Caddy, ein guter Reisewagen aber.....
Hallo Caddy Fahrer,
wir sind z.Z. mit unserm neuen Caddy auf einer kleinen Urlaubsreise durch Deutschland und ich muß zugeben der Caddy ist ein angnehmer Reisewagen, Normalerweise fahren wir solche Touren mit unserm Grand Cherokee aber der Caddy hat mich überrascht.
Der Benziner ist sehr leise. Mein Vater fährt einen Caddy Maxi mit Diesel und der ist deutlich lauter weshalb mir der Benziner lieber war.
Das einzige kleine aber ist der kleine Motor bei dem das alte Motto war wird: Turbo läuft, Turbo säuft. Hier sehe ich null Fortschritt. Verbrauch im Schnitt 10l!!!
aber sonst tolles kleines Auto....
Beste Antwort im Thema
die erhöhte sitzposition ist doch das was einen caddy ausmacht. so kann man super bequem ein und aussteigen. bei der sitzposition gibt es aber einen gehörigen unterschied zwischen dem alten und dem facelift. beim alten ist die sitzfläche fast waagerecht und beim neuen stark nach hinten geneigt, beim neuen sitzt man meiner meinung nach wesentlich besser.
die hinterachse hat mich bis jetzt eigentlich noch gar nicht gestört, was macht sie denn? manchmal poltert sie, ja und?
g.
39 Antworten
Ich freu mich auf die anstehende Urlaubsfahrt mit meiner jungen Familie (Sohn,20 Monate) nach Dänemark. Die 1100km mit reichlich Gepäck zur Ferienwohnung fahr ich Nachts. In den nächsten Jahren wollen wir auch noch hoch zu den Lofoten und ans Nordkap. Wir lieben unseren Caddy, Tag für Tag, Km für KM. Ich bin noch nie Mercedes oder BMW gefahren. Bei den Pfadis hatten wir einen T3, den bin ich mit seinen knapp 70 PS voll besetzt plus Anhänger durch halb Europa gefahren. Selbst wenn mir jemand einen Blankoscheck in die Hand drücken würde...es würde aktuell wieder ein Caddy werden. Viellleicht mit dem 170PS TDI und DSG als Cross... 😁 wobei die 140PS schon optimal sind.
für uns war es ein angenehmes Reisen(600km), wir haben uns abgewechselt und hatten beide keine Beschwerden, Sitze sind völlig i.O. Auch die HA ist mir nicht wirklich unangenehm aufgefallen, auch bei schlechten Strassen.
Natürlich ist mein Granny viel bequemer, er ist halt amerikanisch und hat auch eine Starrachse hinten.
Auf dem Weg nach Hause hab ich sogar knapp 12l geschafft, hab ihn allerdings richtig getreten(160-180 km/h) In der Stadt läuft er mit ca. 8l
Zitat:
Original geschrieben von Tete86
Jeder hat seine Meinung, unser Caddy läuft als Langstreckenfahrzeug und hat in 2 Tagen wahrscheinlich die 100.000km voll. Mein Rücken hat sich selbst auf der Fahrt nach Poznan nicht beschwert.Zitat:
Caddy ist konstruktionstechnisch ein reiner Urbaner Transporter für Handwerksbetriebe und kein klassisches Reisefahrzeug.
Freitag gehts nach Rothenburg zum Caddytreffen und Montag gehts 600km Richtung Rerik - ich empfinde den Caddy schon als angenehmes Reisefahrzeug 😉.
Das die Starrachse poltert kann man nicht abstreiten, wenn sie schon springt oder lange nachwippt, sind die Stoßdämpfer hinüber.
Bei meinem Life fiel mir eben das erst ab 80.000km auf... deshalb kommen bald neue Stoßdämpfer rein.
Nicht jeder hat seine Meinung, sondern jeder ist mit einem anderen Körper und Genen gesegnet sowie das Alter das eine Rolle spielt. Mit 30 hab ich auch noch alles auf Langstrecke gefahren.....
jetzt bin ich 53 und merke die Jugendsünden.... Enduro, Motocross, hart gefederte Sportfahrzeuge sowie Allradler..... in meinem Alter mit meiner Vorgeschichte ist der Caddy definitiv nur ein Kurzstreckler für max .50km am Stück... und das aber auch nicht täglich. Caddy fahr ich gerne zum Einkaufen und Schrott wegfahren, Baumarkt, Hundetransport, Hänger ziehen und benötige bei meinem Fahrprofil 6,2 liter Diesel im Schnitt für den SDI. Deswegen behalte ich ihn auch. Ein tolles Fahrzeug im Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber definitiv für Langstrecken hab ich mir zusätzlich noch einen alten Diesel Benz geholt.
Zitat:
Original geschrieben von Tete86
Es kommt immer drauf an, wo man fährt.
Fahr mal mit dem Caddy über den Hunsrück... da laufen locker 10l durch.
Hallo, kann gar nicht sein..😁😛
Bin im Hunsrück zuhause und liege mit unserem noch neuen Caddy 1,2 Tsi bei ca. 7,7 Liter Ø bei sparsamer, oder eher normalen Fahrweise. 1300 Km hat er jetzt auf der Uhr und ich hoffe, dass der Verbrauch noch besser wird.
Unser Caddy bei Spritmonitor
Gruß Kaffee
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So ein niedriger Verbrauch setzt die Bereitschaft voraus, entsprechend konsequent spritsparend zu fahren und das macht halt nicht jeder. Bei viel bergauf/bergab ist beispielsweise die effektive Nutzung der Schubabschaltung sehr sinnvoll. Wer das nicht macht, sollte möglichst einen Firmenwagen fahren, dann geht die Spritverschwendung zumindest nicht auf die eigene Geldbörse😉.
Ich habe einen Firmen Wagen
und der wird Anständig gefahren.
Natürlich wird er auch mal mit Vollgas über die BAB gescheucht aber nur wenn es sein muß. Geht hier im Rhein/ Main Gebiet eh nicht oft!
Zitat:
So ein niedriger Verbrauch setzt die Bereitschaft voraus, entsprechend konsequent spritsparend zu fahren und das macht halt nicht jeder. Bei viel bergauf/bergab ist beispielsweise die effektive Nutzung der Schubabschaltung sehr sinnvoll.
Von Bonn aus geht es Richtung Hunsrück fast nur bergauf 😉.
Zitat:
Bin im Hunsrück zuhause und liege mit unserem noch neuen Caddy 1,2 Tsi bei ca. 7,7 Liter Ø bei sparsamer, oder eher normalen Fahrweise.
Wow, 7,7 Liter bei nur Landstraße, ich red von der AB 😉. Zumindest sagt mir Dein Spritmonitor, dass Du die 1300km nur Landstraße gefahren bist...
Zitat:
Original geschrieben von PIPD black
Warum kommt mir bei dem Titel:"Caddy, ein guter Reisenwagen aber...." dieses Bild in den Sinn?😕😉😁
Noch nie etwas von "der letzten Reise" gehört? 😕
Ich find den Wagen gut! (solange ich wie immer vorn links sitze)
Wer nervt, geht hinter.
Zitat:
Original geschrieben von Tete86
Von Bonn aus geht es Richtung Hunsrück fast nur bergauf 😉.Zitat:
So ein niedriger Verbrauch setzt die Bereitschaft voraus, entsprechend konsequent spritsparend zu fahren und das macht halt nicht jeder. Bei viel bergauf/bergab ist beispielsweise die effektive Nutzung der Schubabschaltung sehr sinnvoll.
Ja nee, ist klar...😁😁😁...wieder so ein Fall, wo das Auto nicht zurückgefahren wird und der Fahrer anschließend als Einsiedler auf dem Berg zurück bleibt.