Crown Vic AWD

Chevrolet

Hallo,
Das Thema steht oben. Mir spukt die Idee eines allradgetriebenen Crown Victoria schon seit langem im Kopf herum. Vor einem Jahren war ich für einige Monate in den USA und hatte dort einen Crwon Victoria als Mietwagen, in Schwarz. Ich war von dem Auto begeistert, hätte gerne auch in Europa einen gehabt. Doch um den Wagen das ganze Jahr über zu fahren, sind zu wenig Achsen angetrieben. Daher habe ich mich gefragt, ob es möglich wäre, einen Crown Vic auf AWD umzubauen. Möglicherweise mit dem Allradantrieb des Five Hundred?
In einem anderen (amerikanischen) Forum habe ich den Vorschlag gelesen, die Karosserie des Crown Vic auf das Fahrgestell eines F-150 o.Ä. zu setzen, das möchte ich keinesfalls, schließlich möchte ich das schwammige Crown Vic-Fahrwerk und die schwammige Lenkung beibehalten, das gehört einfach dazu.
Zwar habe ich etwas Erfahrung mit US-Cars (Ford Excursion, Jensen & Bitter haben auch US-Car-Technik), aber ich konnte mir in diesem Fall noch nicht helfen.
Danke im Vorhinein!
LG, Interceptor

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Blue Ice Ultra


Was mir noch spontan einfallen würde, wäre die Karosserie des Crown auf das Chassis eines Mercedes ML (W 164) zu montieren. Vom Radstand passt das bis auf 12 mm.

Sorry, aber welche Drogen sind notwendig, um auf solche schwachsinnigen Ideen zu kommen?

45 weitere Antworten
45 Antworten

Sind Schulferien......😁😁

Zitat:

Original geschrieben von STS-Northstar


Sind Schulferien......😁😁

Ja in Niedersachsen ;-)

Da gibt's ja schon einige Antworten auf's Thema...
Also zunächst mal zu Cadillac: Der Seville ist ein gutes Auto, der Northstar auch kein wirklicher Säufer. Über den Frontantrieb lässt sich streiten, ist im Winter besser, im Sommer auf trockener Straße dafür weniger.
Der neue Caddy STS passt einfach nicht in mein "Beuteschema", er ist kein typischer Ami mehr sondern soll sich wie ein Europäer fahren, weil viele US-Amerikaner dem wohl zugeneigt sind. Und "Amerikanisch-Unwirtschaftlich" war vielleicht etwas hart ausgedrückt, aber vergleichbare Autos, und das sind dann eben Mercedes E-Klasse oder BMW 5er, verbrauchen deutlich weniger.
Beim Ford oder auch beim Seville kann ich das durchgehen lassen weil so ein Fahrzeug zum Gleiten gebaut ist und nicht zum Rasen, das wird eben schon durch die weiche Federung verhindert. Dass beide Fahrzeuge weich gefedert sind, kann wohl niemand abstreiten. Ob man es nun als "schwammig" bezeichnet, bleibt jedem selbst überlassen, das ist ja auch gewissermaßen Interpretationssache.
Dass GM aber allgemein für die sparsamsten Motoren bekannt ist, wage ich stark zu bezweifeln. Meinen 72er Buick Riviera mit 455er Big Block fahre ich mit rund 14l/100km bei 120 km/h auf der Autobahn. Wohl vergleichbar mit dem Ford 385er Motor in der 460cui Ausführung wie er etwa im Ford LTD verbaut wurde, und der braucht erfahrungsgemäß etwa gleich viel.
Der Charger kommt ja auch als Interceptor 😁 Aber ja, ich bin auch nicht sicher, in welchen Staaten genau, habs jedenfalls gehört.
Der Ford Excursion war ein Flop, weil Diesel in den USA unbeliebt sind und die Benziner einfach nur zu viel verbrauchen.
Meiner hat den 7,3l Power Stroke Turbodiesel unter der Haube, ist als LKW zugelassen (Sonst bliebe eine lächerliche Zuladung von rund 150 kg) und hat eine Flowmaster-Auspuffanlage, die den Verbrauch etwas senkt und die Eine oder Andere PS mehr rausholt (Der Sound ist natürlich auch "ganz nett" 😉 ).
Zurück zum Crown Vic: Ich werde mir mal einen Rüberholen (lassen) und ein paar Monate hier fahren, jetzt im Winter, dann sehe ich weiter ob ein Umbau "nötig" ist oder nicht.
Im Übrigen: Der direkte Konkurrent des CV von Cadillac wäre der DTS, wobei der Vergleich natürlich Blödsinn ist, denn Cadillac ist eine Luxusmarke während Ford in den USA soetwas wie VW in Europa/Deutschland ist.
Der DTS wäre sicher auch ganz nett zu haben, vermutlich auch nicht allzu schwer auf Allrad umzubauen, da man ja die Technik aus STS und CTS verwenden könnte 😁

Natürlich ist es nicht schwer einen DTS auf Allrad umzubauen, wie fliegen schließlich zum Mond... Was raucht Ihr eigentlich für ein Gras in Wien ???
Mit genügend Geld wird Wien auch eine Hafenstadt...

Ähnliche Themen

Zitat:

Über den Frontantrieb lässt sich streiten, ist im Winter besser, im Sommer auf trockener Straße dafür weniger.

Für was genau soll Vorderradantrieb beim Seville weniger geeignet sein?

Ich merke nix!

Wer einen solch schweren Wagen um die Kurven dreschen will, ist da absolut falsch - Antriebsweise hin oder her.

Zitat:

aber vergleichbare Autos, und das sind dann eben Mercedes E-Klasse oder BMW 5er, verbrauchen deutlich weniger.

Zunächst lassen sich E-Klasse/5er mit dem Seville nicht vergleichen, da jener eigentlich zwischen z. B. E- und S-Klasse rangiert (Größe & Ausstattung).

Und daß die genannten Fahrzeug DEUTLICH weniger verbrauchen sollen muß erst mal bewiesen werden.

Frontantrieb bietet die bessere Traktion weil mehr Gewicht auf der Antriebsachse, sorgt aber auch für einen dezenten Hang zum Untersteuern, der ja bereits bei den heckgetriebenen Amis nicht unerheblich ist.
Klar, bei einem Cruiser wie dem Seville stört das nicht weiter, weil man so ein Fahrzeug nicht hetzt, aber dadurch, dass die Vorderachse Quer- und Längskräfte übertragen muss, ist der Verschleiß an den Vorderreifen und auch an den sonstigen Verschleißteilen der Achse wesentlich höher.
Der Seville ist Oberklasse, ja. Aber der STS ist irgendwo zwischen Obere Mittelklasse und Oberklasse, wobei er, was das Platzangebot und den Komfort angeht, eher mit 5er und E-Klasse zu vergleichen, denn er wurde von Cadillac auf sportlich-europäisch gebaut sprich mit relativ harter Federung und einem geradezu sportlichen Fahrwerk. Der Oberklasse-Cadillac ist der DTS, den es bei uns nie gab.
Versteht mich nicht falsch, ich gehöre definitiv nicht zu den Menschen, die das Vorurteil der "Saufenden Amis" verbreiten, oftmals ist es ja andersherum. Zudem gibt es bei uns keine Fahrzeuge, die mit den weich gefederten und komplett unsportlichen Ami-Straßenkreuzern wie dem Crown Vic oder auch dem DTS vergleichbar wären, aber STS und CTS fehlt einfach dieses gewisse Etwas, daher finde ich sie uninteressant.
@Steelfarmer: Was ist so schlimm daran, einen allradgetriebenen Crown Victoria/DTS haben zu wollen?
Im Übrigen haben wir in Wien schon einen Hafen 😛

Moin erstmal 😛
Also, wenn du das mit dem Umbau wirklich ernst meinst; Ich hab einen Chevy Caprice Classic 5.0 auf Allradantrieb umgebaut. Ist jetzt schon ne Weile her, hab die Technik aus K1500 und Astro verwendet, der Rahmen wurde etwas abgeändert und gut wars. Der Wagen selbst hat damals 8.000€ gekostet, der Umbau etwa 15.000€, gedauert hat das Ganze rund 4 Monate, und es handelt sich hier nicht um ein "Stelzen-Auto", der Allradantrieb ist äußerlich nicht erkennbar, ist nur zuschaltbar und vor Allem im Winter wirklich hilfreich. Ich verstehe, was du meinst, komme aus Niederösterreich 😁 etwas höher gelegen und bei uns wird der Weg zu unserem Grundstück nicht geräumt. Zuerst wird mit dem Dodge mit Schneepflug vorne der Weg grob geräumt, dann mit dem Caprice nach. Und wenns dann mal doch nicht mit Heckantrieb durchgeht -> Vorderräder zuschalten, dann geht's immer.
Es handelt sich um einen starren Antrieb, verhältnis 40:60 zu Gunsten der Hinterräder also ohne Differential, Technikspielereien o.Ä., auf normaler Straße nicht einzusetzen, weil in Kurven verspannungen entstehen, also ähnlich wie bei älteren Subaru-Modellen oder auch dem Jeep Wrangler.
Zwar war der Umbau recht teuer, aber ich bereue es keine Sekunde.
Wie das mit dem Crown Victoria funktioniert weiß ich nicht, aber es sollte auch irgendwie funktionieren.
Hier sind eben zusätzlich noch einige Elektronik-Angelegenheiten zu klären von wegen zentralem Steuergerät etc. aber wenn du die richtige Werkstatt findest, die sich darum kümmert, solltest du mit dem richtigen Budget weiterkommen.
Schau mal zu Geiger Cars in Deutschland, vielleicht helfen sie dir weiter.
LG, Duesenberg_V12

Hier gehen wieder witzige Diskussionen los...

Der Seville ist Luxusklasse - 7er und S-Klasse - nicht Oberklasse

Der DTS basiert auf dem Seville - den auf Allrad umzubauen wird dir nicht gelingen - kein Platz für nix.

Den STS bekommst du mit Allrad - ebenso den SRX.

Wer totale Unterdämpfung mag, kann sich ein Luftfahrwerk einbauen lassen oder No-Name Dämpfer, die nach kurzer Zeit weichgeklopft sind.

Mal abgesehen davon, dass ein SRX mir persönlich recht weich vorkam und nur bei sportlicher Fahrweise die Dämpfer härter einstellt.

An meinem Seville kann ich nach 7 Jahren keinerlei hohen Verschleiss an Reifen feststellen, das war an meinem Irmscher Vectra extrem - alle 12-15 tkm herunten.

Da ich im Allgäu bin, kenne ich das Schneeproblem sehr gut. Der Seville hat keines, ausser dass er wie jede schwere Limousine gerne geradeaus schiebt.

Berg rauf und durch kommt man immer - runter sollte man es langsamer angehen lassen.

Allerdings überlegen wir uns auch gerade auf einen SRX umzusatteln - mit AWD.

Einen Cadillac würde ich dennoch nicht mit einem Crown vergleichen, da der Crown um Längen stabiler sein dürfte. Allerdings halte ich es auch für Nonsens ein neues Fahrzeug zu kaufen und dann umzubauen...

Bzgl Spritverbrauch hab ich mir mal 2009er V8 Modelle angesehen:

DTS 13.1
750i 13.8
S550 13.8

Also man könnte jetzt nicht sagen, dass die deutschen Premiumkisten sparsamer sind - nur dass sie mehr PS haben und dadurch der Mehrverbrauch relativiert wird.

Wer jetzt wieder V6, R6 mit einem V8 vergleichen will ist absolut falsch.

Dann vergleiche ich als nächstes einen Audi V10 mit einem Mustang 1.0 Ecoboost.

Es kommt eben nicht nur auf die Leistung an, sondern auch auf das souverände Gefühl. Und das hat meiner Meinung nach nur ein grossvolumiger Saug-V8. Turbo hin, Turbo her.

Na, da ist wohl jemand ganz meiner Meinung 😁
Das mit dem höheren Spritverbrauch ist Blödsinn, vergleich Caddy Fleetwood Brougham 5.0 (Alternativ auch 5.7) mit Mercedes 300 SE W126. Letzterer hat zwar mehr Leistung, bietet aber keine besseren Fahrleistungen und verbraucht mehr, weil er höher gedreht werden will.
Bei der Frage "Oberklasse und Luxusklasse": Oberklasse ist S-Klasse/7er & Co, 5er und E-Klasse sind Obere Mittelklasse 😉 Und Luxusklasse wäre dann Bentley Arnage/Mulsanne, Maybach etc. 😉
Dass es beim DTS knapp werden könnte denk ich auch, wie gesagt, beim Caprice ging es relativ problemlos.
Zum Schneeproblem kann ich wenig sagen, bis ich den Caprice umgebaut hatte, bin ich im Winter nur mit dem RAM gefahren, der zieht seine Spur unbeeindruckt, man merkt nichts vom Schnee, wenn die Straße einigermaßen vernünftig geräumt ist. Und als Schneepflug macht er seine Sache Super 😛
Und: Seit der 500er Benz einen Biturbo-V8 eingebaut hat, braucht er auch viel weniger. Ich persönlich würde immernoch zum Sauger greifen, 5,5l Hubraum sind schon Toll, da sind mir die paar Liter Mehrverbrauch egal.
Dagegen der Cadillac mit dem "kleinen" 4,6l V8...
Und: Den R6 Cummins Turbodiesel aus dem RAM würde ich sehr wohl mit einem V8 vergleichen 😁
Der 1.0 Ecoboost von Ford ist doch ein schlechter Witz, leider fürchte ich, dass er tatsächlich in den Mustang kommen könnte, wenn er dann in Europa offiziell zu haben ist.
Aber der V10 von Audi ist jetzt auch kein Hubraum-Monster und auch gar kein solcher Säufer, der soll ja knapp 13l/100km brauchen 😉
Auch nicht mein Fall, ein großvolumiger V8-Sauger ist immernoch das Non-Plus-Ultra, leider heute kaum mehr anzutreffen, vor Allem in Limousinen machen sie sich rar. Wenn sie den 6.0l oder 6.2l-V8 doch mal in den Impala eingebaut hätten... (Schon klar dass das nicht möglich ist wegen Quermotor-Bauweise).
Wenigstens Chrysler und Dodge haben noch den 5,7 HEMI 😉
Ford setzt ja selbst in den USA auf Ecoboost und kleine V6, dass der jetzt selbst im F-150 einzug hält, schockiert mich schon etwas.
Zu guter Letzt: Cadillac vs Crown: Nicht so wirklich, eher Cadillac vs Town Car, da würde ich das/den Town Car vorziehen. Ein veredelter CV, also robust und doch um einiges luxuriöser.

Zitat:

Und hey, ein Crown Victoria ist auch 100% alltagstauglich

fuer dich offensichtlich nicht 🙂. Kauf dir dann einfach zwei Autos; einen mit Frontantrieb und den CrownVic.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock


fuer dich offensichtlich nicht 🙂. Kauf dir dann einfach zwei Autos; einen mit Frontantrieb und den CrownVic.

Was soll er denn jetzt mit Frontantrieb? Allrad braucht er! Und wenn der gute Mann einen Crown Vic will, soll er doch einen haben. Wenn er ihn mit Allradantrieb will, soll er sich umhören, ob und wie es möglich wäre. Autos hat er ja genug, wie ich gesehen habe 😛, also daran würd's wohl nicht scheitern.

Hört mir jetzt blos auf 1972er oder aus den 80er Modelle hier mit ins Spiel zu bringen!

Wir sind ab 2000 hier unterwegs.

Und ab 2000 ist GM allgemein sparsamer als Chrysler und Ford. So ist es nunmal.

Dass Ford mit den Ecoboost-Modellen kräftig aufholt - ok - aber der V6 schluckt auch ganz kräftig.

Und Luxusklasse in den USA ist etwas anderes als Luxusklasse in Europa.

Im Impala gab es doch einen 5.3 Liter V8 - sogar mit Zylinderabschaltung.

Sollte wohl reichen.

Und falls nicht, Pontiac GTO.

Einen Diesel mit einem Benziner kann man einfach nicht vergleichen.

Das Ansprech- und Hochdrehverhalten eines Benziners ist dem eines Diesels weit überlegen.

Das Drehmomenthoch eines Diesels erreicht ein Benziner noch nichtmal mit Aufladung ohne exorbitant mehr Sprit zu verbrauchen.

Dafür sind Benziner einfach sauberer.

Dem stimme ich weitgehend zu.
Und ich habe ja nie gesagt, ein R6 Diesel wäre mit einem V8 Benziner vergleichbar, nur dass der R6 Diesel etwa mit einem V8-Diesel vergleichbar wäre 😛
Aber Spaß beiseite, ich stimme dem weitgehend zu, abgesehen von ein paar Punkten:
Natürlich kann man sagen, GM ist sparsamer als Chrysler und Ford, aber zu GM gehören nunmal auch Marken wie Opel und auch die Korea-Chevy, Ford ist in Europa als Ford Deutschland vertreten und je nachdem, ob man nun die Daimler-Chrysler-Ära betrachtet oder den jetzigen Stand muss man theoretisch auch Mercedes-Benz oder Fiat und Lancia zur Wertung dazunehmen, und da dürfte es schon wieder ganz Anders aussehen.
Wenn man konkret Chevrolet mit Ford USA und Chrysler oder Dodge vergleicht, dann kann man genaueres sagen.
Bezüglich Luxusklasse in Amerika und Europa:
Laut Wikipedia ist der Cadillac STS auch nur ein Midsize-Luxury-Sedan, also vergleichbar mit 5er, E-Klasse, A6, meinetwegen auch Infiniti M und Lexus GS, ebenso wie der CTS, wobei der STS ebenfalls noch zu den Executive Cars gezählt wird.
Der Zusatz Luxury dient nur zur Verdeutlichung, dass es sich hierbei um ein besonders exklusives Fahrzeug handelt, da ein sog. Full-Size-Car[i/] nicht wie bei uns über Länge definiert wird und auch keinen Ausstattungsstandard erfüllen muss, sondern schlicht und einfach über das Kofferraumvolumen definiert wird, so absurd das auch klingt. Sprich selbst ein Rolls Royce Silver Seraph wäre nur ein Midsize-Luxury-Sedan, hätte er einen kleineren Kofferraum.
Das sagt uns also, dass das amerikanische System überhauptnicht mit der europäischen Norm vergleichbar ist. Laut dieser wäre der Cadillac CTS ein Vertreter der Oberen Mittelklasse, während der STS irgendwo zwischen Oberer Mittelklasse und Oberklasse angesiedelt ist, bei europäischen Vergleichstest allerdings eher zu ersterer gezählt wird, da der Komfort und das Platzangebot im Vergleich zur deutschen Oberklasse eher bescheiden ausfällt.
Die wahre Oberklasse ist dann der DTS, der in Europa leider nie angeboten wurde. Allerdings ist er auch "nur" Oberklasse und keine Luxuslimousine, da er sonst gegen Bentley, Rolls & Co. antreten müsste, und da hätte er beim besten Willen keine Chance.
Wenn du also schreibst Oberklasse und Luxusklasse muss ich davon ausgehen, dass du von der Europäischen Norm sprichst, die sich von der Amerikanischen nunmal sehr unterscheidet.
Bezüglich Diesel und Benzin: Klar, theoretisch wäre der 5,7l HEMI im Dodge RAM sauberer als der 6,7l Turbodiesel. Letzterer ist jedoch nicht nur in Amerika wirtschaftlicher. Verbraucht weniger bei mehr Leistung, bekommt mit geringen Abänderungen auch die grüne Plakette und darf somit in sämtliche Umweltzonen. Theoretisch wäre er also auch eine Alternative zu Mercedes-Benz Sprinter o.Ä., da diese Fahrzeuge oftmals nur wegen der hohen Anhängelast gekauft werden. Der Dodge RAM 2500/3500 darf seine 10 Tonnen ziehen, fährt sich dabei beinahe wie ein PKW und bietet dem Fahrer all den Luxus, von dem ein Sprinter-Pilot nur träumen kann, selbst in der Basislinie.
Aber das passt dann wieder überhauptnicht zum Thema.

H

Zitat:

Original geschrieben von Voisin_V12


Dem stimme ich weitgehend zu.
Und ich habe ja nie gesagt...

Du hast irgendwie hier noch garnichts gesagt...

Kann es sein, das Du dich unter verschiedenen Namen angemeldet hast ? Warum das denn ??????

Zitat:

bekommt mit geringen Abänderungen auch die grüne Plakette und darf somit in sämtliche Umweltzonen

Bis auch der wieder als "Stinker" gilt.

Geht beim Diesel schnell.

Bei Benzinern hat man länger Ruhe.

Ja, ist ein ganz anderes Thema.

Deine Antwort
Ähnliche Themen