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CLK auseinander bauen - bitte um Hilfe!

Mercedes CLK 208 Cabrio
Themenstarteram 13. Oktober 2020 um 23:57

Hallo ihr Lieben!

Mein letzter Beitrag war "kann man einen verbrannten CLK wieder aufbauen?"

Die Antwort war deutlich...

Jetzt haben ich und meine Nostalgie uns gedacht nach Schweden zum Auto zu fahren und alle Teile die noch gehen mitzunehmen um die dann in einen neu gekauften CLK zu setzen. Jetzt ist die Frage, wie stelle ich das am besten an? Wie kriegt man den Kofferaum ab? Haube? Karosserie?

Bitte um Tipps und Hilfe! Vielen Dank!

Lg Sarah

Beste Antwort im Thema
am 14. Oktober 2020 um 12:14

Mal ehrlich, was genau soll denn davon in ein anderes "neues" Fahrzeug eingesetzt werden?

Sentimentaler wert hin oder her, bitte nicht machen.

Einzig vielleicht den Stern ab montieren, polieren und dann ab an den Neuen. Vielleicht noch den Grill in die Garage an die Wand, dann hört es doch schon auf.

Warum man da noch eine Anleitung zur Demontage gibt?! An dem Fahrzeug ist nichts mehr zu gebrauchen.

Es wurde bereits genug dazu gesagt, auch was thermische Probleme angeht, die man augenscheinlich nicht erkennt.

 

Verabschieden und gehen lassen ist hier angesagt. Das hätte man aber auch in dem anderen Thread so abhandeln können.

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Also, es war ja hier die rede davon, das dort sowieso hingefahren werden würde um Teile abzubauen, und in dem Fall würde das Einzige Teil welches noch Geld einbringt der Katalysator/ die Katalysatoren sein.

Je nach Motorisierung sind die Werte unterschiedlich.

Entsorgt wird der Rest so oder so mit Kat oder ohne.

Ich verstehe das mit den Kosten nicht so ganz?

Was soll den an der Entsorgung kosten verursachen?

Es gibt doch Geld für Schrott und nicht umgekehrt

am 15. Oktober 2020 um 18:24

Zitat:

@schmiddi8181 schrieb am 15. Oktober 2020 um 15:40:14 Uhr:

Also, es war ja hier die rede davon, das dort sowieso hingefahren werden würde um Teile abzubauen, und in dem Fall würde das Einzige Teil welches noch Geld einbringt der Katalysator/ die Katalysatoren sein.

Je nach Motorisierung sind die Werte unterschiedlich.

Entsorgt wird der Rest so oder so mit Kat oder ohne.

Ich verstehe das mit den Kosten nicht so ganz?

Was soll den an der Entsorgung kosten verursachen?

Es gibt doch Geld für Schrott und nicht umgekehrt

Davon ab, dass nach Schweden gefahren werden sollte um Teile für ein neues/anderes Auto abzubauen um möglichst viel des alten Autos in das neue "umzupflanzen", was erstmal den Wert uninteressant macht, entstehen da Kosten. Die Entsorgung jedoch könnte man aus D organisieren.

 

Die Entsorgung eines Fahrzeugs kostet, insbesondere Betriebsstoffe und nicht verwertbare Teile. Von letzterem ist bei dem ausgebrannten Wrack einiges vorhanden. Ob man das mit Schrott aufwiegen kann? Ein Fahrzeug wird hier im D kostenlos abgeholt, wenn da noch was verwertbares vorhanden ist. Das wird bei dem Fahrzeug schon schwer. Was bedeutet, die Entsorgung würde entsprechend berechnet.

Und ich kenne die Geflogenheiten in Schweden nicht, vielleicht ist so eine Entsorgung dort mit entsprechenden Kosten verbunden und kann nicht mit D gleich gesetzt werden.

 

Da müsste so ein Kat aus meiner Sicht schon gut im unteren vierstelligen Bereich liegen, damit da was hängen bleibt. Sofern es darum gehen würde, dass man die Teile veräußern will.

Da steht:

CLK auseinander bauen - bitte um Hilfe!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:Was ist daran nicht zu verstehen ? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Also, lohnen wird es sich auf keinen Fall, aber wenn man aus sentimentalen Gründen von Darmstadt nach Schweden fährt um sich von seinem Fahrzeug zu verabschieden o. Ä. , und dann noch ein paar brauchbare Teile abbauen möchte, sollte man eben wie ich schon geschrieben habe einen Wagenheber und eine Akkuflex mitnehmen um den Kat,oder die Kats je nach Motor rauszuschneiden un wenigstens noch etwas " € raus" zu holen.

Für etwaige Entsorgungskosten würde nach einem Brand die Versicherung (Haftpflicht) aufkommen, sodass für den Halter keinerlei Extrakosten entstehen.

Der Verwerter wird ( im besten Fall ist es der schlechteste Motor der Baureihe : ein M111 Kompressor) sich den noch brauchbaren Motor sicherlich ausbauen und wegstellen/verkaufen.

Die Kosten um die Betriebsstoffe zu entsorgen ( in unserem Fall Kühlwasser , Wischwasser, Bremsflüssigkeit und ca 800g R134a, sind marginal und würden sich mit dem Verkauf des Motors wieder legalisieren.

Natürlich macht ein Katalysator (insbesondere wenn es ein 4 Zylinder wäre) das Fahrzeug für den Verwerter attraktiver, aber warum sollte man dem Verwerter den Katalysator schenken?

Entsorgt wird die halb verbrannte Karosse so oder so.

Also ich würde mein Auto immer nach Hause holen!

Anhänger leihen ist ja nicht so teuer.

 

Mal abgesehen von den Teilen die es nicht mehr gibt!

 

Aber muß jeder selber wissen ob er die Möglichkeiten und die Muße hat!

 

Aber eins ist jedoch klar,

der Restwert des Fahrzeuges ist nicht 0€!!

 

Mit demütigen

Grüßen

 

Detlef

Vieleicht habe ich es überlesen, wie ist das eigentlich passiert daß er völlig ausgebrannt ist ?

Möglicherweise gibt es einen Grund dies unerwähnt zu lassen...

Das zu respektieren fällt mir leicht. :)

Bisher hat auch niemand gefragt welcher Motor da drin ist. :confused:

 

mike. :)

Ich lese das Thema jetzt die ganze Zeit schon mit.

Aber ganz ehrlich, ich hänge auch an meinem CLK, ich fahre ihn sein 2003, kaufte ihn mit ca. 35000km, kenne ihn in und auswendig. Es gibt nicht viele Schrauben die ich noch nicht auf hatte.

Aktuell plane ich eine komplette Revision der Hinterachse, habe mir dafür extra eine andere besorgt, um die in Ruhe entrosten, lackieren und mit allen Lagern und Streben versehen zu können. Bei der Aktion werden auch ein paar Sachen am Unterboden inspiziert, Tank ausgebaut, neue Schläuche und Schellen verbaut, usw. Warum ich das mache, nicht weil es kaputt ist, sondern weil es 23 Jahre alt ist und ich es alles selbst machen kann und ich ihn noch ein paar schöne Jahre behalten möchte. Man sieht also, ich hänge ziemlich an ihm.

Allerdings, sollte er mal einen solchen Brandschaden, wie der der Threaderstellerin, dann würde ich ihn da lassen wo er ist und würde nicht mal ansatzweise auf die Idee kommen ihn wieder aufzubauen.

Wie hier jemand schon schrieb, Stern abbauen, polieren und zuhause als Deko und Erinnerung aufstellen.

Diese Idee des Teileverwertens ist absolut absurd, zumal gute gebrauchte Teile noch günstig sind. Ich habe für einen guten Hinterachsträger 70,-€ bezahlt. Zwei rostfreie Türen in meiner Farbe habe ich für 60,-€ das Stück geschossen, mit Airbags und Fensterschere drin.

Eine guterhaltene Haube, nur mit Steinschlägen übersäht, ansonsten rostfrei, habe ich für 80,-€ verkauft. Ich hatte sie 8 Monate bei den Kleinanzeigen drin.

@SarahFaust

So schwer es fällt, lass ihn in Schweden von einem Verwerter entsorgen, trauer etwas und schwelge in Erinnerungen.

Alles andere lohnt sich nicht und kostet immens Geld, Zeit und Nerven, und das für.....NICHTS.

Ich würde an deiner Stelle den Stern retten, polieren und einen Schönen Platz auf dem Schreibtisch finden ;)

Ich glaube davon hast du mehr, als ganze Teile auszubauen, lackieren und an den neuen Wagen, der ja funktionstüchtig ist, zu montieren.

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