Corona Bremse

Da ja wegen Corona weniger gefahren wird gibt es weniger Unfälle.
Ergo müssten die Beiträge nächstes Jahr anständig sinken.

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Zitat:

@UliBN schrieb am 8. April 2020 um 15:47:54 Uhr:


Dann glaube weiterhin, dass der Preis an der Tankstelle um 45 % gefallen sein müsste.

Das hab ich nirgendwo geschrieben, im Gegenteil.

Wenn du von mehr als 160 Zeichen überfordert bist ist das allerdings dein Problem.

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 8. April 2020 um 16:27:41 Uhr:



Und was ist jetzt dein Verständnisproblem?
Meine Rechnung zeigt, wie stark sich in diesem Intervall der Ölpreisverfall auf den Endpreis auswirkt. Da der Ölpreis nur einen Teil des Benzinpreises ausmacht, bewirkt in dem aufgeführten Preisintervall eine Verminderung des Ölpreises um 45% eine Verminderung des Endpreises um 12,5%.

Wenn Du das gleich so deutlich geschrieben hättest, wären hier keine Verständnisprobleme aufgetreten.

Deine voherigen Posts im Kontext mit dem von dir zitierten Post sind bei mir und offentsichtlich auch einigen anderen etwas anders rübergekommen.

Deutsch ist schon eindeutig und unmissverständlich benutzbar; muss aber gekonnt sein. 😉

Moin,

bitte hier die Diskussionen um das Thema "Versicherungen" führen.

Die Benzinpreise gehören daher nicht in dieses Forum.

Grüße
Steini

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Panoramadach-Hans hat doch schon geschrieben wie es geht. Da bei allen Tarifen nach der jährlichen Fahrleistung gefragt wird, diese eventuell entsprechend sinkt, teilt man das am Ende des Versicherungsjahres genauso mit, wie man bisher eine erhöhte Fahrleistung mitgeteilt hat.

Und dann wird der Beitrag entsprechend angepasst - wenn eine Stufe gerissen wurde.

Zitat:

@keksemann schrieb am 7. April 2020 um 08:39:37 Uhr:


Nach den Sturmschäden sind die Kaskotarife ja auch nicht durch die Decke gegangen, zumindest nicht bei meiner Versicherung. Und zuhause waren alle Autos verhagelt und ich war zu dem Zeitpunkt 70km weit weg auf der Arbeit: nix passiert. Also? Dein Argument?

Die paar Körnchen waren auf wie viel qm?

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 7. April 2020 um 15:28:52 Uhr:



Zitat:

@-Pitt schrieb am 6. April 2020 um 19:10:30 Uhr:


Da ja wegen Corona weniger gefahren wird gibt es weniger Unfälle.
Ergo müssten die Beiträge nächstes Jahr anständig sinken.

Wenn 5 Wochen lang weniger gefahren wird, sind das 10% des Jahres. Wenn in der Zeit 30% weniger Unfälle passieren, bzw. der Aufwand für die gesamte Schadensregulierung in der Zeit 30% geringer ist, müssten also theorethisch die Beiträge um 3% sinken. "Anständig sinken" wäre das nicht.

Dem stehen dann noch geringere Einnahmen der Versicherungen entgegen, denn wenn weniger gefahren wird, kann bei vielen Verträgen die Jahresfahrleistung reduziert werden. Und wenn weniger Unfälle passieren, werden weniger Verträge in der SF hochgestuft.

Interessant der Herr ist sicher von der Versicherung und spricht selbstverständlich nicht von

weniger Kosten

dieser Gauner im Anzug/Kostüm.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 8. April 2020 um 19:45:13 Uhr:


Panoramadach-Hans hat doch schon geschrieben wie es geht. Da bei allen Tarifen nach der jährlichen Fahrleistung gefragt wird, diese eventuell entsprechend sinkt, teilt man das am Ende des Versicherungsjahres genauso mit, wie man bisher eine erhöhte Fahrleistung mitgeteilt hat.

Und dann wird der Beitrag entsprechend angepasst - wenn eine Stufe gerissen wurde.

Und zwischen Änderungsantrag und Gutschrift auf dem Konto sind höchstens 7 Werktage verstrichen!

Find ich ohnehin merkwürdig. Ist sehr selten, dass jemand bei der Versicherung seine Mehr-Fahrleistung angibt und höhere Prämien zahlen möchte. Da könnte man die Gelegenheit nutzen, sein km-Konto etwas auszugleichen.

Bei meinen 2 Autos war es vor der Krise etwa so:
Erstwagen 20k angegeben, 19k gefahren
Zweitwagen 15k angegeben, 12k gefahren

Macht total 31k im Normalzustand, dank der Krise spare ich mir pro Woche ca. 400km ein. Bin jetzt schon 4 Wochen daheim, mindestens 4 weitere folgen, also spare ich mir 3200 km, dadurch kann ich es locker mit den beiden Autos ausbalancieren um im vertraglichen Rahmen zu bleiben.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 8. April 2020 um 20:40:14 Uhr:


Find ich ohnehin merkwürdig. Ist sehr selten, dass jemand bei der Versicherung seine Mehr-Fahrleistung angibt und höhere Prämien zahlen möchte. Da könnte man die Gelegenheit nutzen, sein km-Konto etwas auszugleichen.

Immer an die Konsequenzen im Schadensfall denken.

@-Pitt

Deine sehr allgemeine Beleidigung ganzer Berufsgruppen solltest Du ab jetzt unterlassen.

An Alle :

Entweder dieser Thread läuft zu 100% sachlich und ohne Provokationen, oder ich werde ihn ohne weitere Ankündigung schließen.

Grüße
Steini

Zitat:

@-Pitt schrieb am 8. April 2020 um 20:12:51 Uhr:



Zitat:

@Catwiezle schrieb am 7. April 2020 um 15:28:52 Uhr:


Wenn 5 Wochen lang weniger gefahren wird, sind das 10% des Jahres. Wenn in der Zeit 30% weniger Unfälle passieren, bzw. der Aufwand für die gesamte Schadensregulierung in der Zeit 30% geringer ist, müssten also theorethisch die Beiträge um 3% sinken. "Anständig sinken" wäre das nicht.

Dem stehen dann noch geringere Einnahmen der Versicherungen entgegen, denn wenn weniger gefahren wird, kann bei vielen Verträgen die Jahresfahrleistung reduziert werden. Und wenn weniger Unfälle passieren, werden weniger Verträge in der SF hochgestuft.

Interessant der Herr ... spricht selbstverständlich nicht von weniger Kosten ...

Ich habe den Satz, wo ich von den geringeren Kosten für die Schadensregulierung schreibe, noch einmal für dich in fett markiert.

@Catwiezle
Wenn weniger passiert entstehen weniger Kosten Punkt.
Wenn weniger Verträge hochgestuft werden, haben diese eben weniger Kosten produziert Punkt
Wenn weniger gefahren wird mag es Erstattungen geben, ist eben ein kleines Risiko welches schon im Beitrag eingepreist ist. Keine Versicherung verschenkt etwas...... Punkt

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