Chiptuning Q5 2,0 TDI

Audi Q5 8R

Hallo,
hat jemand Erfahrungen zum Thema Chiptuning bei der 2,0 Tdi (170Ps) Maschine im?

VG

S.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ob das mit der Anpassung wohl noch dieses Jahr wird?
Wenn umgehend bei Ihnen mehr als 14 Tage bedeutet, ist zu befürchten das Ihre Boxen die Leistung dann auch "umgehend" bereitstellen.
Das läßt tief blicken und den Aussagewert Ihrer sonstigen Statements hier im Forum unglaubwürdig erscheinen.

Kann man diesen Privatkrieg vielleicht auch woanders führen? Du hast doch geschrieben, dass Du keine Koch-Box willst (weil die Homepage nicht verschlüsselt ist!). Was soll dann diese Anwerferei?

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@A6_Turbo

Schick die Box ein und lass sie mal auslesen, vielleicht gibt es ja auch schon ein neues Update dafür.

Hallo Tuninginteressierte,

ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit bin verwundert über die Emotionalität und will auch meinen Meinung kundtun.
Ich habe einen 170PS TDI und verwende seit 6000km die Kochbox und bin recht zufrieden. Die Verbesserung ist spürbar wenn auch nicht brachial - ein 6 Zyl wirds deshalb nicht.
Ich bin genug Techniker um zu wissen dass eine Kennfeldänderung direkt im Motorsteuergerät die einzig wahre Lösung wäre; allerdings ist dies momentan nur durch Öffnen des MSG möglich - nur dadurch sind die Sperren überwindbar. Selbstverständlich erlischt dann jegliche Garantie. Wenn ich Audi wäre würde ich auch mit allen Mitteln versuchen mein Geschäftsmodell zu verteidigen. Schließlich werden die Verkaufspreise u.a. nach der Leistung gestaffelt. 30PS mehr müssen bezahlt werden auch wenn sie in der Produktion nichts kosten ! Das gilt auch für Zusatzsteuergeräte. Die Hardware ist sicher billiger – es muss auch das KnowHow bezahlt werden.
Die für mich akzeptable Lösung ist also das schnell und rückstandsfrei zurückzubauende Zusatzsteuergerät mit fast optimaler Funktion.
Zum Thema Verschleiß: Es ist natürlich auch mit einer Kennfeldänderung möglich die Sache zu übertreiben und somit den Motor und/oder den Antriebsstrang zu überfordern. Ich hatte auf einer Messe ein längeres Gespräch mit Wetterauer. Der Herr erklärte mir was aus den Dieseln von VAG herauszuholen ist - enorm ! Am spürbarsten im Alltag ist die Drehmomenterhöhung bei niederen und mittleren Drehzahlen nicht die Maximalleistung. Die wirklich begrenzenden Baugruppen sind Kupplung und Getriebe nicht der Motor. Angeblich ( hoffentlich ) ist die Steigerung von 20% vor allem wenn sie nicht permanent abgerufen werden bis über 100.000km kein Problem. Nichts anders wird auch von Hr.Koch angegeben.

@ Hr.Koch : es ist immer wieder von primitiven Widerständen die Rede die die Sensorwerte verfälschen - mich würde wirklich interessieren wie ihre Box funktioniert ( Funktionsprinzip ! Natürlich keine Nachbauanleitung )

Und noch eine emotionale Aussage zum Schluss: Leute die zu feige sind zu tunen sollten nicht gleichzeitig neidvoll auf jene mit etwas Mehrleistung sein 😛 Erhobener Zeigefinger ist auch nicht – alle hier haben einen Führerschein und sind (straf)mündig.

🙂🙂🙂🙂

An meiner Erklärung soll es nicht scheitern. Doch zuvor möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich seit fast 15 Jahren sowohl Chiptuning (Kennfeldoptimierung im Steuergerät) als auch Zusatzsteuergeräte wie das MSC5 entwickle und verkaufe. Als einer der ganz wenigen muss ich also nicht unbedingt die eine oder andere Variante schlecht bzw. schön reden.
Jeder Kunde kann ganz nach seinen Prioritäten entscheiden für welche Lösung für Ihn die bessere ist.
Um den Konfilikt etwas zu entschärfen habe ich die Angebote räumlich getrennt und biete auf kochtuning.com nur die Chiptuningvariante an. MSC-tuning.com befasst sich nur mit dem Zusatzsteuergerät. Früher hatte ich beides auf einer Seite doch dann hatten die Kunden immer das Problem, daß Sie letzten Endes nicht genau wussten was Sie jetzt eigentlich bestellt hatten...😕 Es lag aber auch an einer etwas "suboptimalen" Internetseite.

Ich habe den nachfolgenden Erklärungstext von meiner eigenen Seite hierher kopiert weil ich externe Links hasse. Außerdem möchte ich dem Vorwurf vorbeugen ich möchte doch nur wieder was verkaufen, etc. etc. (böser Tuner)😛 (lacht verschmitzt und hofft der Witz kommt an)

Entgegen anders lautender Informationen verschiedener Anbieter von Chiptuning durch Softwareänderung, findet hier kein "vorgaukeln" von falschen Werten statt, sondern um eine intelligente, durch einen Signalprozessor vollständig geregelte Leistungs-
steigerung. Das Motorsteuergerät des Fahrzeuges behält stets die volle Kontrolle über alle Parameter und Regelgrössen, es werden keinerlei Schutzfunktionen außer Kraft gesetzt.

Unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Motortuning durch Softwaremodifikation und die dadurch vorhandene Kenntniss um die internen Prozesse eines Motorsteuergerätes sowie die ab Werk verwendeten Kennfelder haben wir in die Konstruktion des MSC einfließen lassen.

Ein MSC Steuergerät nimmt die von verschiedenen Fahrzeugsensoren ermittelten Messwerte auf, bevor diese zur Verarbeitung an das Motorsteuergerät weitergeleitet werden.
Anhand von im MSC hinterlegten fahrzeugspezifischen Kennfelden berechnet der Signalprozessor die Signale neu und leitet diese zur Verarbeitung an das Motorsteuergerät weiter.
Das MSC Steuergerät wird bei Dieselfahrzeugen an den Kraftstoffdruck- und Ladedrucksensor angeschlossen. Je nach Fahrsituation verändert das MSC das Ausgangssignal der Sensoren und somit die Einspritzmenge und Ladedruck wodurch ein Leistungs- und Drehmomentzuwachs von bis zu 20% entsteht.
Durch die Anhebung des Ladedruckes wird eine russfreie Verbrennung garantiert, deshalb ist das MSC auch für Fahrzeuge mit Partikelfilter (DPF) geeignet.

Die gebotene Leistungs- und Drehmomentoptimierung bewegt sich in den vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Toleranzen und bietet ein Optimum aus Fahrspaß, Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit.

Gerne beantworte ich Fragen zum Detail oder setzte mich mit konstruktiver Kritik auseinander.

Zitat:

Original geschrieben von KOCHTUNING


🙂🙂🙂🙂

An meiner Erklärung soll es nicht scheitern. Doch zuvor möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich seit fast 15 Jahren sowohl Chiptuning (Kennfeldoptimierung im Steuergerät) als auch Zusatzsteuergeräte wie das MSC5 entwickle und verkaufe. Als einer der ganz wenigen muss ich also nicht unbedingt die eine oder andere Variante schlecht bzw. schön reden.
Jeder Kunde kann ganz nach seinen Prioritäten entscheiden für welche Lösung für Ihn die bessere ist.
Um den Konfilikt etwas zu entschärfen habe ich die Angebote räumlich getrennt und biete auf kochtuning.com nur die Chiptuningvariante an. MSC-tuning.com befasst sich nur mit dem Zusatzsteuergerät. Früher hatte ich beides auf einer Seite doch dann hatten die Kunden immer das Problem, daß Sie letzten Endes nicht genau wussten was Sie jetzt eigentlich bestellt hatten...😕 Es lag aber auch an einer etwas "suboptimalen" Internetseite.

Ich habe den nachfolgenden Erklärungstext von meiner eigenen Seite hierher kopiert weil ich externe Links hasse. Außerdem möchte ich dem Vorwurf vorbeugen ich möchte doch nur wieder was verkaufen, etc. etc. (böser Tuner)😛 (lacht verschmitzt und hofft der Witz kommt an)

Entgegen anders lautender Informationen verschiedener Anbieter von Chiptuning durch Softwareänderung, findet hier kein "vorgaukeln" von falschen Werten statt, sondern um eine intelligente, durch einen Signalprozessor vollständig geregelte Leistungs-
steigerung. Das Motorsteuergerät des Fahrzeuges behält stets die volle Kontrolle über alle Parameter und Regelgrössen, es werden keinerlei Schutzfunktionen außer Kraft gesetzt.

Unsere jahrelange Erfahrung im Bereich Motortuning durch Softwaremodifikation und die dadurch vorhandene Kenntniss um die internen Prozesse eines Motorsteuergerätes sowie die ab Werk verwendeten Kennfelder haben wir in die Konstruktion des MSC einfließen lassen.

Ein MSC Steuergerät nimmt die von verschiedenen Fahrzeugsensoren ermittelten Messwerte auf, bevor diese zur Verarbeitung an das Motorsteuergerät weitergeleitet werden.
Anhand von im MSC hinterlegten fahrzeugspezifischen Kennfelden berechnet der Signalprozessor die Signale neu und leitet diese zur Verarbeitung an das Motorsteuergerät weiter.
Das MSC Steuergerät wird bei Dieselfahrzeugen an den Kraftstoffdruck- und Ladedrucksensor angeschlossen. Je nach Fahrsituation verändert das MSC das Ausgangssignal der Sensoren und somit die Einspritzmenge und Ladedruck wodurch ein Leistungs- und Drehmomentzuwachs von bis zu 20% entsteht.
Durch die Anhebung des Ladedruckes wird eine russfreie Verbrennung garantiert, deshalb ist das MSC auch für Fahrzeuge mit Partikelfilter (DPF) geeignet.

Die gebotene Leistungs- und Drehmomentoptimierung bewegt sich in den vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Toleranzen und bietet ein Optimum aus Fahrspaß, Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit.

Gerne beantworte ich Fragen zum Detail oder setzte mich mit konstruktiver Kritik auseinander.

bekomme ich mit der zusätzlich box genauso viel mehrleistung wie mit einer direkten programierung des fahrzeuges? (wir gehen jetzt mal von der maximal vertretbaren mehrleistung in sachen haltbarkeit aus)

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Ganz klar - nein.

Bei einer gut gemachten Kennfeldoptimierung kann eine wesentlich höhere Leistung bzw. Drehmoment erreicht werden, weil dabei die Toleranzfelder der limitierenden Parameter verschoben werden können.

Beim Diesel kann ich per Box durch die Anhebung des Kraftstoffdruckes die Leistung steigern. Das Maß der möglichen Anhebung wird vom Toleranzfeld des Raildrucks bestimmt. Je nach Generation der Einspritzpumpe kommt man da bei ca. +10% an die Grenze dessen was technisch aufgrund der Sensorik im Fahrzeug geht.

Bei der Kennfeldänderung kann ich neben der Anhebung des Kraftstoffdruckes auch das Zeitfenster in dem eingespritzt wird verändern und dadurch eine höhere Einspritzmenge erzielen. Durch Anhebung des Ladedruckers wird der Luftanteil an den gestiegenen Kraftstoffanteil angepasst. Dadurch ist eine saubere Verbrennung garantiert.
Im Unterschied zur Box kann ich bei der Kennfeldoptimierung die Charakteristik der Leistungskurve gezielter beeinflussen. Die Vmax.-Begrenzung fällt der Optimierung natürlich auch zum Opfer. 🙂
Speziell bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe fällt auf, dass die Anfahrschwäche nach der Optimierung weg ist.

Zitat:

Original geschrieben von KOCHTUNING


Speziell bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe fällt auf, dass die Anfahrschwäche nach der Optimierung weg ist.

Wie ist das zu erklären? Nach dem, was ich hier im Forum gelesen habe, resultiert die Anfahrschwäche aus dem erforderlichen Druckaufbau im Getriebe und nicht aus einem langsamen Ansprechen des Motors 😕.

Hallo Herr Koch,

ist das für den 2.0 TFSI das gleiche System, und auf welche Vmax. sind die bergrenzt ?

Zitat:

Original geschrieben von KOCHTUNING


Ganz klar - nein.

Bei einer gut gemachten Kennfeldoptimierung kann eine wesentlich höhere Leistung bzw. Drehmoment erreicht werden, weil dabei die Toleranzfelder der limitierenden Parameter verschoben werden können.

Beim Diesel kann ich per Box durch die Anhebung des Kraftstoffdruckes die Leistung steigern. Das Maß der möglichen Anhebung wird vom Toleranzfeld des Raildrucks bestimmt. Je nach Generation der Einspritzpumpe kommt man da bei ca. +10% an die Grenze dessen was technisch aufgrund der Sensorik im Fahrzeug geht.

Bei der Kennfeldänderung kann ich neben der Anhebung des Kraftstoffdruckes auch das Zeitfenster in dem eingespritzt wird verändern und dadurch eine höhere Einspritzmenge erzielen. Durch Anhebung des Ladedruckers wird der Luftanteil an den gestiegenen Kraftstoffanteil angepasst. Dadurch ist eine saubere Verbrennung garantiert.
Im Unterschied zur Box kann ich bei der Kennfeldoptimierung die Charakteristik der Leistungskurve gezielter beeinflussen. Die Vmax.-Begrenzung fällt der Optimierung natürlich auch zum Opfer. 🙂
Speziell bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe fällt auf, dass die Anfahrschwäche nach der Optimierung weg ist.

Zitat:

Original geschrieben von Profi58



Zitat:

Original geschrieben von KOCHTUNING


Speziell bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe fällt auf, dass die Anfahrschwäche nach der Optimierung weg ist.
Wie ist das zu erklären? Nach dem, was ich hier im Forum gelesen habe, resultiert die Anfahrschwäche aus dem erforderlichen Druckaufbau im Getriebe und nicht aus einem langsamen Ansprechen des Motors 😕.

Nicht alles was hier steht muss auch immer korrekt sein...😉

Die Anfahrschäche hängt mit einem zu geringen Eingangsmoment zusammen, welches sehr wohl durch Kennfeldänderungen in der Motorsteuerung verbessert werden kann. Jeder meiner Kunden kann das bestätigen...

Zitat:

Original geschrieben von quattro20


Hallo Herr Koch,
ist das für den 2.0 TFSI das gleiche System, und auf welche Vmax. sind die bergrenzt ?

Das Prinzip beim TFSI (TSI) Motor sieht so aus:

Das MSC ändert in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung sowie deren Öffnungsgradienten den Ladedruck um bis zu max. +0.25bar. (Mehr geht nicht da sonst die Luftmassenplausibilitätsgrenze überschritten wird = Notlauf bzw. "check engine" Lampe an)
Da die Luft die zum Turbo strömt amLuftmassenmesser vorbei muss, misst dieser den erhöhten Luftmassenanteil korrekt und liefert diese Info an das Motorsteuergerät. Dort wird dann in Gramm pro Zylinder (Zylinderlast) umgerechnet. Das schöne an den ME9 (200PS) bzw. MED17 (211PS) Steuergeräten ist, dass die Kennfelder für Zündwinkel und Kraftstoffmenge im Serienzustand nicht bis zum Anschlag gelesen werden und deshalb auch für die erhöhte Zylinderlast korrekte Zündwinkel vorhanden sind.

Trotz erhöhtem Ladedruck stimmen deshalb Zündwinkel und Lambdawerte, wodurch weder die Abgastemperatur stark ansteigt noch ein Klopfen durch fehlerhafte Zündwinkel entsteht.

Wenn ab Werk ein Begrenzungswert für die Vmax. hinterlegt und aktiviert wurde, kann dieser mit einer MSC Box nicht überwunden werden. 🙁

Beim Chiptuning sieht die Sache ganz anders aus, da kann ich nicht nur die +0,25bar an Ladedruckanhebung realisieren sonder bei Bedarf wesentlich mehr, weil ich die Bergenzungen der Luftmasse auch anpassen kann. Werden dann auch noch etwas optimalere Zündwinkel programmiert resultiert daraus eine komplett andere Charakteristik (falls gewünscht) Dann kann ich auch neue Werte für Vmax. oder Drehzahlgrenze setzen. Individuellen Wünschen kann beim Chiptuning jederzeit Rechnung getragen werden, was bei einer externen Box eher schwierig wird.

Gerade bei den Motoren die ab Werk mit unterschiedlichen Leistungen bei identischer Hardware angeboten werden ist es beim Chiptuning möglich den schwächeren Motor auf die Leistungswerte des getunten stärkeren Modells zu hieven.
Da die MED17 (Benziner) im Gegensatz zu den EDC17 (Diesel) mit Stand heute über OBD geflasht werden können ist der Aufwand relativ überschaubar und kann mit einem Kundenflasher sogar selbst in der eigenen Garage vorgenommen werden. Das ist aber ein anderes Thema...

MfG Helmut Koch

Hallo Herr Koch!

Werden Sie künftig die OBD-Kundenflasher anbieten?

Ich verwende bereits jetzt einen, würde aber bei Autowechsel (steht bald an) auch gerne den Tuner wechseln... 🙂

Beste Grüsse,
fabE

Ich arbeite bereits seit ca. Februar zu Testzwecken mit dem Kundenflasher. Bis jetzt sind die Erfahrungen durchweg positiv. Es gab zwar einen Fall, da ließ sich ein BMW 318d nicht programmieren und ich musste ein MSC montieren, aber ein richtiges Problem gab es nicht.
Die 1.8T(F)SI und 2.0T(F)SI gehen bisher alle, wie aber auch schon erwähnt keine VAG EDC17 Steuergeräte.
Um möglichst schnell eine größere Anzahl an Fahrzeugen damit programmieren zu können, habe ich die Geräte beim Kauf eines Tunings verschenkt. Ob ich eine Rabattaktion starte um den Absatz zu steigern oder das Tuning durch Hardwaresubvention attraktiver mache ist ja quasi egal. :-)

Der Kundenflasher kann bei den unterstützten Fahrzeugen als kostenloser Bonus mit dem Tuning (Software) erworben werden.

MfG H. Koch

Zitat:

Original geschrieben von KOCHTUNING


Ich arbeite bereits seit ca. Februar zu Testzwecken mit dem Kundenflasher. Bis jetzt sind die Erfahrungen durchweg positiv. Es gab zwar einen Fall, da ließ sich ein BMW 318d nicht programmieren und ich musste ein MSC montieren, aber ein richtiges Problem gab es nicht.
Die 1.8T(F)SI und 2.0T(F)SI gehen bisher alle, wie aber auch schon erwähnt keine VAG EDC17 Steuergeräte.
Um möglichst schnell eine größere Anzahl an Fahrzeugen damit programmieren zu können, habe ich die Geräte beim Kauf eines Tunings verschenkt. Ob ich eine Rabattaktion starte um den Absatz zu steigern oder das Tuning durch Hardwaresubvention attraktiver mache ist ja quasi egal. :-)

Der Kundenflasher kann bei den unterstützten Fahrzeugen als kostenloser Bonus mit dem Tuning (Software) erworben werden.

MfG H. Koch

Hallo Herr Koch,

Sie könnten in 789 km ( dann hat meine Kuh 1000 km drauf ) eine Rabattaktion auf die Tuningbox machen 🙂😉😉

LG

Im A4 Forum gibts auch einen Koch Thread. Dort schreibt jemand, man muss nun 4 Steckverbindungen anbringen. Stimmt das?
Nicht, dass ich zu letzt noch den ganzen Motor zerlegen muss 😉

Gruss,

stelim

Zitat:

Original geschrieben von stelim


Im A4 Forum gibts auch einen Koch Thread. Dort schreibt jemand, man muss nun 4 Steckverbindungen anbringen. Stimmt das?
Nicht, dass ich zu letzt noch den ganzen Motor zerlegen muss 😉

Gruss,

stelim

Es sind sogar 5 - es muss ja eine ungerade Zahl sein.

2 Kanäle werden abgegriffen, je Kanal logischerweise 2 Steckverbindungen + die große, an die die Box selber angeschlossen wird.

Zitat:

Original geschrieben von bauks



Zitat:

Original geschrieben von stelim


Im A4 Forum gibts auch einen Koch Thread. Dort schreibt jemand, man muss nun 4 Steckverbindungen anbringen. Stimmt das?
Nicht, dass ich zu letzt noch den ganzen Motor zerlegen muss 😉

Gruss,

stelim

Es sind sogar 5 - es muss ja eine ungerade Zahl sein.
2 Kanäle werden abgegriffen, je Kanal logischerweise 2 Steckverbindungen + die große, an die die Box selber angeschlossen wird.

Klick mal ins A4 Forum, da steht was von Batterie Anschluss etc...

Gruss

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