Chiptuning??

Mercedes E-Klasse W211

Hi leuts,
habe einen E220CDI Bj 11/04 mit 88.000 Km und denke gerade über ein chiptuning nach.

Macht das Sinn/Unsinn :-), nee mal spatz beiseite, welcher Hersteller ist seriös, welche kosten kommen da auf einem zu

u n d

welche Erfahrungen hat so mancher Teilnehmer damit schon gemacht??

freue mich schon auf eine rege Diskussion und hoffe natürlich viele Antworten zu erhalten.

Besten Dank erstmal

cu vemak

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mane87


Wie kann man noch mehr Drehmoment rauskizeln ohne das es schädlich wäre?

Der 220 ist halt ein bisschen swach beim anfahren.🙁

Das ist halt der Trick bei der Sache. Wie kann ich mehr Lesitung rausholen OHNE das Material über Gebühr zu strapazieren ...

Ein Auto absichtlich mit kleinem Motor zu kaufen um ihn nachher zu tunen ist für die Füße.

Wenn man tunt um GELEGENTLICH mal ein paar PS mehr zu haben -> OK.

Wer IMMER VIEL Leistung will -> großer Motor

Und ein guter Tuner wird
a) Erfahrung haben
b) einen Namen in der "Szene" haben
c) Garantie geben
d) ein paar Euro mehr kosten

Billigtuning für 300Euro halte ich für Unfug!

Achja, mehr Drehmoment bedeutet IMMER mehr Belastung für die Lager, etc.
Da kann man quasi nichts dran machen.

Beim 280CDI mache ich mir deshalb keine Sorgen - es ist ja quasi ein 320er.
Beim 420CDI wird Tuning wieder kritisch - das Getriebe dürfte da der Schwachpunkt sein.
Beim 200CDI kann man wohl was machen ... so Richtung Leistung des 220CDI.

Ansonsten - direkt größerer Motor ins Auto.

nemo hat's schon geschrieben!

H.

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Zitat:

Original geschrieben von bensez


....das erhöhte Drehmoment verkraftet das Getriebe ohne weiteres, da es von Hause aus für eine höhere Belastung ausgelegt ist.

Ausnahme: Brutales Ausnutzen der Mehrleistung. Aber dann leidet nicht nur das Getriebe sondern alle anderen Komponenten auch.

VG

woher hast Du diese Infos? Für wieviel mehr sind die Getriebe ausgelegt? Wieso hatte dann der 280 CDI mit Automatik mehr Drehmoment als mit Schaltung? Wegen der Reserven im Schaltgetriebe?

Wieso hat der 320 CDi ein anderes Getriebe als der 220 CDI? Etwa, weil die Reserven des 220 CDI Getriebe ausreichen?

Zitat:

Original geschrieben von Tamino


Mich interessiert die Frage, wie reagiert das Getriebe auf das erhöhte Drehmoment, schaltet es später, oder verraucht ein Teil des Drehmoments durch unnötiges Zurückschalten ?

Die Frage war , wie das Getriebe reagiert und nicht ob das Getriebe das Drehmoment verkraftet !!!

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


woher hast Du diese Infos? Für wieviel mehr sind die Getriebe ausgelegt? Wieso hatte dann der 280 CDI mit Automatik mehr Drehmoment als mit Schaltung? Wegen der Reserven im Schaltgetriebe?

Wieso hat der 320 CDi ein anderes Getriebe als der 220 CDI? Etwa, weil die Reserven des 220 CDI Getriebe ausreichen?

Hi Belcanto,

die Infos bekam ich von meiner DC-Niederlassung, bei der ich mich (allerdings 2004) wegen einer Leistungssteigerung mittels eines Carlsson Tuningkits für meinen 320CDI R6 erkundigte. Die Erhöhung des Drehmoments von 500 auf 580NM würde mein Automatikgetriebe durchaus verkraften, da es eine Reserve habe.

Meine momentane Leistung reichte mir jedoch völlig aus, so dass ich persönlich keine Aussage über die gespürte Leistungssteigerung machen kann. Soll aber schon beeindruckend sein.

Da ich dem Tuning kritisch gegenüberstehe, würde ich, wie auch schon eingangs bemerkt, lieber zu einem stärkeren Motor greifen um entsprechende Wünsche zu befriedigen.

VG

Zitat:

Original geschrieben von bensez


die Infos bekam ich von meiner DC-Niederlassung, bei der ich mich (allerdings 2004) wegen einer Leistungssteigerung mittels eines Carlsson Tuningkits für meinen 320CDI R6 erkundigte. Die Erhöhung des Drehmoments von 500 auf 580NM würde mein Automatikgetriebe durchaus verkraften, da es eine Reserve habe.

Wenn das Getriebe tot ist, wird trotzdem die Kulanz/Gewährleistung auf das Getriebe abgelehnt mit Hinweis auf "Tuning" - was nützt Dir also die Aussage...? 😉

Dahergeredet wird oft sehr viel - auch in DC-Niederlassungen... 🙄

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Also wenn das Automatikgetriebe z. B. im 320 CDI das + von 10% Drehmoment nicht verkraftet schmeiss ich das Auto weg!
Wie wir alle schon festgestellt haben werden die Autos vom Hersteller nicht am Limit konzipiert, sondern im Bezug auf Haltbarkeit mit Reserven versehen. Sicherlich sind dieser nicht mehr so groß wie vielleicht vor 10 o. 15 Jahren da ein wesentlicher Faktor dafür die Produktionskosten sind. Aber dennoch sollte ein Getriebe mindestens 10% Reserve besitzen. So könnte man sich vorstellen das ein Automat der Serie 500NM besitzt auch mit 550NM klarkommt. Warum ein Schalter mal mehr Drehmoment als ein Automat verkraftet, könnte eigentlich nur kompetent von einem Entwickler oder sonstigen mit Kenntnissen versehenen Fachkraft beantwortet werden. Darauf würde ich mich dann auch verlassen! Ansonsten nur Spekulation und / oder Nacherzählungen die hier Anlass zum Streit geben könnten. Ich habe privat schon drei Fahrzeuge Tunen lassen und hab nie Probleme gehabt. Ich bin mit den Fahrzeugen mit Tuning meist so 100 - 150 tkm gefahren.
Und mit der Reperatur auf Kulanz oder Garantie. Da würde ich mir keine Sorgen machen, denn wenn Mercedes jeden Getriebe- oder Turbodefekt aufwändig auf ein Tuning zurückführen würde, wäre dies viel teurer als das Ding zu tauschen. Ich weiss nicht wo all die Leute die Ammenmärchen her haben das dann nix mehr bezahlt wird und sofort festgestellt wird das es durch Tuning passiert ist. Weiss eigentlich jmd. wie aufwändig der Nachweis ist? Kennen alle die Abrechnungsmöglichkeiten im Garantie und / oder Kulanzfall bei einem Autohaus?
Klar kann sowas auch mal bemerkt werden das will ich nicht ausschliessen aber dann ist das Tuning ebenso stümperhaft wie die Abwicklung der Werkstatt!

Zitat:

Original geschrieben von cosmic77


Also wenn das Automatikgetriebe z. B. im 320 CDI das + von 10% Drehmoment nicht verkraftet schmeiss ich das Auto weg!
Wie wir alle schon festgestellt haben werden die Autos vom Hersteller nicht am Limit konzipiert, sondern im Bezug auf Haltbarkeit mit Reserven versehen. Sicherlich sind dieser nicht mehr so groß wie vielleicht vor 10 o. 15 Jahren da ein wesentlicher Faktor dafür die Produktionskosten sind. Aber dennoch sollte ein Getriebe mindestens 10% Reserve besitzen. So könnte man sich vorstellen das ein Automat der Serie 500NM besitzt auch mit 550NM klarkommt. Warum ein Schalter mal mehr Drehmoment als ein Automat verkraftet, könnte eigentlich nur kompetent von einem Entwickler oder sonstigen mit Kenntnissen versehenen Fachkraft beantwortet werden. Darauf würde ich mich dann auch verlassen! Ansonsten nur Spekulation und / oder Nacherzählungen die hier Anlass zum Streit geben könnten. Ich habe privat schon drei Fahrzeuge Tunen lassen und hab nie Probleme gehabt. Ich bin mit den Fahrzeugen mit Tuning meist so 100 - 150 tkm gefahren.
Und mit der Reperatur auf Kulanz oder Garantie. Da würde ich mir keine Sorgen machen, denn wenn Mercedes jeden Getriebe- oder Turbodefekt aufwändig auf ein Tuning zurückführen würde, wäre dies viel teurer als das Ding zu tauschen. Ich weiss nicht wo all die Leute die Ammenmärchen her haben das dann nix mehr bezahlt wird und sofort festgestellt wird das es durch Tuning passiert ist. Weiss eigentlich jmd. wie aufwändig der Nachweis ist? Kennen alle die Abrechnungsmöglichkeiten im Garantie und / oder Kulanzfall bei einem Autohaus?
Klar kann sowas auch mal bemerkt werden das will ich nicht ausschliessen aber dann ist das Tuning ebenso stümperhaft wie die Abwicklung der Werkstatt!

Ach so, also nicht das man mir jetzt nachsagt ich sei her Oberschlau und wüsste alles. Sicherlich kann ich nicht für alle Werkstätten sprechen. Aber meine Werkstätten sind da sehr gut drauf und zeigen gutes Verhandlungsgeschick und finden immer einen passenden Weg. Geht nicht gibts nicht. Ausser man hat einen Serviceberater der Beamtengene hat. Dann könnte es eng werden ;-)

Sicher bauen die Hersteller gewisse Reserven in Ihre Produkte ein ... die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger.
Ein Corsa wird typischerweise wohl nicht 250Tkm gefahren, bei einer S-Klasse ist das kein untypischer Wert.
Somit könnte ich mir gut vorstellen, dass bei Mercedes die Teile für eine längere Lebensdauer und somit mit mehr Reserven ausgelegt werden. (lassen wir irgendwelche Serien-Schwachstellen - die wohl fast jedes Auto hat mal außen vor).

Wie sieht denn die freiwillige Garantie/Gewährleistung aus?
2 Jahre / 100Tkm muß der Hersteller die Funktion sicherstellen - bzw. Mercedes macht das auch kilometerabhängig länger ....

Wenn man nun 10% per Tuning rauskitzelt ist der Verschleiß m.E. höher als diese 10%. Ich schätze mal (ich weiß es nicht sicher !) dass der Verschleiß mit gesteigerter Leistung exponentiell nach oben geht.

Früher wurde immer gesagt: Ein Auto 1000km getreten macht so viel kaputt wie 10000km normal gefahren. Für mich klingt das irgendwie logisch - auch wenn ich es nicht belegen kann.

Hat mal jemand eine dicke Schraube (so 6 oder 8mm mit 6-Kant-Kopf) in eine Wand geschraubt (mit Dübel)? Zuerst kommt "fest" .... und dann kommt wieder "lose". Dann kann man die eine Hälfte der Schraube ganz gut betrachten. Es ist erstaunlich wie schmal der Grenzbereich ist und wie "schwach" eine 8mm-Schraube sein kann.

Bei sinnvoller Nutzung der Mehrleistung bei einem Tuning wird der Verschleiß wohl nicht so hoch ausfallen - aber die Leistung wird ja sicher auch abgerufen - sonst macht man das ja nicht.

Der Verschleiß von Motoren/Getrieben/etc. ist aber nicht nur abhängig von den Newtons oder PS - da geht ein weiterer Parameter ein, die Drehzahl.
Auch darum werden Motoren so "eingestellt", dass die Komponenten im Antriebsstrang schonend behandelt werden.

Was die Untersuchungsmöglichkeiten bei Defekten anbelangt - mit ein wenig Glück wird Mercedes ein kaputtes Teil (Radlager oder sowas) auf Garantie/Kulanz ersetzen ... bei einem Radlagerdefekt auf Motor-Tuning zu schließen stelle ich mir sehr schwer vor.
Anders allerdings, wenn ein Fahrzeug extrem tiefergelegt wurde, härtere Dämpfer und breite Niederquerschnittreifen sowie Spurplatten hat. Da wirken Kräfte die auch ein Radlager in Ruck-Zuck kaputt machen. Da ist die Ablehnung m.E. durchaus berechtigt.

Bei einem defekten Motor/Getriebe stelle ich mir den Nachweis zwar kompliziert vor - aber er ist vermutlich möglich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die defekten Motoren zurück zu Mercedes transportiert werden. Und das aus mehreren Gründen.
1. Statistik über tatsächliche Abnutzungserscheinungen von Motoren beim Kunden und Bestimmung der Defektursache
2. Ableiten von Verbesserungen
3. Nachweis von Tuning

Wenn ein neuer Motor (z.B. V6 Diesel) bei Mercedes neu als Ersatzteil "wieviel?" kostet (ich schätze mal 8000,-) und kann die Kosten dem Kunden wegen nachgewiesenem Tuning rückspielen ist das durchaus lohnenswert. (Das könnte man u.U. sogar als Betrugsversuch werten.
Auch für den Fall, dass ich mit dieser Meinung der einzige Vertreter bin: Ich finde das gut so!
Wer seinen Wagen nachweisbar mutwillig zerstört soll keinen Anspruch auf Kulanz oder Gewährleistung haben.
Alle, die Ihr Fahrzeug "normal" bewegen, bezahlen für die unentdeckten Motor-Tunings mit. Ob das viel oder wenig ist steht m.E. nicht zur Debatte.

Und wer weiß schon genau, welche Möglichkeiten der Hersteller hat um ein Tuning nachzuweisen. Wenn er es kann wird er es tun!

Gruß
Hyperbel

Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel


Sicher bauen die Hersteller gewisse Reserven in Ihre Produkte ein ... die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger.

Bei einem defekten Motor/Getriebe stelle ich mir den Nachweis zwar kompliziert vor - aber er ist vermutlich möglich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die defekten Motoren zurück zu Mercedes transportiert werden. Und das aus mehreren Gründen.
1. Statistik über tatsächliche Abnutzungserscheinungen von Motoren beim Kunden und Bestimmung der Defektursache
2. Ableiten von Verbesserungen
3. Nachweis von Tuning

Wenn ein neuer Motor (z.B. V6 Diesel) bei Mercedes neu als Ersatzteil "wieviel?" kostet (ich schätze mal 8000,-) und kann die Kosten dem Kunden wegen nachgewiesenem Tuning rückspielen ist das durchaus lohnenswert. (Das könnte man u.U. sogar als Betrugsversuch werten.
Auch für den Fall, dass ich mit dieser Meinung der einzige Vertreter bin: Ich finde das gut so!
Wer seinen Wagen nachweisbar mutwillig zerstört soll keinen Anspruch auf Kulanz oder Gewährleistung haben.
Alle, die Ihr Fahrzeug "normal" bewegen, bezahlen für die unentdeckten Motor-Tunings mit. Ob das viel oder wenig ist steht m.E. nicht zur Debatte.

Und wer weiß schon genau, welche Möglichkeiten der Hersteller hat um ein Tuning nachzuweisen. Wenn er es kann wird er es tun!

Gruß
Hyperbel

Sehe ich genauso. Bei einem Motorschaden wird minimum das Steuergerät ins Hauptquartier eingeschickt, evtl. auch der Motor.

Hallo,

sicherlich ist es richtig wenn man meint das eine mutwillige Zerstörung nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen darf. Aber wenn wir diese Art der Argumentation anfangen, wie gesagt ich halte das Argument für völlig richitg, dann ist ein Austauschmotor etc. das kleinste Problem. Wieso zahlt der Freeclimber und Fallschirmspringer genausoviel Krankenkassenbeitrag wie ich, der immer vorsichtig und mit Bedacht seine Freizeit gestaltet?
Gard in der vergangenen Tagen haben Manager von ehemals DC so ganz einfach mal ein paar Mrd. verpulvert.
Kauft nun keiner mehr einen Mercedes? Weil wer bezahlt das alles? Ja der Käufer und der Anleger.

Das Steuergerät kann zudem sehr gerne eingeschickt werden, denn Brabus und auch Carlsson liefern neue Steuergeräte, sodass ich ganz beruhigt das Seriensteuergerät zurücksenden kann. Einen Motorschaden durch Tuning zu beweisen ist fast so einfach wie einer Hündind beizubringen Eier zu legen.

Zitat:

Original geschrieben von cosmic77


Hallo,

Das Steuergerät kann zudem sehr gerne eingeschickt werden, denn Brabus und auch Carlsson liefern neue Steuergeräte, sodass ich ganz beruhigt das Seriensteuergerät zurücksenden kann. Einen Motorschaden durch Tuning zu beweisen ist fast so einfach wie einer Hündind beizubringen Eier zu legen.

Da können wir uns ja auf eierlegende Hunde gefasst machen.

die Jungs im HQ sind auch keine Anfänger.

aber jeder wie er meint.

ach so und dann sollte man erwähnen das man dann ja auch das Unvermögen einiger Fahrer bezahlt, die nicht im Stande sind die Betriebsanleitung zu lesen um herauszufinden das man einen Turbomotor, egal wie modern er ist, warm und kalt fährt. Ich bin mir sicher, dass eine Vielzahl der auf Kulanz und / oder Garantie, getauschten Turbolader nicht durch Tuning sondern durch den allgemein unachtsamen Umgang zerstört wurden. Das liegt meiner Meinung nach auch daran das oft solche PKW Firmenfahrzeuge sind und sicherlich der ein oder andere nicht ganz so mit dem Fahrzeug umgeht als hätte er es aus eigener Tasche bezahlt. Mein Freund von BMW meinte, das sie in der Werkstatt doch häufig erkennen ob es ein Firmenfahrzeug ist oder ein Privatwagen.

Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel


Wenn ein neuer Motor (z.B. V6 Diesel) bei Mercedes neu als Ersatzteil "wieviel?" kostet (ich schätze mal 8000,-)

Nur nebenbei, neuer Motor für C220CDI netto EUR 7000,-

Das war 2005...

Zitat:

Original geschrieben von cosmic77


Also wenn das Automatikgetriebe z. B. im 320 CDI das + von 10% Drehmoment nicht verkraftet schmeiss ich das Auto weg!

im maschinenbau ist es üblich bzw ganz normal dass man diverse reserven einberechnet. man kanns auch mit der sicherheitszahl vergleichen.

es ist auch materialbedingt nicht anders realisierbar als ein wenig reserven einzubauen, also müsste so ein chip da keine nachteile bringen. nunja, wenn man pech hat kann aber immer was passieren, und wenns passiert muss man halt schauen wie man sich aus der affäre zieht 😁

und das beispiel mit der schraube.. "Nach fest kommt ab" 😁

Zitat:

Original geschrieben von bikendrifter


Da können wir uns ja auf eierlegende Hunde gefasst machen.

die Jungs im HQ sind auch keine Anfänger.

aber jeder wie er meint.

sind sie definitiv nicht. Geb ich Dir vollkommen recht. Aber frag mal nach wieviele Motoren nach Motorschaden komplett getauscht werden müssen und ob diese nach Einsendung gleich erstmal Analysiert werden um dann in einem Rechtsstreit mit Gutachten etc. dem Besitzer des Fahrzeuges nachzuweisen das es hier durch ein Tuning hervorgerufen wurde. Das soll nun kein Freifahrtschein sein so mein ich das nicht aber wie gesagt wenn alles sachgemäß und fachmännisch gemacht wurde passiert dies aufgrund des Tunings eher nicht. Zudem geht halt erstmal der Lader hops bzw. davor läuft das Fahrzeug im Notlauf und wer dann noch weiter fährt hat selbst schuld und muss bluten

Also, ich hatte 2005 mal nen Motor in nem 220CDI hochgejagt (ohne Tuning), ab zur NL - Kolben der 3. Kammer zerbröselt...

BTW hatte immer Probleme mit der Glühkerze der 3. Kammer...

Ende vom Lied war, neuer Motor, alter Motor innherhalb von 1 Tag in Stuttgart zum Prüfen, wollte diesen durch jemand anderes Prüfen lassen, no Chance !!

Gab immerhin noch 50% Kulanz, nach einem Schreiben an den seinerzeitigen Entwicklungschef in Stuttgart.

Auto war knapp 3 Jahre alt mit 170000 km.

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