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china 4 takt (baotian)

Themenstarteram 31. August 2009 um 21:29

hallo und guten abend

ich habe mich erst heute hier angemeldet,weil ich diese komentare über "chinaroller"nicht mehr hören kann.

ich gehe davon aus,das hier keiner,bzw.wenige etwas von motortechnik versteht.habe vor einigen minuten einen bericht über den baotian rebel bt 49 qt-12c gelesen,ich bin seit 40jahre zweiradmechaniker und sage ,diese motore unterscheiden sich in keinster weise von europäischen

produkten.das problem ist ,15 jahre,kaufen,gas geben,kein öl kontrollieren kaputt fahren und sagen "scheiß roller" mein enkel fährt einen solchen schlecht geredeten chinakracher schon 17000 km und der läuft,und springt an wie am ersten tag.

ich mußte diesen komentar einfach einmal los werden.jugendliche "friseure"oder laien sollten sich ganz einfach überlegen,was sie hier von sich geben.denkt einmal darüber nach,das nicht jeder die mittel hat,sich eine aprilia oder ähnliches zu kaufen!

gruß heinemann aus dortmund

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. August 2009 um 21:29

hallo und guten abend

ich habe mich erst heute hier angemeldet,weil ich diese komentare über "chinaroller"nicht mehr hören kann.

ich gehe davon aus,das hier keiner,bzw.wenige etwas von motortechnik versteht.habe vor einigen minuten einen bericht über den baotian rebel bt 49 qt-12c gelesen,ich bin seit 40jahre zweiradmechaniker und sage ,diese motore unterscheiden sich in keinster weise von europäischen

produkten.das problem ist ,15 jahre,kaufen,gas geben,kein öl kontrollieren kaputt fahren und sagen "scheiß roller" mein enkel fährt einen solchen schlecht geredeten chinakracher schon 17000 km und der läuft,und springt an wie am ersten tag.

ich mußte diesen komentar einfach einmal los werden.jugendliche "friseure"oder laien sollten sich ganz einfach überlegen,was sie hier von sich geben.denkt einmal darüber nach,das nicht jeder die mittel hat,sich eine aprilia oder ähnliches zu kaufen!

gruß heinemann aus dortmund

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also es gibts unter diesen chinarollern ja schon schwarze schafe, wie der jin lun von meinem arbeitskollegen. aber so wie viele leute hier pauschal alle chinaroller in einen topf werfen und drüber herziehn, das entspricht kein bischien der realität.

ich glaub das liegt auch daran, dass sich manche markenrollerleute ärgern, dass die 1000eu zu viel bezahlt haben und dann mit 2 takter und teurer werkstattwartung für garantiererhalt auch noch extrem höhere laufende kosten haben. ich mein, da müssen die ja schon paar mal um die erde fahren damit sich so ein roller als 2.kfz und sparmobil neben dem auto mit durchschnittlichem verbrauch komplett amortisiert hat.

und wenn dann noch was kaputt geht am markenroller und das in der werkstatt teuer repariert werden muss, obwohl hier bei kaufberatungen gegenüber nem chinaroller immer der eindruck erweckt wird, als ob das auch bei gebrauchten markenrollern kein thema sei... ja dann is glaub spätestens der moment gekommen, wo sich so ein markenrollerfahrer nich beherrschen kann und seinen frust in form von chinarollerwitzen bewältigen muss.

Meinen Baotian hatte ich voll funktionstüchtig mit 16tkm weiter verkauft.

Die Motoren sind recht solide. Leider auch schon das Beste an den Chinarollern.

Obwohl ich noch Glück mit meinem Baotian hatte, nichts unter Spannung zusammengebaut, alle Schrauben dran,

haben sich doch diverse Dinge relativ zügig verabschiedet. Etliche Tachowellen, Gepäckträger, diverse Nasen an der Verkleidung, Riemen hielt keine 7tkm, der teure Ersatzriemen (und auch gleich Gewichte) von der Konkurrenz dann bis zum Verkauf. Ventilspiel musste tatsächlich alle 1000km kontrolliert und in der Hälfte der Fälle eingestellt werden, da log das Wartungsheft nicht.

Da ich eine deutlich fünfstellige km-Leistung im Jahr zusammenbringe und lieber fahren statt schrauben will, leiste ich mir die höhere Qualität.

Und wenn da mal was dran ist (beim Kymco Gasschiebermembran nach 10tkm), ist eine zügige Garantiereperatur beim Fachhändler vor Ort gar kein Thema.

Bei entsprechender Fahrleistung lohnt sich einfach Qualität. Allein schon wegen der Inspektionsintervalle und Materialqualität.

Mein Kymco hat bei der 15tkm Inspektion noch erstklassigen Riemen und Gewichte gehabt, nahezu kein Verschleiß. Ventilspiel zum ersten Mal ausser Vorgabenbereich.

Mein Suzuki bei 17tkm Riemen- und Gewichtewechsel, hätte zur Not aber noch ein paar tkm gehalten.

Beim Yamaha war bisher nur eine Glühbirne fällig. Hat ja auch "erst" 8tkm drauf.

Wenn jemand ein entsprechend enges Budget hat, zumal als Wenigfahrer, für den ist oftmals ein Baumarkt-Chinaroller eine vernünftige Wahl.

Doch wenn man allein wegen der Inspektionen und Garantie jeden Monat in die Werkstatt müsste, würde ich trotzdem nach Alternativen Ausschau halten: Fahrrad oder Kredit oder ÖPNV oder ...

Meister mit über 40 Jahren Berufserfahrung können sich natürlich als Rentner der intensiven Pflege ihres Schätzchens widmen, da wäre jede Werkstatt sogar schlechter. Nur hat auch nicht jeder diese Ausbildung/Zeit/Platz/Werkzeug.

(Die mir persönlich bekannten Zweirad-Meister fahren aber trotzdem keine China-Baumarktware, weil die einfach von Berufs wegen Qualität schätzen und sich sonst nur ärgern würden.)

hallo,auch meiner ( den jetzt mein neffe fährt ) ca 20000km top speed ca 70 km laut tacho .einer der ersten die hier verkauft wurden.und er fährt immer noch.man muss nur oel nach sehen ventiel regelmässig einstellen und das war es.mfg fritz

Hallo,

komisch nur das es hier immer unzählige Threads gibt in denen die Besitzer von Chinarollern verzweifelt nach Lösungen für die gravierenden Probleme mit ihren Frühlingsrollern aus dem Reich der Mitte nachfragen.

Bei Markenrollern ist die Zufriedenheitsquote offenbar eindeutig höher.

Ich bin zwar kein Zweiradmechaniker, habe aber eine sehr qualifizierte technische Ausbildung und kenne mich auch mit Motoren aller Art recht gut aus.

Da bleibt es nun einmal nicht aus das ich immer wieder aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis bei technischen Problemen mit Zwei- und Vierrädern zu Rate gezogen werde.

Mittlerweile ist mir von der 1952er- DKW bis zum Baumarkt-Roller alles mögliche unter die Schraubenschlüssel gekommen.

Und es gibt da sehr wohl Unterschiede.

Über die Qualität und Passgenauigkeit chinesischer Plastikteile möchte ich mich hier nicht näher auslassen, denn die sind offenbar nur eine einmalige Montage ausgelegt.

Bleiben wir bei den Motoren.

Rein konstruktiv dürften die eigentlich gar nicht schlechter sein als die Originale, von denen sie 1:1 abgekupfert wurden.

Aber das Problem ist halt das die Chinesen anscheinend so knapp kalkulieren, dass offensichtlich gar kein Geld für die Qualitätskontrolle vorgesehen ist.

Das fällt ganz extrem bei den Gewinden im Motorblock auf.

Sobald ich weiss, dass mal wieder ein Jin Lun oder ähnliches anliegt, stehen der Gewindebohrersatz und der Ersatzschraubenkoffer Gewehr bei Fuss.

Anscheinend werden in Gewinde erst gar nicht umständlich geschnitten sondern die Stahlschrauben mittels Schlagschrauber direkt ins Alu gewürgt.

Entweder bekommt man die Schrauben gar nicht los, oder bei der Montage nicht mehr richtig fest.

Auch immer wieder auf´s Neue schön, Lunker in den Gußteilen und Rissbildung durch unterdimensionierte Verstärkungsrippen bzw. durch fehlende Abrundungen.

Entgraten ist in China offenbar auch verpönt.

Da kommt dann immer Freude auf , und die Pflasterhersteller jubilieren!

Ebenfalls immer wieder ein Augenschmaus:

Ungenau gefertigte Schmiedeteile wie Nockenwellen, sowie stümperhafte Wärmebehandlung von eigentlich für das Härten vorgesehenen Bauteilen, Kugellager die vorzeitig mit lautstarkem Todesgeschrei ihr Leben aushauchen und um 180 Grad verdreht eingebaute, und daher funktionslose Simmerringe.

Wie es mit der Einhaltung der Toleranzfelder bei der Kombination von Kolben und Zylinder aussieht, sowie der korrekten Auswahl der zueinander passenden Getriebe-Zahnräder, WILL ich gar nicht erst wissen.

Alles Dinge die ich ganz ähnlich nur zu gut bereits von meinem alten Lada Samara her kannte, und die dort auch immer wieder für sinnvolle Beschäftigung an diversen Wochenenden sorgte.

Nee Leute, auch ein paar Schwalben machen noch lange keinen Sommer, und wenn Baotian, Keeway, Kleidler etc. aus der Masse der No-Name-Produkte positiv herausstechen mögen, so heisst das noch lange nicht das die Chinesen mit den Japanern, Taiwanesen und Koreanern auch nur annähernd auf Augenhöhe sind.

Da muss ich morgen nur mal das Anzeigenblättchen aufschlagen und nachschauen wieviele Chinakracher mit Laufleistungen von unter 1000 km dort als Bastlerfahrzeuge zum Schnäppchenpreis angeboten werden.

Natürlich hoffe ich dann immer das kein Bekannter so ein Teil kauft, und dann damit bei mir auf dem Hof aufkreuzt.

Dabei ist meist ist bei den Bastlerfahrzeugen gar nichts Besonderes kaputt, aber an die Ersatzteile heranzukommen ist bei machem "Sonderangebot" fast unmöglich.

Weil nämlich die meisten "Gelegenheitsimporteure" nur daran interessiert sind einen Posten No-Name-Zwiebacksägen schnell möglichst gewinnbringend zu verkaufen, aber mit lästiger Garantieabwicklung, umständlicher Ersatzeilversorgung und dem kostspieligem Aufbau eines funktionierenden Service-Netzes nichts am Hut haben.

Der Gatte meieer Schwester musste z.B. seinen 125er-Roller noch vor dem ersten TÜV-Termin auf den Schrott werfen, weil der Importeur seine Zelte bei Nacht und Nebel abgebrochen hatte.

Mein Rat also.

Wenn es denn unbedingt ein Chinakracher sein soll, dann nur eine Marke die über ein bestehendes Händlernetz vertrieben wird.

Also z.B. Keeway oder Baotian, aber auf gar keinen Fall ein 500 Euro-Sonderangebot aus dem Internet, per doppeltem Handy-Abzock-Vertrag oder vom Supermarkt an der Ecke.

Gruß

Brötchenexpress

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Meinen Baotian hatte ich voll funktionstüchtig mit 16tkm weiter verkauft.

Die Motoren sind recht solide. Leider auch schon das Beste an den Chinarollern.

Obwohl ich noch Glück mit meinem Baotian hatte, nichts unter Spannung zusammengebaut, alle Schrauben dran,

haben sich doch diverse Dinge relativ zügig verabschiedet. Etliche Tachowellen, Gepäckträger, diverse Nasen an der Verkleidung, Riemen hielt keine 7tkm, der teure Ersatzriemen (und auch gleich Gewichte) von der Konkurrenz dann bis zum Verkauf. Ventilspiel musste tatsächlich alle 1000km kontrolliert und in der Hälfte der Fälle eingestellt werden, da log das Wartungsheft nicht.

Da ich eine deutlich fünfstellige km-Leistung im Jahr zusammenbringe und lieber fahren statt schrauben will, leiste ich mir die höhere Qualität.

Und wenn da mal was dran ist (beim Kymco Gasschiebermembran nach 10tkm), ist eine zügige Garantiereperatur beim Fachhändler vor Ort gar kein Thema.

Bei entsprechender Fahrleistung lohnt sich einfach Qualität. Allein schon wegen der Inspektionsintervalle und Materialqualität.

Mein Kymco hat bei der 15tkm Inspektion noch erstklassigen Riemen und Gewichte gehabt, nahezu kein Verschleiß. Ventilspiel zum ersten Mal ausser Vorgabenbereich.

Mein Suzuki bei 17tkm Riemen- und Gewichtewechsel, hätte zur Not aber noch ein paar tkm gehalten.

Beim Yamaha war bisher nur eine Glühbirne fällig. Hat ja auch "erst" 8tkm drauf.

Wenn jemand ein entsprechend enges Budget hat, zumal als Wenigfahrer, für den ist oftmals ein Baumarkt-Chinaroller eine vernünftige Wahl.

Doch wenn man allein wegen der Inspektionen und Garantie jeden Monat in die Werkstatt müsste, würde ich trotzdem nach Alternativen Ausschau halten: Fahrrad oder Kredit oder ÖPNV oder ...

Meister mit über 40 Jahren Berufserfahrung können sich natürlich als Rentner der intensiven Pflege ihres Schätzchens widmen, da wäre jede Werkstatt sogar schlechter. Nur hat auch nicht jeder diese Ausbildung/Zeit/Platz/Werkzeug.

(Die mir persönlich bekannten Zweirad-Meister fahren aber trotzdem keine China-Baumarktware, weil die einfach von Berufs wegen Qualität schätzen und sich sonst nur ärgern würden.)

lol....

schon komisch was du schreibst.

vor 2j hattest du schon 16.000km mit deinem boatian chinaroller zurückgelegt:

http://www.motor-talk.de/.../...er-liebt-der-schiebt-t1527200.html?...

1j später und somit vor 1j, sagst du über ihn, es sei ein "überraschend zuverlässiges vehikel".

http://www.motor-talk.de/.../...ller-soll-ich-kaufen-t1874375.html?...

und nun is davon keine rede mehr und du schreibst plötzlich was vollkommmen anderes...

und noch n tipp zu den angeblich etlichen kaputten tachowellen, vielleicht solltest du mit dem kleinen 50er roller nicht immer mit tacho am anschlag (80+) den berg runterbrettern, dann halten die auch länger :D

http://www.motor-talk.de/.../...m-h-grenze-wie-genau-t1612129.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Ducay

schon komisch was du schreibst.

vor 2j hattest du schon 16.000km mit deinem boatian chinaroller zurückgelegt:

Und dann verkauft, richtig. Das ist er und bei dem Stand bleibt es (von meiner Seite aus):

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/106115.html

Er dient aber noch bei einer Kollegin weiter, hat jetzt über 20tkm drauf. Habe ich auch schon mal geschrieben.

Zitat:

1j später und somit vor 1j, sagst du über ihn, es sei ein "überraschend zuverlässiges vehikel".

Ja, für den Preis und nach dem, was man so hören muß. Für einen Baotian war/ist er schon gut und Baotian gehören noch zu den besseren China-Baumarktrollern.

Dazu stehe ich immer noch.

Aber nun fahre ich (auch) Japaner. Und mit der neuen Erfahrung sehe ich, was absolute Zuverlässigkeit bedeutet.

Sich bei zweistelligen Minustemperaturen mit dem Kickstarter abmühen? Nö! Knopfdruck und los.

Danach gelegentliches absterben im Leerlauf auf den ersten paar hundert Metern? Nö!

Die funktionieren einfach noch besser. Und Verschleiß-/Ersatzteile braucht man auch seltener, siehe vorheriger Beitrag.

Zitat:

und nun is davon keine rede mehr und du schreibst plötzlich was vollkommmen anderes...

Für das Geld sind die immer noch eine Alternative. Habe ich gestern noch einmal geschrieben.

Aber ein 2000 Euro Japaner ist meiner Erfahrung nach einfach eine deutlich höhere Qualitätsstufe. Probier es mal aus!

Zitat:

und noch n tipp zu den angeblich etlichen kaputten tachowellen, vielleicht solltest du mit dem kleinen 50er roller nicht immer mit tacho am anschlag (80+) den berg runterbrettern, dann halten die auch länger :D

Andere Roller können das ohne Defekte. Und das verlange ich dann auch von den Chinesen. Immerhin habe ich mich das getraut, sooo schlecht sind die also nicht.

Mit Chinarollern kann man fahren, klar. Mit hochwertigen kann man sorgloser fahren.

am 2. September 2009 um 7:20

Hallo und einen schönen guten Morgen,habe mal eine frage an die China Experten habe hier Boatian Roller auf dem Hof stehen von meiner Tochter,habe leider nicht so die ganz große Ahnung davon fahre zwar seit dreißig Jahren Zweirad aber dieses Teil lässt mich rätseln.Also das Problem er springt einfach nicht mehr an der Zündfunke ist da und der Anlasser läuft auch rund was mir aufgefallen ist das der Sprit nach läuft dürfte doch nicht sein bei einem Niederdruck Benzinhahn wäre echt super wenn mir jemand einem Tip geben könnte wo dran es liegen kann.Ach so hatte vor gut 100 km den Keilriemen gewechselt,aber denke damit hat es nichts zu tun.Mfg Suzifahrer

Zitat:

Original geschrieben von Suzifahrer45

... Also das Problem er springt einfach nicht mehr an ...

... wäre echt super wenn mir jemand einem Tip geben könnte wo dran es liegen kann...

Moinsen,

{schlaumeiermodus: AN}

Tipps gibt es schon jede Menge: -> Suche

{schlaumeiermodus: AUS}

Hallo. Ich habe ja meinen Retro-Star als Bastelprojekt gekauft (Für 480€ neu kann man nicht meckern) und bei erfolgreichem gebastel (kein Tuning) will ich es auch als ganz normales Fahrzeug nutzen. Inspektionen mache ich selber und die Garantie kann man wirklich getrost vergessen. Das muss von vorneherein klar sein. Meine erste Tachowelle machte bereits bei km Stand 80 schlapp. Durchgescheuert. Und von Beginn an habe ich einen Naraku Vergaser eingebaut. Schon optisch und von der Verarbeitung her liegen Welten zwischen dem China-Vergaser und dem Naraku aus Taiwan. Mal schauen wie lange meiner hält.

 

Elias

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