatsächlich häufiger über sehr viele Stunden ununterbrochen fahren würde, würde man letztendlich auch die Batterie schädigen.

Da das aber bei Pkw i.d.R. ausgeschlossen ist, reicht diese einfache Regelung, trotz höherer Spannung.

Bei Motoryachten kann das z.B. völlig anders aussehen, denn die können durchaus längere Zeit ununterbrochen fahren. Meist ist die LiMa Spannung bei denen daher niedriger, z.B. 14V o.ä. oder (aktuellere Modelle) haben einen entsprechend geregelte LiMa mit Erhaltungsladung.

 

Es wurde bereits mehrfach das Victron IP65 empfholen.

Welche Variante nimmt man von diesem Ladegerät denn am Besten für AGM- und Lithium-Ion Batterien bis ca. 100 Ah? Die mit 5A? Ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch...

Gehe ich richtig in der Annahme, dass nicht alle Varianten auch für Motorradbatterien geeignet sind?

Zitat:

@marcelul schrieb am 4. November 2023 um 23:24:40 Uhr:

Es wurde bereits mehrfach das Victron IP65 empfholen.

Welche Variante nimmt man von diesem Ladegerät denn am Besten für AGM- und Lithium-Ion Batterien bis ca. 100 Ah? Die mit 5A? Ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch...

Gehe ich richtig in der Annahme, dass nicht alle Varianten auch für Motorradbatterien geeignet sind?

Die kleineren Victron IP65 smartblue haben 2A als untere Stromstufe und damit sollte jede Motorradbatterie klar kommen.

Das 10A-Gerät, welches man für alle normalen Pkw-Starterbatteriengrößen und auch etwas größere Ausführungen, u.a. 100Ah-Batterie, sehr gut verwenden kann, hat 3A als niedrige Stromstufe und damit überfordert man einen Motorradakku ab 10Ah nicht.

Mit 10A lässt sich die Bordspannung schon recht effektiv stützen, wenn man z.b. codiert oder die Batterie wechselt. Alle Geräte haben eine bezüglich der Spannung exakt einstellbare Netzteilfunktion.

Dieses Gerät gibt es z.b. aktuell bei Obelink für 109€ inkl. Versand.

In meinen Augen ist das ein guter und günstiger Kompromiß für die o.a. Anwendungen.

Die Batterie dürfte wohl hinüber sein.

Bei meinem Ctek MXS 5,0 dauert es mindestens mehrere Stunden bis die Ladeanzeige die Stufe 7 erreicht.

Stufe 8 wird erst nach ein paar Tagen aktiviert (Erhaltungsladung)?

Ein Nachbar hat das MXS 5.0 über den Winter 6 Monate an seinem Moped dran und die Batterie erfreut

sich bester Gesundheit.

Zitat:

@Clio.0815 schrieb am 6. November 2023 um 09:29:41 Uhr:

 

Stufe 8 wird erst nach ein paar Tagen aktiviert (Erhaltungsladung)?

Steht alles in der BA des CTEK.....

Stufe 7 ist "Float", also eine konstante Spannung (Erhaltungsspannung) von ca 13,6 bis 13,7V.

Da selbst diese Spannung konstant über längere Zeit nicht optimal ist (zu hoch) und man sich andererseits vermutlich eine zusätzliche Spannungsstufe (mit weniger Spannung) sparen wollte hat man es so gelöst, dass nach ca 10 Tagen "Float" der Punkt 8 "Pulse" kommt.

Der hat mit pulsierendem Strom/Spannung eher nichts zu tun, sondern es wird nur jeweils bis zur Ladeschlussspannung (14,4 oder 14,7V) geladen und danach die ladung komplett unterbrochen, bis die Spannung der Batterie ca 12,7V unterschreitet.

Dann wiederholt sich das Spiel.

Ist so ähnlich, als wenn man alle paar Wochen nach lädt...

Das kann, gerade bei AGM-Batterien recht lange dauern und somit ist es durchaus möglich, dass ein solcher Zyklus "Pulse", 2 Wochen in Anspruch nimmt.... mit pulsieren hat das also, jedenfalls nach meinem Verständnis, nichts zu tun....

Um mit einem CTEK MXS 5 wirklich voll zu laden, hat es sich in meinen Tests übrigens bewährt, die Batterie nach der Vollladung noch 1-2 Tage im Float-Modus zu belassen. Diese Maßnahme führte manchmal zusätzlich dazu, dass sich bei älteren Batterien, Batteriewerte (Kaltstartstrom und Kapazität) etwas verbesserten.

Zitat:

@navec schrieb am 5. November 2023 um 09:23:54 Uhr:

Zitat:

@marcelul schrieb am 4. November 2023 um 23:24:40 Uhr:

Es wurde bereits mehrfach das Victron IP65 empfholen.

Welche Variante nimmt man von diesem Ladegerät denn am Besten für AGM- und Lithium-Ion Batterien bis ca. 100 Ah? Die mit 5A? Ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch...

Gehe ich richtig in der Annahme, dass nicht alle Varianten auch für Motorradbatterien geeignet sind?

Die kleineren Victron IP65 smartblue haben 2A als untere Stromstufe und damit sollte jede Motorradbatterie klar kommen.

Das 10A-Gerät, welches man für alle normalen Pkw-Starterbatteriengrößen und auch etwas größere Ausführungen, u.a. 100Ah-Batterie, sehr gut verwenden kann, hat 3A als niedrige Stromstufe und damit überfordert man einen Motorradakku ab 10Ah nicht.

Mit 10A lässt sich die Bordspannung schon recht effektiv stützen, wenn man z.b. codiert oder die Batterie wechselt. Alle Geräte haben eine bezüglich der Spannung exakt einstellbare Netzteilfunktion.

Dieses Gerät gibt es z.b. aktuell bei Obelink für 109€ inkl. Versand.

In meinen Augen ist das ein guter und günstiger Kompromiß für die o.a. Anwendungen.

Ich bin mir immer noch unschlüssig, welche Variante ich vom Victron IP65 idealerweise wählen sollte.

Anwendungszweck sind i.d.R. AGM-Batterien mit bis zu 90 Ah sowie Lithium-Ion bis 80 Ah. Das Gerät wird nahezu ausschließlich für das Bedarfsladen der Autos sowie die Erhaltungsladung über die Wintermonate (Saisonfahrzeug) genutzt. Ab und an sicher auch mal für die Motorrad-Batterie, das ist aber eine Ausnahme.

Bei dem 10 A liest man in einzelnen Rezensionen, dass dieses bei den Lifepo-Batterien bereits frühzeitig abschaltet und diese nicht vollständig lädt. Zudem gibt es von Victron selbst diese Übersicht:

https://www.victronenergy.de/.../..._A4_2022_smart_230V_DE_highres.pdf

Demzufolge habe ich für meine Einsatzzwecke bei der 5A-Variante die meisten "grünen" Punkte... aber zeitgleich steht dort, dass die 5 A Variante für Batterien von 20-50 Ah geeignet ist... Vielleicht wäre das 7A ein guter Kompromiss? Oder komme ich mit dem 10 A Ladegerät alles in allem doch am Besten hin?

Auch mit dem 5 A Gerät würde ich eine >70 Ah Batterie ja vollgeladen bekommen, wenn auch deutlich langsamer, richtig?

Zitat:

@marcelul schrieb am 6. November 2023 um 15:41:49 Uhr:

Vielleicht wäre das 7A ein guter Kompromiss? Oder komme ich mit dem 10 A Ladegerät alles in allem doch am Besten hin?

Ich würde immer zum größt möglichen Gerät greifen, da bei Verwendung als PowerSupply das gar nicht groß genug sein kann.

Wie schon Navec drauf hingewiesen hat, beachte dass alle Geräte eine Niedrigladestrom-Einstellung haben.

Damit wird das 4/5/7/10/15/25A Gerät auf 2/2/2/3/4/10A max. Ladestrom umkonfiguriert (siehe z.B. beim 25A-Gerät).

Beim Wunsch, ggf. auch kleinere Moped-Batterien zu laden, kommt neben dem 7A Gerät also durchaus auch das 10A oder 15A Gerät in Betracht.

Es handelt sich ja lediglich um den max. möglichen Ladestrom. Ein für kleine Batterien zu hoher Wert an dieser Stelle bedeutet nicht, dass die dann vom Ladegerät gegrillt wird, sondern lediglich, dass das Ladeprogramm sehr schnell auf die Spannungsgesteuerte Ladung umschaltet und es dadurch länger dauert, bis die Vollladung erreicht ist. Genau das will der blaue Punkt in dem von Dir verlinkten PDF sagen.

Oder mit anderen Worten: nimm das 7/10/15A Gerät - je größer desto besser, je nachdem wieviel Du ausgeben möchtest.

Screenshot-20231106

marceful, ich wüsste jetzt nicht, was beim 10A-Gerät grundsätzlich anders ist, als bei den kleineren.

Dieses Gerät benutze ich selbst seit einiger Zeit gerne.

Damit lade ich unterschiedliche Fz-/Boots-Batterien, meine Motorradbatterie (12Ah) und meine parallel geschalteten LiFe-Batterien (120Ah)

Soweit ich es beurteilen kann, werden auch meine LiFe (ab und zu) voll geladen. Der Kapazitätstest per elektronischer Last, lässt das zumindest stark vermuten...

Für mein BMS sind die 14,2V, die das Victron im Standard LiFe-Modus liefert, ausreichend um die Zellen zu balancen.

Die Standard-Ladung meiner LiFe mache ich ohnehin mit geänderten Werten im individuell einstellbaren Modus, so dass die LiFe bei mir, bei den meisten Ladungen, bewusst nicht voll geladen werden.

Zusätzlich benutze ich das Gerät noch als Spannungsquelle für Prüfungen von Beleuchtungen o.ä.

Ich finde das 10A besonders universell, da der maximale, kleinere Ladestrom mit 3A für Motorräder noch ganz gut passt (bei CTEK finde ich für Motorräder die dafür vorgesehenen 0,8A zu gering) und mit den 10A hat man halt mehr Potential für größere Batterien oder für schnelleres Laden.

Bei der Netzteilfunktion ist mehr maximal möglicher Strom grundsätzlich gut.

Also, zumindest für meinen Geschmack sehr universell einsetzbar und, wenn es genau drauf an kommt, im individuellen Modus sehr exakt anpassbar.

Strom und Spannung lassen sich ablesen und zusätzlich kann man u.a. ablesen, wieviel Kapazität geladen wurde.

Für aktuell rund 110€ m.E. ein sehr gutes Angebot.

Die kleineren victron-Geräte wären mir in Relation zudem zu teuer, denn für die gibt es, anders als bei der "gängigen Konkurrenz", meist keine guten Straßenpreise.

Bei der Konkurrenz gehen dafür die 10A-Ausführungen eventuell nicht so gut, die häufig auch für Boote und Camping-Mobile eingesetzt werden.

Die (MXS 10) sind meist nur für rund 130€ zu bekommen und das, obwohl deren Funktionsumfang nicht mal annähernd an den der vergleichbaren Victrongeräte heran kommt.

Meiner Meinung ist deren Qualität auch schlechter.

Zitat:

@gobang schrieb am 6. November 2023 um 18:39:59 Uhr:

Zitat:

@marcelul schrieb am 6. November 2023 um 15:41:49 Uhr:

Vielleicht wäre das 7A ein guter Kompromiss? Oder komme ich mit dem 10 A Ladegerät alles in allem doch am Besten hin?

Ich würde immer zum größt möglichen Gerät greifen, da bei Verwendung als PowerSupply das gar nicht groß genug sein kann.

das größt mögliche Ladegerät dieser Victron Baureihe mit 25A ist zwar, in Relation, nicht übermässig teuer, aber z.b. für Motorradbatterie-Ladung mit 10A nicht mehr so gut zu gebrauchen.

Die anderen Geräte sind zudem deutlich leichter und kleiner, was ja bei mobil einsetzbaren Geräte nicht ganz unwichtig sein könnte.

Zitat:

@navec schrieb am 6. November 2023 um 19:17:30 Uhr:

Zitat:

@gobang schrieb am 6. November 2023 um 18:39:59 Uhr:

Ich würde immer zum größt möglichen Gerät greifen, da bei Verwendung als PowerSupply das gar nicht groß genug sein kann.

...

Beim Wunsch, ggf. auch kleinere Moped-Batterien zu laden, kommt neben dem 7A Gerät also durchaus auch das 10A oder 15A Gerät in Betracht.

das größt mögliche Ladegerät dieser Victron Baureihe mit 25A ist zwar, in Relation, nicht übermässig teuer, aber z.b. für Motorradbatterie-Ladung mit 10A nicht mehr so gut zu gebrauchen.

Das 25A Gerät hatte ich als für den gewünschten Zweck größt mögliches auch nicht aufgeführt.

Aber Du hast natürlich Recht, das 25A Gerät ist das größte dieser Baureihe.

Ich hatte das Ctek MXS 5.0 für 22h in der Stufe recond an einer EFB Batterie im Skoda RS hängen.

Es ist bis Stufe 7 durchgelaufen und das Lämpchen neben der Mode Taste leuchtete grün.

Die Stufe 8 leuchte nicht.

Was hat die Stufe 8 auf sich und warum leuchtet sie nicht?

Zitat:

@7746frank schrieb am 8. November 2023 um 12:59:47 Uhr:

Ich hatte das Ctek MXS 5.0 für 22h in der Stufe recond an einer EFB Batterie im Skoda RS hängen.

Es ist bis Stufe 7 durchgelaufen und das Lämpchen neben der Mode Taste leuchtete grün.

Die Stufe 8 leuchte nicht.

Was hat die Stufe 8 auf sich und warum leuchtet sie nicht?

22h allein nur in der Recond-Stufe (6) sollte laut BA des CTEK nicht funktionieren.

Angabe der BA: 2 oder 6h.

Wenn doch, könnte man die Batterie bei max. 15,8V danach bald entsorgen.

Stufe 8 (Pulse) kann und sollte noch nicht leuchten, da diese Stufe laut BA erst nach 10 Tagen Stufe 7 (Float, Erhaltungsladung) aktiv wird.

""""

22h allein nur in der Recond-Stufe (6) sollte laut BA des CTEK nicht funktionieren.

Angabe der BA: 2 oder 6h.

Wenn doch, könnte man die Batterie bei max. 15,8V danach bald entsorgen.

""""

 

 

Das Gerät schalt doch recond automatisch ab, wenn es durchgelaufen ist, oder nicht?

Das Lämpchen recond brannte nach 22h aber noch.

Heißt das, recond war 22h angeschaltet?

Muss man recond mauell nach 2 oder 6h abschalten, wenn man die Batterie volladen will?

Stufe 7 leuchtete und das grüne Lämpchen links der Mode Taste leuchtete auch.

Also müsste die Batterie voll geladen sein?

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