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Citroen?oder doch VW

Themenstarteram 13. August 2010 um 9:31

Gerne würde ich eiber so wie vielen bin ich mir unsicher über die zuferlässigkeit. Sollte mit der C% besser werden, doch sehe ich wieder viele problemen mit UA die elektronik .

Wer hat reichlich erfahrung mit dieses Auto?

Überzeugt er werklich oder doch besser ein DE PKW?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von krupunder

Zitat:

Original geschrieben von les-bleus

Bin den neuen Passat recht oft gefahren - und einen Vergleich zum C5 hält der nicht stand (werden die VW aka KDF Jünger hier wieder schreien ;-)). Weder im Komfort noch im Antrieb. Und dafür dann runde 10t€ mehr zum Fenster raus werfen.... muss jeder selbst wissen. Ich bin Vielfahrer (über 60tkm/Jahr) und für mich ist der C5 das perfekte Auto. Wenn Du eine Alternative suchst und nicht unbedingt die das Märchen der angeblichen besseren Qualität der dt Hersteller glaubst, dann schau Dir noch den Laguna III an - in allen Belangen auf dem Niveau eines 3er BMW...nur halt schlappe 18t€ preiswerter. Hab das alles selbst vor einiger Zeit durchgerechnet als es um einen neuen Firmenwagen ging. Da waren u.a nur noch der 3er und Laguna im Rennen. Am Ende wurde es der C5 weil ich ein gutes Angebot aus der Fahrzeugbörse bekommen hatte. Habs nicht bereut und würde ihn wieder kaufen.

Selbst der derzeit noch aktuelle Passat ist dem aktuellem C5 in so ziemlich allen Belangen überlegen.

Muß ich nicht begründen , ist einfach so.:rolleyes:

Immer wieder herrlich ,wie sich Frankophile Jünger mit der Nazikeule debil herausputzen müssen um ihre Fahrzeugwahl zu begründen.

Normalerweise sind es doch sonst massige eigene Erfahrungen,oder die von guten "Bekannten" oder "Nachbarn" , die sooo viele immense mannigfaltige Probleme mit Ihren vorhergehenden Fahrzeugen deutscher Nobelhersteller hatten & ...haben :D:D

Das gute am C5 ist, das er ab -30% vom LP eine reelle Alternative darstellt und ein guter Kauf werden könte  ( solange man von den altbekannten bei Citroen bekannten Elektronikproblemen verschont wird )

www.auto-wilde.de/index.php?id=8&L=0&listtype=detail&dbid=1212879212

was für ein schwachsinniger Beitrag , ohne Worte

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Zitat:

Original geschrieben von krupunder

Zitat:

Original geschrieben von les-bleus

Bin den neuen Passat recht oft gefahren - und einen Vergleich zum C5 hält der nicht stand (werden die VW aka KDF Jünger hier wieder schreien ;-)). Weder im Komfort noch im Antrieb. Und dafür dann runde 10t€ mehr zum Fenster raus werfen.... muss jeder selbst wissen. Ich bin Vielfahrer (über 60tkm/Jahr) und für mich ist der C5 das perfekte Auto. Wenn Du eine Alternative suchst und nicht unbedingt die das Märchen der angeblichen besseren Qualität der dt Hersteller glaubst, dann schau Dir noch den Laguna III an - in allen Belangen auf dem Niveau eines 3er BMW...nur halt schlappe 18t€ preiswerter. Hab das alles selbst vor einiger Zeit durchgerechnet als es um einen neuen Firmenwagen ging. Da waren u.a nur noch der 3er und Laguna im Rennen. Am Ende wurde es der C5 weil ich ein gutes Angebot aus der Fahrzeugbörse bekommen hatte. Habs nicht bereut und würde ihn wieder kaufen.

Selbst der derzeit noch aktuelle Passat ist dem aktuellem C5 in so ziemlich allen Belangen überlegen.

Muß ich nicht begründen , ist einfach so.:rolleyes:

Immer wieder herrlich ,wie sich Frankophile Jünger mit der Nazikeule debil herausputzen müssen um ihre Fahrzeugwahl zu begründen.

Normalerweise sind es doch sonst massige eigene Erfahrungen,oder die von guten "Bekannten" oder "Nachbarn" , die sooo viele immense mannigfaltige Probleme mit Ihren vorhergehenden Fahrzeugen deutscher Nobelhersteller hatten & ...haben :D:D

Das gute am C5 ist, das er ab -30% vom LP eine reelle Alternative darstellt und ein guter Kauf werden könte  ( solange man von den altbekannten bei Citroen bekannten Elektronikproblemen verschont wird )

www.auto-wilde.de/index.php?id=8&L=0&listtype=detail&dbid=1212879212

was für ein schwachsinniger Beitrag , ohne Worte

Hallo Zusammen,

wir hatten bis Anfang des Jahres in der Firma 2 Passats TDI mit 170PS, einmal mit Schaltgetriebe, einmal mit DSG, beide EZ 10/2006. In der Anschaffung lagen die Fahrzeuge brutto bei 38.000,-- bzw. 42.000,-- Euro. Nachfolgend kurz die Erfahrungen mit den beiden Fahrzeugen:

Mit Schaltgetriebe: Probleme mit den Stellmotoren der Klimaanlage von Anfang an (entsprechende Geräuschentwicklung). Bei 68.000km Differenzdrucksensor defekt, bei 83.000km Kühlwasserschlauch geplatzt, bei 84.000km Druckrohr erneuert, bei 103.000km war der Temperaturfühler der Abgasanlage defekt, dann bei 109.000km einen Riss im Zylinderkopf, Kostenpunkt >2.000,-- Euro. Anscheinend ist das bei den 170PS-Maschinen relativ häufig, liegt an der Hitzeentwicklung. Wasserpumpe hat sich dann auch gleich verabschiedet.

Fahrzeug mit DSG: Probleme mit DSG von Anfang an (beim Anfahren gab es jedes mal einen Schlag in den Nacken), Probleme mit den Stellmotoren der Klimaanlage. Nach Softwareupdate wurde die Leistung derart gedrosselt, dass das Fahrzeug keinen Spaß mehr machte. Hing lt. Werkstatt damit zusammen, dass die Fahrzeuge bei Auslieferung wohl so an die 180-190PS hatten und dann runtergedrosselt wurden (keine Ahnung ob das stimmt). Im Laufe der Zeit mussten dann folgende Reparaturen durchgeführt werden: Schalter der Feststellbremse defekt, Differenzdrucksensor defekt, Lenksäule und Steuergerät ausgetauscht und dann, bei 107.000km hat es das Steuergerät des Xenonscheinwerfers erwischt (700,-- Euro).

Das waren jetzt nur die Probleme, bei denen wir uns an den Kosten beteiligen mussten. Reparaturen innerhalb der Garantie sind da nicht aufgeführt, waren aber auch recht zahlreich wenn ich mir die Rechnungen für die Mietwagen so anschaue. Da ich die Fahrzeuge nicht gefahren habe, weiß ich jetzt auch im Detail nicht, was da sonst noch alles kaputt war. Alles in allem muss ich aber sagen, dass die Fahrzeuge in Bezug auf Qualität nicht sonderlich gut sind und das Kulanzverhalten von VW erbärmlich ist.

Zwischenzeitlich haben wir die Fahrzeuge gegen Citroens ausgetauscht, einmal einen C5 HDI165 und zum anderen einen C5 HDI240, beides Kombis. Die Fahrzeuge haben jetzt jeweils ca. 20.000km auf der Uhr und absolut keine Probleme. Die Mitarbeiter sind total glücklich über die Fahrzeuge und sind auch froh, dass sie keine VWs mehr fahren müssen. Die Ausstattung ist selbst bei dem HDI165 BusinessClass schon sehr umfangreich, d.h. Sitzheizung, Spurassistent, Parktronic und so Zeugs ist alles Serie.

Zu den Kosten der Fahrzeuge: Die Leasingraten bei Citroen sind sehr günstig, wir bezahlen für den HDI165 BusinessClass (mit Navi als Sonderausstattung) 345,-- Euro pro Monat inkl. FullService (30tkm pro Jahr, 36 Monate Laufzeit und keine Anzahlung, alle Inspektionen und Verschleissteile bis auf Reifen inkl., Garantie über die komplette Laufzeit). Ein vergleichbarer Passat wäre bei 590,-- Euro gelegen. Beim HDI240 ist der Preisunterschied ähnlich, d.h. knapp 500,-- Euro für den Citroen, Passat (dann allerdings mit 170PS und 4-Zylinder) ca. 750,-- Euro.

Nachteil bei den Citroens ist aus meiner Sicht, dass es nicht so viele nette Ausstattungsoptionen gibt wie bei VW. Distronic oder KeylessGo gibt es nicht, Standheizung muss man ebenfalls dann nachrüsten. Ein weiterer Nachteil sind die Ablagefächer im C5. Sinnvollen Getränkehalter gibt es nicht, Ablagen sind Mangelware. Und es sind dann hin und wieder Details, die bei VW einfach besser gelöst sind. Auch das Fahrwerk des Citroens kann ein Nachteil sein (ist aber Ansichtssache). Dahingleiten im C5 ist ein Traum (selbst mit Stahlfederung), durch Kurven heizen ist jedoch nicht so ganz die Domäne des C5. Dazu ist das Fahrwerk einfach zu sehr auf Komfort ausgelegt.

Alles in allem muss ich sagen, dass die Citroens bei einem direkten Vergleich sich absolut nicht hinter den Passats verstecken brauchen. Vom Preis-Leistungsverhältnis ist es eher so, dass VW keine Chance gegen Citroen hat. Kulanzverhalten werde ich wohl nie beurteilen können (ist ja durch Garantie und FullService alles abgedeckt). Aber ich bin doch froh, dass wir keine VWs mehr im Fuhrpark haben. Einen Berlingo haben wir auch noch, zwischenzeitlich 30.000km und null Probleme. Da fehlen mir aber Vergleiche zu Caddy und Co.

Gruss

GPX8888

Zitat:

Original geschrieben von krupunder

....

Was mir Mißfällt, ist unbegründete absolute Abqualifizierung der Mitbewerber.

....

da Du meinen Beitrag zitiert hattest, gehe ich davon aus dass Du mich meinst. Ganz sicher habe ich keine Citroen Brille auf, denn es ist mein erster. Und bisher bin ich in Summe mehr km mit einem Passat gefahren als mit dem C5. Und das was ich da geschrieben habe, ist meine "erfahrene" Meinung über beide Modelle. Dass sie dem einen oder anderen missfällt mag sein - ich würde nach diesen Erfahrungen um nix in der Welt den C5 gegen einen Passat tauschen wollen - selbst wenn der C5 teurer wäre als der Passat! Diesen Langstreckenkomfort findet man dort einfach nicht - und bei rd. 60tkm/Jahr für mich das A&O. In meinen Augen ist das keine Abqualifizierung - sondern einfach ehrlich geäusserte, persönliche Erfahrung und Meinung. Deal with it.....

Wollt auch mal mein Senf dazugeben ;).

Wir haben bisher immer D Autos gefahren . Nun brauchten wir aber einen günstigen Kombi so um Baujahr 1998 - 2000 . Da war eigendlich gleich der Passat 3b im Kopf . Da aber ein vernünftiger um die 3500 € KOSTET , war das ein bischenzu doll . Nun hab ich mir die Gebrauchtwagentests der Autobild durchgeschaut und hab da den Xantia entdeckt . Der Xantia schneidet bei den tests der 9-11 Jährigen besser ab als der Passat ! Nun haben wir uns einen 1998er Xantia X2 Break gekauft für 1500€ mit top Austattung klima e-fenster usw. und wir sind mit diesem Auto sehr zufrieden . Das Hydrofahrwerk ist das beste was ich jemals hatte . Und dann das ganze noch 2000€ günstiger als ein vergleichbarer Passat.

Also mein nächster heisst C5 !!!

Zitat:

Original geschrieben von heidi181

Das Hydrofahrwerk ist das beste was ich jemals hatte .

Das überrascht mich!

Wenn ich mir deinen Avatar anschaue, würde ich eher glauben die HP ist nichts für dich. ;)

 

Eine "Abqualifizierung" sehe ich auch nicht. Viel eher ist es doch so, dass derjenige der auf dem Sockel steht, hart an sich arbeiten muss um oben zu bleiben.

Der Passat ist halt ein Klassenprimus und bekommt es bei kleinen Schwächen "voll in die Fresse" :D

Ich denke, der kann das ab.

Es gibt mit Sicherheit einige Dinge, die im Automobilbau anders laufen würden, wenn es die Götter aus der Autotest Presse nicht gäbe. Das kann man positiv sehen, oder auch nicht.

Ich hatte vor kurzem das "Vergnügen" einen neuwertigen A4 aus aktueller Serie zu fahren. Im stehen hat er mir noch gut gefallen, doch als die Räder rollten war ich um meine Gesundheit besorgt.

Warum zum Geier baut man in ein solches familientaugliches Fahrzeug keine Federung ein?

Damit die Tester wieder ihren Bullshit über "ordentliche Rückmeldung über den Straßenzustand" Schreiben können?

Viel wichtiger wäre es doch den Komfort derart zu erhöhen, dass man geringe Windgeräusche mit einen angenehmen Federungsverhalten und ökonomischen Vorteilen verknüpft.

Aber diese Eigenschaften werden in Kombination nicht getestet.

Manchmal ist ein nicht-Testsieger die bessere und interessantere Wahl. Man muss nur mal genauer Hinschauen.

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