Cayenne S Diesel, eine herbe Enttäuschung!!!
Selten habe ich den Tag so herbeigesehnt und am Ende so bereut ihn in der Art verschwendet zu haben!
Der Cayenne S Diesel V8 ist von vorn bis hinten sein Geld nicht Wert. Man steht vor dem Top Diesel und man sieht nichts, wäre das S an der Hecklappe in Verbindung mit den keinen Diesel Emblemen an der Seite nicht angebracht, man wüßte es gar nicht...
Ich mache die Tür zu, Softclose, HUD, LED Scheinwerfer? Nicht lieferbar, na ja! Stelle mir den Sitz ein, Lenkrad elektrisch? Fehlanzeige! Zündschlüssel mit billig anmutenden Folientasten...
Navimonitor irgendwie schlecht sichtbar vom Fahrer weg gedreht... Klimaanlagentemeraturanzeige liegt... Lenkrad aus billigsten Kunstoff, gefühlt 1000 wackelnde Knöpfe, viele sagen die Mittelkonsole würde wie ein Flugzeugcockpit aussehen!? Ja vielleicht einer Tupolev😁
Weiter... sehr kleiner Innenspiegel, zudem verdeckt die mittlere Kopfstütze hinten, extrem die Sicht nach hinten...
Ich starte den Motor, der Klang im Stand ist gut aber nicht überwältigend... Ich fahre los, die Schaltung, das Porsche es nicht einmal begreift, dass + hinten und - vorne sein muss... Wer einmal Motorrad gefahren ist weis wovon ich spreche.
Na ja, dann der Durchzug. Jap, ist anders drehfauler aber schneller als der 50d? Ne das glaube ich nicht. Zudem hatte der Testwagen 18' 255er Trennscheibenreifen drauf, die gibt's beim 50d gar nicht!
Lenkung, nicht besser als der M Lenkungs Mist!
Weiter geht's im Kofferraum... Deckel der Reserveradmulde hat keinen Gasdruckdampfer wie beim X6 sondern nen Stab zum einhaken. Zudem sieht man überall blankes Blech mit Spachtelmasse. Porsche like?🙁
Ein Blick in den Motorraum, schon der Griff (ich glaube baugleich mit dem Golf) zum öffnen alleine, das dünnwandige Teil hatte sogar noch Nasen vom Guss...
Der Motorraum selber, triste billigst anmutende Plastikverkleidungen und wo man hin schaut sieht man VW/Audi Aufkleber...
Klappe zu Affe tot...
Eine Vergleichsfahrt mit einem gechipten X6 40d haben wir dann noch gemacht... Als ich dann gesehen habe wie schwer der Cayenne sich selbst gegen den tut, habe ich's aufgegeben🙁
Ich hätte den Cayenne einen Tag fahren können, nach 50km habe ich 11 Liter nachgetankt und ihn freiwillig wieder zurückgebracht....
Ja, ich bin BMW verliebt, ja es mag auch etwas an der Hartz 4 Ausstattung des Cayenne gelegen haben aber wenn ein über Premium Hersteller ausstattungsbereinigt in der Leasing Rate fast doppelt so viel verlangt wie der X6 M50d kostet, dann muss er etwas bieten!
Das aber ist im Vergleich zu BMW überspitzt gesagt Dacia Niveau...
Wenns ein anderer Hersteller sein müsste, dann würde ich lieber seinen Zwillingsbruder Touareg nehmen. Sieht optisch jedenfalls besser aus und kostet deutlich weniger😉
Ich jedenfalls bleibe beim derzeit besten SUV, dem X6 M50d😁
Beste Antwort im Thema
Selten habe ich den Tag so herbeigesehnt und am Ende so bereut ihn in der Art verschwendet zu haben!
Der Cayenne S Diesel V8 ist von vorn bis hinten sein Geld nicht Wert. Man steht vor dem Top Diesel und man sieht nichts, wäre das S an der Hecklappe in Verbindung mit den keinen Diesel Emblemen an der Seite nicht angebracht, man wüßte es gar nicht...
Ich mache die Tür zu, Softclose, HUD, LED Scheinwerfer? Nicht lieferbar, na ja! Stelle mir den Sitz ein, Lenkrad elektrisch? Fehlanzeige! Zündschlüssel mit billig anmutenden Folientasten...
Navimonitor irgendwie schlecht sichtbar vom Fahrer weg gedreht... Klimaanlagentemeraturanzeige liegt... Lenkrad aus billigsten Kunstoff, gefühlt 1000 wackelnde Knöpfe, viele sagen die Mittelkonsole würde wie ein Flugzeugcockpit aussehen!? Ja vielleicht einer Tupolev😁
Weiter... sehr kleiner Innenspiegel, zudem verdeckt die mittlere Kopfstütze hinten, extrem die Sicht nach hinten...
Ich starte den Motor, der Klang im Stand ist gut aber nicht überwältigend... Ich fahre los, die Schaltung, das Porsche es nicht einmal begreift, dass + hinten und - vorne sein muss... Wer einmal Motorrad gefahren ist weis wovon ich spreche.
Na ja, dann der Durchzug. Jap, ist anders drehfauler aber schneller als der 50d? Ne das glaube ich nicht. Zudem hatte der Testwagen 18' 255er Trennscheibenreifen drauf, die gibt's beim 50d gar nicht!
Lenkung, nicht besser als der M Lenkungs Mist!
Weiter geht's im Kofferraum... Deckel der Reserveradmulde hat keinen Gasdruckdampfer wie beim X6 sondern nen Stab zum einhaken. Zudem sieht man überall blankes Blech mit Spachtelmasse. Porsche like?🙁
Ein Blick in den Motorraum, schon der Griff (ich glaube baugleich mit dem Golf) zum öffnen alleine, das dünnwandige Teil hatte sogar noch Nasen vom Guss...
Der Motorraum selber, triste billigst anmutende Plastikverkleidungen und wo man hin schaut sieht man VW/Audi Aufkleber...
Klappe zu Affe tot...
Eine Vergleichsfahrt mit einem gechipten X6 40d haben wir dann noch gemacht... Als ich dann gesehen habe wie schwer der Cayenne sich selbst gegen den tut, habe ich's aufgegeben🙁
Ich hätte den Cayenne einen Tag fahren können, nach 50km habe ich 11 Liter nachgetankt und ihn freiwillig wieder zurückgebracht....
Ja, ich bin BMW verliebt, ja es mag auch etwas an der Hartz 4 Ausstattung des Cayenne gelegen haben aber wenn ein über Premium Hersteller ausstattungsbereinigt in der Leasing Rate fast doppelt so viel verlangt wie der X6 M50d kostet, dann muss er etwas bieten!
Das aber ist im Vergleich zu BMW überspitzt gesagt Dacia Niveau...
Wenns ein anderer Hersteller sein müsste, dann würde ich lieber seinen Zwillingsbruder Touareg nehmen. Sieht optisch jedenfalls besser aus und kostet deutlich weniger😉
Ich jedenfalls bleibe beim derzeit besten SUV, dem X6 M50d😁
349 Antworten
Da ist es ja kaum verwunderlich, dass bei "Menschenhand" zusammengetackerte Autos, bzw. Großserienautos und Autos für die breite Masse, wie der Ferrari von Fiat, zum Teil erhebliche Mängel hat, wenn man ihn mehr fährt als nur bis zur nächsten Eisdiele und zum Nudeln ausfahren.😁
Fordert man diese Fiats, stellt man fest, dass dem Luigie doch ein paar Brocken parma schinken in die Brennräume gefallen sind.😮
Ein Auto besteht nicht nur aus Schweißnähten. Da wird auch gebohrt, geschraubt, zusammen gesteckt usw., da kann "Mensch" schon sehr viele Fehler machen bzw. sich Ungenauigkeiten einschwingen.
Wenn man den X6 mit dem 5er vergleicht, so trennen diese in Qualität Welten, trotzdem, dass beide von BMW sind.
Auch wenn ich schon oft verbale Prügel deswegen einstecken musste, das größte Problem bei der X Serie ist das Land bzw. deren Leute vor sie gebaut werden: Verdingte Saaten von Amerika.
Wer einmal für längere Zeiten dort war bzw. das Land genauer kennt weiß wovon ich spreche.
lg
Zitat:
Original geschrieben von mkn31
Ein Auto besteht nicht nur aus Schweißnähten. Da wird auch gebohrt, geschraubt, zusammen gesteckt usw., da kann "Mensch" schon sehr viele Fehler machen bzw. sich Ungenauigkeiten einschwingen.Wenn man den X6 mit dem 5er vergleicht, so trennen diese in Qualität Welten, trotzdem, dass beide von BMW sind.
Auch wenn ich schon oft verbale Prügel deswegen einstecken musste, das größte Problem bei der X Serie ist das Land bzw. deren Leute vor sie gebaut werden: Verdingte Saaten von Amerika.Wer einmal für längere Zeiten dort war bzw. das Land genauer kennt weiß wovon ich spreche.
lg
Das betrifft aber nicht nur das USA Land; bei "europäischen" Gemeinschaftsprojekten technischer Natur, ist bei südlicheren Ländern, bei der gleichen Produktionseinheit, die Fehlerquote höher, als die in DLand getätigten Arbeiten. Es ist schon so, dass wir in DLand eine etwas andere Arbeitseinstellung, Produktivität und Qualität an den Tag legen. Das laissez faire übertragen wir nicht auf die Arbeit. (Ausnahmen bestätigen die Regel, meist aber nicht im technischen Bereich). Und wenn es Länder gibt, die doppeltes Personal für eine Schicht einbestellen, um diese personell vollzubekommen braucht man sich auch nicht zu wundern...oder nach 32 Woche stunden den Löffel wegschmeissen....und es hat schon seinen Grund, warum DLand, noch😰, diese wirtschaftliche Stärke hat.
Bei Rot-Rot-Grün wird sich dies rapid ändern. Die haben es nicht geschnallt und werden es auch nicht, dass man um einen Euro zu verteilen, erst einen Euro verdienen muss. Dieser Teil vom Hirn ist vermutlich ideologisch verkümmert.🙄
🙂
Zitat:
Original geschrieben von kody05
Bei Rot-Rot-Grün wird sich dies rapid ändern. Die haben es nicht geschnallt und werden es auch nicht, dass man um einen Euro zu verteilen, erst einen Euro verdienen muss. Dieser Teil vom Hirn ist vermutlich ideologisch verkümmert.🙄
Ich denke die haben es genauso geschnallt, nur bedienen bereits CDU/AFD/FDP ein Wählerklientel welches wirtschaftlich sinnvoll denkt. Also bedient man das verbleibende Klientel welches ebenso genügend Wählerstimmen erzielt. Es geht bei den Parteien nicht um sinnvolle Projekte, sondern so viel wie möglich Wählerstimmen bei seiner jeweiligen Zielgruppe zu erreichen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von LA Ryder
Ich denke die haben es genauso geschnallt, nur bedienen bereits CDU/AFD/FDP ein Wählerklientel welches wirtschaftlich sinnvoll denkt. Also bedient man das verbleibende Klientel welches ebenso genügend Wählerstimmen erzielt. Es geht bei den Parteien nicht um sinnvolle Projekte, sondern so viel wie möglich Wählerstimmen bei seiner jeweiligen Zielgruppe zu erreichen.Zitat:
Original geschrieben von kody05
Bei Rot-Rot-Grün wird sich dies rapid ändern. Die haben es nicht geschnallt und werden es auch nicht, dass man um einen Euro zu verteilen, erst einen Euro verdienen muss. Dieser Teil vom Hirn ist vermutlich ideologisch verkümmert.🙄
Stimmt, aber genau hier liegt ja das Problem. Wenn das "Empfänger-Klientel" sprich durch fremdes Geld durch diese Parteien gekauftes Wahlvolk( dicker Hals!!!) das "Leistungs-Klientel" zahlenmäßig überwiegt.
Und genau dies schnallen diese roten grünen Genossen nicht, einer muss das zahlen. Ich kann nicht die Kuh melken, vor allem wenn sie mir nicht gehört und diese nicht füttern. Dies ist deren credo, fremdes Geld verteilen um für sich Wähler zu kaufen.
Nein, dies mag ich so gar nicht.😠
Ist es war, dass Porsche noch nicht mal das in BMW's fabelhaft funktionierende "real time traffic" anbietet?
Zitat:
Original geschrieben von LA Ryder
Ich denke die haben es genauso geschnallt, nur bedienen bereits CDU/AFD/FDP ein Wählerklientel welches wirtschaftlich sinnvoll denkt. Also bedient man das verbleibende Klientel welches ebenso genügend Wählerstimmen erzielt. Es geht bei den Parteien nicht um sinnvolle Projekte, sondern so viel wie möglich Wählerstimmen bei seiner jeweiligen Zielgruppe zu erreichen.Zitat:
Original geschrieben von kody05
Bei Rot-Rot-Grün wird sich dies rapid ändern. Die haben es nicht geschnallt und werden es auch nicht, dass man um einen Euro zu verteilen, erst einen Euro verdienen muss. Dieser Teil vom Hirn ist vermutlich ideologisch verkümmert.🙄
Nur muss man ja als Unternehmer, um einen Euro zu verdienen, erstmal 20 Euro Umsatz machen. Und dafür braucht man möglichst viele Abnehmer mit ausreichend Geld in der Tasche. Die beim Ausgeben möglichst wenig sparen.
Die anderen motortalkenden Großunternehmer hier, können auch nur höchstens ein Schnitzel am Tag essen. Der Wirtschaftskreislauf ist kein Nullsummenspiel. Haben die unteren Einkommen mehr in der Tasche, kommt das mit viel höherem Multiplikatoreffekt den Unternehmern und der Konjunktur zu Gute, als bei den oberen Einkommen. Die unteren können weniger sparen.
Selbst ein Hartz4 Empfänger, der kaum Wirtschaftsleistung beiträgt, verursacht nicht nur Kosten. Der gibt sein Geld wieder aus. Das kommt fast vollständig in den Kreislauf zurück - in die Hände der Unternehmer, der kann wahrscheinlich gar nicht sparen. Und Zuwanderer nehmen auch nicht nur anderen die Arbeitsplätze weg und schmarotzen, die kaufen auch ein für die Konjunktur. Selbst wenn der Staat für irgendeinen sinnlosen Quatsch Geld ausgibt und das durch Steuererhöhungen finanziert, kann sich das postiv auf die Konjunktur auswirken - mit Multiplikatoreffekt. Das Geld nehmen ja die Unternehmer wieder ein, die den Quatsch herstellen, ihrerseits das Geld wieder ausgeben, Investieren, Löhne bezahlen usw...
So schlicht und einfach, wie sich das der einzig wirtschaftlich sinnvoll denkenden Motortalk-Wirtschaftsexperten-Wählerklientel hier immer darstellt, ist so eine Volkswirtschaft sicher nicht. Die Roten erfüllen für das politische Gleichgewicht genauso eine wichtige Funktion, wie die Grünen, oder statt der Gelben eben jetzt die Blauen. Spätestens wenn's an die Verantwortung geht, werden alle zusammengestutzt. Und können sowieso nur mit dem selben Wasser kochen und müssen sich nach der Decke strecken.
Über die amerikanische Qualität und Mentalität schimpfen die Rohrspatzen, aber dass wir eben keine freie Marktwirtschaft haben sondern ein weltweit ziemlich einzigartiges Sozialsystem war und ist genauso Teil des Erfolgsmodells. Und warum bei uns nicht alles aber manches besser läuft als in USA zum Beispiel.
PS: Aber der flache Beitrag gehört ja eigentlich genauso in den Lieschen-Müller Thread da drüben. @F-X5, was soll das sein dieses real traffic Dingsda?
Kangchen! Ein danke von mir und noch
*applaus*
dazu!
Meine Rede! Vielleicht sollte man das Fach Volkswirtschaft zwangsweise ab dem Kindergarten unterrichten damit wirklich jeder weiss wo der Hase lang läuft! Dann wüsste auch jeder dass es scheissegal ist wieviele Menschen an einem Wirtschaftskreislauf aktiv teilnehmen solange sie es denn tun. Ganz egal welche Farbe jemand hat oder welchen Pass, das ist spätestens dem Finanzamt wurscht! Mir auch, Hauptsache sie kaufen meine Produkte! Dann wären auch die Phantastereien von bedingungslosem Grundeinkommen, 800€ Harz4 udgl. vom Tisch. Dann wäre auch bekannt dass es absoluter Irrsinn für die Highpriceexportnation schlechthin wäre aus dem Euro auszusteigen. Jedenfalls wenn man dem Lucke (der erinnert mich immer an Alfred E. Neumann und den mochte ich noch nie) verbietet zu unterrichten.
Macht euch mal den Spass und fahrt in Paris z.B. mit der Bahn vom Flughafen in die Stadt! Da sind lauter kleine Slums an der Strecke! Genauso wie bei einer Busfahrt vom Flughafen in Rom in die Stadt und sicher noch in einigen anderen Hauptstädten unserer Nachbarn! Uns gehts schon verdammt gut hier!
Zitat:
Original geschrieben von Kangchenjunga
Nur muss man ja als Unternehmer, um einen Euro zu verdienen, erstmal 20 Euro Umsatz machen. Und dafür braucht man möglichst viele Abnehmer mit ausreichend Geld in der Tasche. Die beim Ausgeben möglichst wenig sparen.Zitat:
Original geschrieben von LA Ryder
Ich denke die haben es genauso geschnallt, nur bedienen bereits CDU/AFD/FDP ein Wählerklientel welches wirtschaftlich sinnvoll denkt. Also bedient man das verbleibende Klientel welches ebenso genügend Wählerstimmen erzielt. Es geht bei den Parteien nicht um sinnvolle Projekte, sondern so viel wie möglich Wählerstimmen bei seiner jeweiligen Zielgruppe zu erreichen.Die anderen motortalkenden Großunternehmer hier, können auch nur höchstens ein Schnitzel am Tag essen. Der Wirtschaftskreislauf ist kein Nullsummenspiel. Haben die unteren Einkommen mehr in der Tasche, kommt das mit viel höherem Multiplikatoreffekt den Unternehmern und der Konjunktur zu Gute, als bei den oberen Einkommen. Die unteren können weniger sparen.
Selbst ein Hartz4 Empfänger, der kaum Wirtschaftsleistung beiträgt, verursacht nicht nur Kosten. Der gibt sein Geld wieder aus. Das kommt fast vollständig in den Kreislauf zurück - in die Hände der Unternehmer, der kann wahrscheinlich gar nicht sparen. Und Zuwanderer nehmen auch nicht nur anderen die Arbeitsplätze weg und schmarotzen, die kaufen auch ein für die Konjunktur. Selbst wenn der Staat für irgendeinen sinnlosen Quatsch Geld ausgibt und das durch Steuererhöhungen finanziert, kann sich das postiv auf die Konjunktur auswirken - mit Multiplikatoreffekt. Das Geld nehmen ja die Unternehmer wieder ein, die den Quatsch herstellen, ihrerseits das Geld wieder ausgeben, Investieren, Löhne bezahlen usw...
So schlicht und einfach, wie sich das der einzig wirtschaftlich sinnvoll denkenden Motortalk-Wirtschaftsexperten-Wählerklientel hier immer darstellt, ist so eine Volkswirtschaft sicher nicht. Die Roten erfüllen für das politische Gleichgewicht genauso eine wichtige Funktion, wie die Grünen, oder statt der Gelben eben jetzt die Blauen. Spätestens wenn's an die Verantwortung geht, werden alle zusammengestutzt. Und können sowieso nur mit dem selben Wasser kochen und müssen sich nach der Decke strecken.
Über die amerikanische Qualität und Mentalität schimpfen die Rohrspatzen, aber dass wir eben keine freie Marktwirtschaft haben sondern ein weltweit ziemlich einzigartiges Sozialsystem war und ist genauso Teil des Erfolgsmodells. Und warum bei uns nicht alles aber manches besser läuft als in USA zum Beispiel.
PS: Aber der flache Beitrag gehört ja eigentlich genauso in den Lieschen-Müller Thread da drüben. @F-X5, was soll das sein dieses real traffic Dingsda?
Real traffic dingsda ist die Echtzeit Navigation, bei der in Echzeit die Bewegungsprofile der Handys dazu genutzt werden, um Staus zu erfassen.
Gibts bei tom tom und Navigon in den mobilen Navigationsgeraeten fuer knapp 300,-- Euro pro Geraet bereits schon seit dem Mittelalter, hingegen aber leider bei weitem noch nicht bei allen Automibilherstellen, mich wuerds wundern wenns im Fiat aus Maranello so waer, deren Navis arbeiten noch wie im Mittelalter ( mit TMC und TMC pro ) wo 80 Prozent aller Staumeldungen falsch sind oder erst gar nicht erfasst werden.
Markus
Zitat:
Original geschrieben von Pepe1809
Kangchen! Ein danke von mir und noch*applaus*
dazu!
Meine Rede! Vielleicht sollte man das Fach Volkswirtschaft zwangsweise ab dem Kindergarten unterrichten damit wirklich jeder weiss wo der Hase lang läuft! Dann wüsste auch jeder dass es scheissegal ist wieviele Menschen an einem Wirtschaftskreislauf aktiv teilnehmen solange sie es denn tun. Ganz egal welche Farbe jemand hat oder welchen Pass, das ist spätestens dem Finanzamt wurscht! Mir auch, Hauptsache sie kaufen meine Produkte! Dann wären auch die Phantastereien von bedingungslosem Grundeinkommen, 800€ Harz4 udgl. vom Tisch. Dann wäre auch bekannt dass es absoluter Irrsinn für die Highpriceexportnation schlechthin wäre aus dem Euro auszusteigen. Jedenfalls wenn man dem Lucke (der erinnert mich immer an Alfred E. Neumann und den mochte ich noch nie) verbietet zu unterrichten.
Macht euch mal den Spass und fahrt in Paris z.B. mit der Bahn vom Flughafen in die Stadt! Da sind lauter kleine Slums an der Strecke! Genauso wie bei einer Busfahrt vom Flughafen in Rom in die Stadt und sicher noch in einigen anderen Hauptstädten unserer Nachbarn! Uns gehts schon verdammt gut hier!
Gabriel.....bist Du es.....😁
Volkswirtschaft und Linke, schließen sich gänzlich aus..........nur kurz, es ist sehr kühn gewesen, Länder mit verschiedenen wirtschaftlichen Strukturen, Industrie und vor allem wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und nicht zu vergessen unterschiedliche gesellschaftlichen Strukturen unter eine Währung zu zwingen. Dies funktioniert ja nicht einmal in einem Land, siehe Nord und Süditalien.....
Diese linke Traumtänzerei Konsum "anstoßen" durch Schulden, wie es die Pleiteländer fordern und auch unsere Rot-Grünen ist ja völlig irre und zeigt in aller Deutlichkeit, wie wenig Ahnung diese "Politiker" von Volkswirtschaft haben. Ich kann schon Benzin ins Feuer gießen, brennt auch kurzfristig schön, aber wenn darunter kein Brennmaterial vorhanden mehr ist, war es das. Konsolidieren und Investieren. Leider Begriffe die mancher Politiker nicht kennt, auch verständlich, wenn ich mir die Gestalten betrachte, haben die meisten davon in ihrem Leben nichts selber aufgebaut, erreicht oder sonst was..........aber anderen erzählen, vor allem unsere Sozialfuzzies, Dauerstudenten, Lehrer und Studienabbrecher, wie man eine Firma führt......lächerlich...🙄
😉
Aber wenn es der Wirtschaft schlecht geht, heißt das ja nicht, dass plötzlich alle stinkend faul geworden sind und keiner mehr arbeiten will. Sondern vor allem, dass alle sparen und keiner mehr die Produkte der fleißigen Unternehmerbienchen kaufen will.
Einen verdienten Euro muss man doch mehrfach verteilen. Wenn man den Euro wieder ausgibt sind das schon zwei Euro die jemand verdient hat. Und nach dem dritten, drei Euro. Aber wenn jeder die Hälfte spart, sind's nur einsfünfundziebzig. Also wenn's allen schlecht geht muss man doch vor allem versuchen, dass die Stimmung besser wird. Damit die Leute weniger sparen und die Nachfrage steigt und die Unternehmen wieder Umsätze machen - mit Multiplikatoreffekt.
Wenn man bei den berühmten Traumtänzern Keynes oder Haavelmo nachliest, funktioniert das schon mit der antizyklischen Fiskalpolitik, also der steuer- oder schuldenfinanzierten Konjunkturspritze. Nur heißt das ja auch, man muss das wieder konsolidieren wenn's der Konjunktur wieder besser geht. Oder sogar vorher anhäufen, sonst ist das ein Benzinfeuer, hast Du schon Recht. Aber verstanden haben das alle, selbst die Sozis. So schwer ist das nicht, dass man das nur als ausgebildter Motortalkspezialist verstehen könnte. Hat halt keiner gemacht in der Vergangenheit, aber auch nicht nur die Sozis. 😉
PS: Aber wir drei Spezialisten, sollen uns besser mit den anderen Experten im Politik-Thread zusammentun. 😉
GABRIEL!!!
Willst Du Stress??? 😉 😉
Ich darf einmal den "König Franz Josef" zitieren, wie recht er schon damals hatte:
Franz Josef Strauß hatte diesbezüglich beinahe prophetische Fähigkeiten. Aus einer Rede vom 07.10.1986:
"Wenn diese Bundesrepublik Deutschland, einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten vierzig Jahre umsonst gewesen. Dann wäre das Schicksal der Lebenden ungewiss. Und die kommenden Generationen; ihr Leben würde auf dem Spiele stehen. Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen. Und das geht weit über die kleinlichen Mäkeleien hinaus; in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik, und in welchen politischen Bereichen auch immer.
Wir stehen doch vor der Entscheiding: bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden."
Und jetzt, die C-Parteien sind auf den Platz der SPD gerückt, die SPD auf den PLatz der Linken und die Linke und Grünen...😠baah..und nochmals baah...und was sind jetzt die "wichtigen" Themen: Gender Politik, Gleichstellung von wen und was weiss ich und dieser selber weiss es nicht einmal😁, wie melke ich die Steuerzahler noch mehr, wie kann ich dem dumben Volk noch mehr vorschreiben und es kontrollieren, wie steigere ich politisch korrekt ins unermessliche und wie versorgen sich diese Politiker ihre Zukunft weiterhin mit sichern Listenplätzen indem sie fremdes Geld ausgeben um Wählerstimmen zu genieren.....😠
Der Franz Josef hat zumindest den Grundstein für das heutige Bayern gelegt. Er war sicher eine streitbare Person. Aber auch ein überzeugter Europäer.
Das Hautproblem der Politik ist es doch dass brauchbare Charaktere nicht erwünscht sind. Für einen KTG würde ich freiwillig in NRW Plakate kleben gehen, aber den hat man ja wegen ein paar Fehlfunktionen der Fußnoten in MS Word verteufelt.
Und so bleibt bei jedem Urnengang nur das kleinste aller Übel wählen...
Zitat:
Original geschrieben von Pepe1809
Der Franz Josef hat zumindest den Grundstein für das heutige Bayern gelegt. Er war sicher eine streitbare Person. Aber auch ein überzeugter Europäer.Das Hautproblem der Politik ist es doch dass brauchbare Charaktere nicht erwünscht sind. Für einen KTG würde ich freiwillig in NRW Plakate kleben gehen, aber den hat man ja wegen ein paar Fehlfunktionen der Fußnoten in MS Word verteufelt.
Und so bleibt bei jedem Urnengang nur das kleinste aller Übel wählen...
Zustimmung🙂, auch z. B. ein Merz ist zu erwähnen. Das Problem ist, dass ein BT Mandat für die meisten ein massiver finanzieller Aufstieg ist, den diese Leute nicht gefährden möchten und so weiterhin stramme Parteisoldaten sind und zu allem ja und amen sagen. Wir bräuchten mehr finanziell unabhängige Politiker, die sich auch gegen den politischen "Gender" mainstream stellen. Aber diese Leute hüten sich in die Politik zu gehen, was mich nicht verwundert, ich könnte mich auch nicht mit gewissen grünen Leuten an einen Tisch setzen und mit diesen über die Gleichstellung von homosexuellen Goldfischen mit Bart zu diskutieren im Gegensatz zu heterosexuellen tibetanischen Hochlandziegen um der sozialen Gerechtigkeit Genüge zu tun.🙄......