Cadillac Lyriq 600 E4 Neuvorstellung
Cadillac ist in Europa endlich wieder da und möchte von der Schweiz aus den europäischen Markt aufrollen( Man hat jedoch aus den vergangenen Jahren gelernt und ist vorsichtiger geworden).
War gestern das erste mal im einzigen Cadillac Store in Zürich. Tolles Ambiente auf 2 Etagen mit Kaffebar und wechselnden Events (Rennsimulator mit dem Cadillac Supercar von Le Mans).
Viele Sitzmögichkeiten und sehr freundliches Personal.
Hier in der Schweiz ist seit kurzem der vollelektrische Lyriq aus den USA bestellbar. Als 600 E4 (Allrad Dualmotor) mit 528 PS und 610 NM geht es in etwa 5,3 Sekunden auf 100 und weiter bis 210 km/h. Geladen wird lt. Cadillac-Vertreter mit 180 KW (Offiziell etwa 190 KW). Das reicht in Kombination mit dem 102 KWh Akku für etwa 530 Kilometer. Cadillac hat hier echt ein wahnsinnig schönes ü. 5 Meter Schiff auf die Beine gestellt, was vor Luxus nur so strotzt.
Von aussen beeindruckende Lichtshow beim öffnen. Cadillac bleibt sich hier treu mit den vertikalen Scheinwerfern die aus mehreren LED's bestehen. Alle Logos sind beleuchtet. Der Kühlergrill hat je nach Ausstattungslinie (Luxury oder Sport) verschiedene Lichtsignaturen.
Die Türen öffnen jetzt mit dem neuen Mj. ähnlich wie bei Tesla und Hyundai/Kia indem die Griffe ausklappen und man dadurch die Tür öffnet.
Besonders am Heck hat mir das markante Rücklicht gefallen welches ab der C-Säule beginnt und sich dann bis hinten durchzieht.
Innen überwiegend wertige Materialen. Teilweise etwas viel Klavierlack für meinen Geschmack. Dafür schöne bequeme Ledersitze mit allen Funktionen dieser Klasse (Heizen/Lüften/Massieren). Das Lenkrad ist wine Mischung aus Touch und Kippschaltern. Aber zugute halten muss ich hier, dass die Touch-Elemente ein haptisches und akustisches Feedback geben. Auch die Klimaanlage setzt weiterhin auf Tasten. Dazu gibt es einen Klasse Dreh-Drück-Steller mit Schnellwahltasten. Fühlt sich gut an und hat eine Kristalloptik. Darüber befindet sich auf der wuchtigen Mittelkonsole eine Drehwaöze für die Lautstärke. Das durchgehende Display bietet viele Funktionen. Gerade die Kartenausschnitte stellen sich riesig dar. Das System läuft wirklich flüssig und sieht sauber aus. Es basiert auf Android Automotive, welches meiner Meinung nach ein hervorragendes System ist. Mehrfarbige Ambientebeluchtung mit unendlich Farbwahlmöglichkeiten und dynamischen Farbwechsel sind Serie.
Das Handschuhfach lässt sich nur per Display öffnen. Klingt zwar blöd, dennoch denke ich dass es einen Vorteil bietet. In den USA werden immer häufiger Autoscheiben zu Hauf eingeschlagen und Sachen gestohlen. Nun kann ich wichtige Dinge im Handschuhfach unterbringen und dies lässt sich nit schnell genug von potenziellen Einbrechern öffnen.
Ausserdem gibt es ein weitere kleines Fach in der Mittelkonsole/ ein grosses Handtaschenfach darunter und mehr als genug Stauraum unter der Armlehne. Dort gibt es auch eine induktive Lademöglichkeit (Rutschfest da hochkant versenkt).
Weiter gibt es ein AKG Soundsystem mit 19 Lautsprechern (sogar in den Kopfstützen sowie einer aktiven Geräuschunterdrückung/Gegensteuerung. Im Store war einiges los und die Musik lief recht "laut". Tür zu und komplette Stille. Fand ich sehr beeindruckend. Akkustikverglasung vorne wie hinten Serie.
Störend fpr much auf dem Fahrersitz gibt es keine verlängerbare Oberschenkelauflage.
Auf der Rückbank mehr als genügend Beinfeiheit (Bin etwa 1,90 m. gross. Dafpr wird es für mich am Kopf eng (Panoramadach). Hier muss ich runterutschen und dann wird es auf Dauer unbequem. Sonst Isofix auf den äusseren Sitzen. 2x USB-C, äussere Sitze beheizbar und eine 210 Volt Haushaltsteckdose. Auch hier schönes Ambientlight und hochwertige Materialien.
Der Kofferaum ist mit etwa 790-1720 Liter mehr als üppig dimensioniert. Mit schönem Teppich ausgekleidet und gut beleuchtet. Einzig die Heckklappe öffnet durch die Forme am Heck so, dass sich grössere Menschen den Kopf stossen könnten. Einen Frunk gibt es leider nicht.
Supercruise ist in Europa nicht zugelassen, das Fahrzeug hat jedoch die nötige Hardware verbaut und bietet sonst alle erdenklichen und gängigen Assistenzsysteme.
Starten tut der Lyriq ab etwa 84.000 CHF. Dabei gibt es aktuell sehr stark rabbatierte Einstiegsangebote (Leasing). Cadillac vertreibt den Wagen nur Online. Wer den Service übernimmt wollte man mir nicht verraten. Der Store in Zürich bleibt erstmal der einzige. Man wird mit mobilen Events aber im Gesamtschweizer Raum unterwegs sein. Liefertermine werden mit etwa April/Mai 2024 angegeben.
Ich bin froh, dass Cadillac wieder da ist. Besonders in Oppulent Blue Metallic und in der Sport-Ausführung gefällt er mir so gut, dass er durchaus Ende Jahr ein Ersatz für unser bisheriges Auto sein könnte.
Im Sommer plane ich nochmal einen Fahrbericht. Hat jemand anders bereits auch das Vergnügen gehabt und im Lyriq gesessen?
Anbei noch ein Link für ein paar Bilder (Leider keine selber gemacht) :
31 Antworten
Also den Highway-Modus im Cadillac würde ich in den USA wahrscheinlich streckenweise auch nutzen, wenn sehr viel Verkehr ist, das ist höchst anstrengend.
Vom voll autonomen Fahren unter allen Umständen halte ich gar nichts, momentan gibt es vor allem bei schlechtem Wetter kein System, das zuverlässig funktioniert.
Und wenn ich nicht fahren will, nehm ich den Zug.
Am Ende kann zum Glück jeder für sich entscheiden und muss sich nicht derer Meinung annehmen die am lautesten schreien.
Ich geniesse die Assistenzsysteme sehr gerne. Trotz aller Aufmerksamkeit sind sie in einer Notsituation einfach schneller als meine Rekationszeit. Drum nehme ich gerne alles was möglich ist. Im Lyriq gibt es ein super Paket mit vielen in meinen Augen nützlichen Funktionen. Bin mal auf der Probefahrt gespannt, wie sie sich im Gegensatz zu unseren bisherigen Autos unterscheiden werden.
Nun es darf auch jeder werben für das was er mag. Ich (und da sist meine rein persönliche Meinung) mag mich nicht von meinem Auto bevormunden lassen. Ich kann fahren. Und wenn nicht lasse ich es.
Und nochmal: Das ist alles Schnickschnack der billig ist im Zukauf aber extrem teuer in späteren Reparaturen. Die Dinger sind zum kaputtgehen gebaut und zum schnellen Weiterverkauf. Nicht mehr als Investition. Da kauf ich lieber einen 60er Jahre Caddilac..oder einen70er Jahre Benz oder BMW
Zitat:
@dagehtshin schrieb am 16. Januar 2024 um 07:54:05 Uhr:
Nun es darf auch jeder werben für das was er mag. Ich (und da sist meine rein persönliche Meinung) mag mich nicht von meinem Auto bevormunden lassen. Ich kann fahren. Und wenn nicht lasse ich es.Und nochmal: Das ist alles Schnickschnack der billig ist im Zukauf aber extrem teuer in späteren Reparaturen. Die Dinger sind zum kaputtgehen gebaut und zum schnellen Weiterverkauf. Nicht mehr als Investition. Da kauf ich lieber einen 60er Jahre Caddilac..oder einen70er Jahre Benz oder BMW
Das ist aber kein spezielles Problem des Cadillacs, sondern betrifft alle Hersteller. Neu gibt es kein hochwertiges Fzg. mehr, ohne den ganzen elektronischen Schnickschnack. Man muss sich also zwischen was alten oder neuen entscheiden, egal welche Marke.
Ähnliche Themen
Zitat:
Das ist aber kein spezielles Problem des Cadillacs, sondern betrifft alle Hersteller. Neu gibt es kein hochwertiges Fzg. mehr, ohne den ganzen elektronischen Schnickschnack. Man muss sich also zwischen was alten oder neuen entscheiden, egal welche Marke.
Sehe ich ganz genauso! Zudem sind nun mal inzwischen EU-weit diverse Systeme zwingend vorgeschrieben - da müsst ihr euch in Brüssel beschweren und nicht bei den Herstellern! Deshalb steht für mich übrigens auch fest dass ich meine Vette behalten werde so lange ich sie fahren kann und darf!
Und JA - die allermeisten SUVs sehen sich irgendwie ähnlich, das ist aber z.T. einfach der Form geschuldet;
ICH möchte aber als Alltagsschleuder wegen meines Rückens und der inzwischen in D miserablen Strassenzustände ein möglichst bequemes, möglichst vibrationsfreies und mit hohem Einstieg versehenes Auto, und da ich nur 4,5 mal im Jahr mehr als 300km am Stück fahre passt ein EV-SUV für MICH perfekt - dass das für andere NICHT passt ist dabei egal, aber ich würde nie z.Bsp. einem Porsche GT3 RS "vorwerfen" dass er nur und wirklich NUR auf der Rennstrecke Sinn macht, also warum disst ihr hier Autos nur weil ihr nicht die Zielgruppe seid?
Zum Lyriq: ich finde ihn von den Bildern klasse und freue mich schon auf eine Probefahrt; allerdings ist er mir für mein Einsatzprofil etwas zu groß, aber der etwas kleinere Optiq soll ja passend zum Leasingende des DS 2025 nach D kommen, das ist dann ein heißer Kandidat, zumal ich den voraussichtlich bei meinem Lieblingshändler bekommen werde!
Alles schön und gut nur ich habe gehört daß die Reichweite der E Autos im Winter soll miserabel sein. Bekannter hat seinen Buzz wieder abgegeben wegen zu geringer Reichweite. Es kommt noch auf den Verwendungszweck an aber was da gemessen wird die 500 km das ist unter optimalsten Bedingungen: Ebene Strecke, ganz gerade aus , 21 °C Außentemperatur, möglicherweise alle Verbraucher ausgeschaltet. Wenn du dann normal fährst dann sind s nur noch 250 Km. Und im Winter wenn noch die Heizung an ist noch mal die Hälfte.
Selber hatte ich noch keinen Elektro aber da würde ich lieber den Volvo Hybrid nehmen mit 400 PS. In der Stadt schön Elektro fahren und auf der Autobahn Gas. Der Volvo SUV ist aber hässlich außer die Limo. Das Konzept gefällt mir. Ein Cadillac CTS Hybrid würde mir dann auch gefallen.
Das einzige Problem beim Hybrid ist der kalte Motor beim Umschalten von Elektro auf Benzin bei der Beschleunigung aber man kann eine Standheizung einbauen oder vorausschauend fahren.
Der Cadillac Escalade IQ hat 212 kWh Batterie, der dürfte bei amerikanischer Fahrweise auch 500km kommen.
Zitat:
@APR schrieb am 17. Januar 2024 um 08:58:25 Uhr:
Alles schön und gut nur ich habe gehört daß die Reichweite der E Autos im Winter soll miserabel sein. Bekannter hat seinen Buzz wieder abgegeben wegen zu geringer Reichweite. Es kommt noch auf den Verwendungszweck an aber was da gemessen wird die 500 km das ist unter optimalsten Bedingungen: Ebene Strecke, ganz gerade aus , 21 °C Außentemperatur, möglicherweise alle Verbraucher ausgeschaltet. Wenn du dann normal fährst dann sind s nur noch 250 Km. Und im Winter wenn noch die Heizung an ist noch mal die Hälfte.
Selber hatte ich noch keinen Elektro aber da würde ich lieber den Volvo Hybrid nehmen mit 400 PS. In der Stadt schön Elektro fahren und auf der Autobahn Gas. Der Volvo SUV ist aber hässlich außer die Limo. Das Konzept gefällt mir. Ein Cadillac CTS Hybrid würde mir dann auch gefallen.Das einzige Problem beim Hybrid ist der kalte Motor beim Umschalten von Elektro auf Benzin bei der Beschleunigung aber man kann eine Standheizung einbauen oder vorausschauend fahren.
Moin, jetzt kommen aber einiges an Stammtischinfos zusammen (mein Nachbar hat von seinem Schwager dessen Freund gehört 😛).
Wir fahren reine E-Fahrzeuge, Hybride und Verbrenner und können aus Erfahrung sprechen.
Richtig, die Reichweite beim E unterliegt stärkeren Schwankungen, als beim Verbrenner. Je nach Fahrprofil und äußeren Einflüssen, kann es auch deutlich weniger sein. Um nur 1/4 zu erreichen, müssen die Faktoren aber schon sehr ungünstig sein. Wer weite Entfernungen fährt, muss sich etwas darauf einstellen. Es bringt sehr viel, den Wagen an der Wallbox angeschlossen vorzuheizen. Dann braucht er während der Fahrt nur die Temperatur halten. Hohe Geschwindigkeiten lassen die Reichweite dahinschmelzen. Will man mit einem E-Fzg. weit kommen, muss man langsam und ruhig fahren - da geht kein Weg daran vorbei. Da das nicht so mein Ding ist, fahre ich meist mit meinem Mercedes GLE Diesel-Hybrid. Riesige Reichweite, günstiger Diesel auf der Bahn und im Nahbereich alles elektrisch (deutlich über 100 km möglich, im Winter im reinen E-Betrieb ca. 70 km). Jeder hochwertige Hybrid hat eine Wärmepumpe und wärmt den Motor vor. Er wird also nicht „eiskalt“ dazugestartet. Trotzdem vermeide ich das, besonders weil es ein Diesel ist. Als Hybridfahrer sollte man sich auf die besondere Technik einlassen und anders fahren. Mal kurz volle Leistung abrufen, nur um mal just einen zu überholen, ist eher suboptimal und verkneift man sich. Zumindest mache ich das. Ich räume aber ein, dass ich alle Fzg. kaufe und nicht lease. Also nicht 3 Jahre fahren und danach ist alles egal. Bei gebrauchten Hybrids wäre ich sehr vorsichtig, es kommt sehr auf den vorherigen Nutzer an. Jeder Hybrid hat durch seine Wärmepumpe automatisch eine Standheizung. Noch eine Verbrenner-Standheizung einzubauen, wird nicht viel bringen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht möglich sein, bzw. kann nicht in die Systemsteuerung eingebunden werden. Einen Hybrid mit Strom und Gas habe ich noch nicht gesehen. Ich glaube nicht, dass Volvo so ein Fzg. anbietet. Welches Gas meinst du überhaupt (lpg oder Erdgas)? Die meisten Hybriden sind Strom-Benzin, was leider für die Langstrecke wieder eher ungünstig ist. Für mich macht eigentlich nur der Diesel Hybrid richtig Sinn. Aber wie gesagt, man muss sich auf die Technik einlassen wollen. Man kann jedes Antriebskonzept schlecht reden. Dabei haben alle ihren Reiz und ihre Berechtigung. Welches zu einem passt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir lieben den E-Antrieb im Nahbereich. Das leise und ruhige Fahren macht Spaß und ist eine Wohltat. Für lange Strecken oder Lasten ziehen/schleppen sehe ich den Diesel als optimalsten Antrieb. Wer nicht auf mehrere Fahrzeuge im Fuhrpark zugreifen kann, wird irgendeinen Kompromiss eingehen müssen. Welchen, ist jedem selbst überlassen.
So, genug offtopic - sorry für meine Abschweifung 😉
Ja ich meinte eigentlich Benzin. Einen auf Gas Antrieb in einem Hybrid einzubauen wäre schön aber umständlich wegen dem Tank im Kofferraum, da hat man dann noch wenniger Platz. Hätte man aber eine riesen Reichweite. Benzin, Gas und Elektro.
Zitat:
@APR schrieb am 17. Januar 2024 um 10:05:27 Uhr:
Ja ich meinte eigentlich Benzin. Einen auf Gas Antrieb in einem Hybrid einzubauen wäre schön aber umständlich wegen dem Tank im Kofferraum, da hat man dann noch wenniger Platz. Hätte man aber eine riesen Reichweite. Benzin, Gas und Elektro.
Bist du schon mal einen Hybriden und einen auf LPG umgerüsteten Wagen gefahren? Es ist schon schwierig genug, eine saubere, gut laufende Gasanlage zu haben. Die Kombi mit einem Strom-Hybriden zusammen mit Benzin halte ich für völlig abwegig. Im Komfortmodus schaltet der Hybrid alle naselang den Verbrenner aus und kurz wieder zu. Diese Vorgänge dann noch mit dem Umschalten auf Gas abzustimmen, wird extrem schwierig. Das Teil wird nicht rund laufen und die Übergänge fürchterlich werden. Der geringe Platz für den Tank, wird das kleinste Problem sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich irgendein Umrüster da ran traut. Zudem wird es wirtschaftlich nicht interessant sein. Bis sich die Umrüstung amortisiert hat, wohnen wir auf dem Mond 😛
Wir hatten 7 Jahre lang 2 Hybride mit LPG Gasanlage ohne Probleme und wieso soll der Tank im Kofferraum sein?
Radmuldentank oder Unterflurtank nennt sich die Lösung.
Es ist dem Motor völlig egal, ob er mit Benzin oder LPG läuft, hauptsache die Gasanlage ist vernüftig adaptiert, ein guter Umrüster kann das.
Natürlich ist nicht jedes Fahrzeug machbar.
Zitat:
@DonC schrieb am 18. Januar 2024 um 09:18:26 Uhr:
Wir hatten 7 Jahre lang 2 Hybride mit LPG Gasanlage ohne Probleme und wieso soll der Tank im Kofferraum sein?Radmuldentank oder Unterflurtank nennt sich die Lösung.
Es ist dem Motor völlig egal, ob er mit Benzin oder LPG läuft, hauptsache die Gasanlage ist vernüftig adaptiert, ein guter Umrüster kann das.
Natürlich ist nicht jedes Fahrzeug machbar.
APR sprach davon einen Hybriden (Strom/Benzin) zusätzlich auf LPG umzurüsten. Darauf bezog sich meine Antwort. 😉
Ja genau, der Motor fährt die ganze Zeit auf Gas auch wenn er zugeschaltet wird und wenn kein Gas mehr vorhanden, schaltet der automatisch auf Benzin um. Da braucht man auch nicht extra noch einen Schalter zu drücken. Gas Anlagen sind heute weit entwickelt.
Zitat:
@APR schrieb am 18. Januar 2024 um 10:27:23 Uhr:
Ja genau, der Motor fährt die ganze Zeit auf Gas auch wenn er zugeschaltet wird und wenn kein Gas mehr vorhanden, schaltet der automatisch auf Benzin um. Da braucht man auch nicht extra noch einen Schalter zu drücken. Gas Anlagen sind heute weit entwickelt.
Wunschdenken?!
Wenn das ginge, warum dann überhaupt noch Benzin? Dann könnten die Hersteller doch gleich einen Hybrid mit Strom-LPG Gas herstellen 😉
Übrigens, mir gefällt der Lyriq und ich bin gespannt, ob sich Cadillac bei mir meldet (habe die angeschrieben). 🙂
Benzin brauchst du für die meisten Anlagen zum Anwärmen des Verdampfers - bei unseren Prius war das im Sommer 300m, im Winter 1 km
Wäre der Benzinbetrieb nicht notwendig, könnte man einen LPG-Hybriden auch hierzulande kaufen - denn es gibt sie - sogar hier als Kia Optima - Mono-LPG (ohne Hybrid, ohne Benzin)