C20NE Leerlauf

Opel Vectra A

Ich fahre seit kurzem einen 93er A-Vectra mit 2.0l Maschine und 160000km. Die CD Diamant Ausstattung ist sehr schön, aber leider gibts ein Problem, das mich ziemlich nervt: Der Leerlauf nach dem Kaltstart ist völlig OK und vibrationsfrei (klar, da läuft er höher). Aber bei warmem Motor spürt man im Leerlauf deutliche Vibrationen im Innenraum, etwa am Lenkrad oder Klappern am Armaturenbrett. Ich hab auch das Gefühl, dass der nicht nur zu niedrig, sondern auch unrund läuft. Dazu kommt noch teilweise schlechtes Anspringen beim Warmstart. Er war vor 1 Woche in der Inspektion beim Opel-Händler, wurde dort auch auf das Problem hin durchgecheckt und die meinten alles wäre soweit OK, auch Leerlaufsteller etc. Einzige Lösung für dieses beim C20NE angeblich bekannte Problem wäre ein neues, feiner kalibriertes Steuergerät. Für 800 EUR! Ich hatte vorher einen 1.8i, da gabs das Problem auch bei 230000km nicht. Gibts da nicht irgendwelche anderen Lösungen? Hat jemand vielleicht das gleiche Problem (gehabt)?Ich muss dazu sagen, dass ich technisch eher Laie bin

87 Antworten

@ cptahab
Meiner rostet sonderbarerweise gar nicht. Na ja ist ja auch etwas jünger, kann noch kommen.
Zum Oktanstecker. Dieser ist sehr einfach zu wechseln, da es ja von Opel vorgesehen ist. Schau mal in die Betriebsanleitung unter "Anpassung der Kraftstoffqualität". Da ist er abgebildet, auch der Einbauort. Eigentlich soll damit der Motor auf 91 Oktan Normalbenzin eingestellt werden. Hauptsächlich auf Spätzündung.
Der originale Stecker müsste schwarz sein. Von Opel gibt es einen gelben, der die Drehzahl etwas anhebt. Mit dem gelben sollte nichts passieren, da dieser bei den gleichen Motoren im Omega-A Serie war. ET bzw. Katalognummer hab ich gerade nicht zur Hand. Kosten sollte er ca. 10,-- Euro.

@ P-Peters
Die Zündspannung ist bei Bosch auch überprüft worden. (gerade alte Rechnungen durchgesehen).
Natürlich kann jetzt noch irgendein elektrisches Problem in den Kabelbäumen sein. Dann würde allerdings doch irgendwann mal die MKL angehen. Auch das TECH1 sollte dann wenigstens bei der F0 Datenalyse irgendwo Unregelmäßigkeiten finden.
Ich glaube es ist ein mechanisches Problem. Nur was? Ventile/Nockenwelle. Kompression ist ja 100% i.o. Einfach mal den Kopf abnehmen?

Güße

Vitrus

Der Test der Zündspannung muß bei unsauber laufendem Motor erfolgen und mit großer Sorgfalt ausgeführt werden. Eine Fehlersuche an der Einspritzanlage macht erst dann Sinn wenn die Zündung garantiert okay ist.

Die Warnlampe ist kein Zuverlässiger Indikatior für Fehler und Defekte. Das Steuergerät ist hier sehr tolerant. Mißt z.B. der Motortempsensor grundsätzlich 20 Grad zu wenig, so fällt das den alten Steuergeräte nicht auf.

Nach Prüfung der Zündung wäre auch der LMM verdächtig. Dessen Stauklappe von Hand bewegen und die Widerstände an der Keramikplatte messen.

Hat man alles gründlich abgesucht, so bleibt neben einem defekten Steuergerät nur noch der Kabelbaum übrig. Erstaunlich oft treten hier Kontaktprobleme oder Übergangswiderstände auf die zu den unmöglichsten Fehlerbildern führen.

@ CPT und Vitrus

Zum Thema Rost:

Habt ihr schon mal (bei geöffneten Türen) unter die Gummileiste geschaut, die am Schweller vom Vorder- zum Hinterrad verläuft? Unter dem hinteren Ende dieser Leiste (vor dem Hinterrad) rostet es gerne 🙁

Gruß
ubc

@ubc

wo rostet es am vectra a nicht gerne?! 🙁
An der Stelle hab ich auch Rost bemerkt, viel unangenehmer find ich allerdings die Roststellen an den Türen, die offenbar ein Stück unter den Fensterdichtgummis anfangen und somit wohl nur kaum voll zu beseitigen sind. Noch eine ganz unübliche Stelle: rosten eure hinteren Radläufe auch?? 😉 Wahrscheinlich werd ich das Thema Rostentfernung auf's Frühjahr verschieben und dann in die hinteren Radläufe Ersatzbleche einschweissen lassen.

@vitrus

Danke für die Infos, werd das mit dem gelben Stecker bei Gelegenheit mal testen. Dir jdf noch viel Erfolg bei der Suche nach dem mysteriösen Fehler.

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@ CPT

>wo rostet es am vectra a nicht gerne?!<

Kommt aufs Baujahr an. Die gelifteten waren schon besser, und die letzten Baujahre können sogar einigermaßen "befriedigen".

>viel unangenehmer find ich allerdings die Roststellen an den Türen, die offenbar ein Stück unter den Fensterdichtgummis anfangen und somit wohl nur kaum voll zu beseitigen sind.<

Ja, das ist auch so eine Schwachstelle 🙁

Da war meiner bei der letzten Kontrolle noch "clean" --- muss aber mal wieder schauen.

>Noch eine ganz unübliche Stelle: rosten eure hinteren Radläufe auch??<

Nein, zum Glück (noch) nicht. Aber auf jeden Fall regelmäßig sauber halten!

>Wahrscheinlich werd ich das Thema Rostentfernung auf's Frühjahr verschieben und dann in die hinteren Radläufe Ersatzbleche einschweissen lassen.<

Naja, aber warte nicht ZU lange --- v.a. in Anbetracht des kommenden Winters (Salz!).

Gruß
ubc

>Kommt aufs Baujahr an. Die gelifteten waren schon besser, und die letzten Baujahre können sogar einigermaßen "befriedigen".<

Facelift war glaube ich Ende 92/Modelljahr 93 oder? Meiner ist jdf bereits einer mit Facelift, ich glaube kurz danach oder spätestens 94 wurde der CD Diamant vom CDX abgelöst.

>Naja, aber warte nicht ZU lange --- v.a. in Anbetracht des kommenden Winters (Salz!).<

Ist auch wieder wahr! Allerdings hat mir gerade die knapp 600 EUR teure Inspektion schon gereicht. Bieten eigtl. die günstigen Dienstleister wie ATU oder pitstop und dergleichen auch Karosseriearbeiten wie Rostentfernung an? Der Freundliche wollte für eine professionelle Rostentfernung am Radlauf weitere 700 EUR haben - im wahrsten Sinne ein Fass ohne Boden!

Ohne Nachrüstung mit Hohlraumschutz rosten alle Baujahre!

Zum Rost,

mein vorheriger hat an der Gummidichtung Hintertür unten, kräftig gerostet bzw. war durch. Gleichzeitig rostete der am Scheibenrahmen, allerdings schon nach 3 Jahren. Ich dachte Opel würde sich davon etwas annehmen (war ein Neuwagen), hat die gar nicht interessiert. Kein Rost von innen nach außen. Beim neuen hab ich vorgesorgt. Hier reibt die Dichtung an den Lack. Die Hinterläufe waren/sind bei beiden nicht betroffen.

@ P-Petes
Danke für deine Mühe der ganzen Sache auf die Spur zu kommen.
Das mit den Zündspannungen muß ich vielleicht doch noch mal genauer prüfen lassen.
Zu anderen Sachen: LMM hab ich 2 Stück. Den alten habe ich aufgemacht und die Leiter/Potiplatte mit Ohmmesser durchgemessen. Keine Unregelmäßigkeit. Bei beiden lässt sich die Klappe ruckfrei und sauber öffnen. Auch wurde schon eine "Rauschprüfung" durchgeführt - nix.
Tempgeber z.B. ist neu. Steuergeräte hab ich ja auch mehrere ausprobiert. Im Motorraum habe ich alle Steckverbindungen die zu den Kabelbäumen gehören schon auseinander gehabt und soweit mechanisch bzw. mit Reiniger überprüft. Anhand des Stromlaufplanes auch die Leitungen, soweit mir logisch, durchgemessen. Teilweise war auch ein Autoelektriker (Bekannter) dabei.- wieder nix.

Noch ein Wort zu den Motorausetzern. Diese traten bei 70.000 km auf. Der Wagen war 41/2 Jahre alt. Die Aussetzer kamen langsam, also am Anfang nicht so stark. Teilweise waren die dann auch am Anfang für nehrere Tage weg und kamen dann wieder. Es kam also nicht schlagartig. Irgendwelche elektrischen Übergangsschwierigkeiten könnten dazu passen.

Ich will noch nicht aufgeben. Mittlerweile ist das ganze schon ein Hobby geworden. Eigentlich könnte ich mir jederzeit einen anderen Wagen holen. Bestimmt kein Opel mehr.

Vitrus

Zitat:

Original geschrieben von P-Petes


Ohne Nachrüstung mit Hohlraumschutz rosten alle Baujahre!

Nachträglichen Hohlraumschutz brauchen nur die Baujahre, bei denen ab Werk damit gespart wurde --- beim Vectra A also bis etwa 93/94.

Und die Roststellen an den Dichtungen kommen ja nicht von innen --- da spielt der Hohlraumschutz keine Rolle.

@ CPT
Ich glaube nicht, dass ATU so was macht --- und wenn, dann würde ich es dennoch lassen.

Suche dir irgendeine freie Werkstatt, evtl. auch eine spezielle Karosseriewerkstatt --- die sind oft viel billiger als die Markenwerkstätten.

Gruß
ubc

Also ehrlich,ich habe keine große Ahnung von Motoren aber hat irgend jemand schon mal alle Schläuche auf Dichtheit untersucht. Ich weiß ist eine blöde Frage. Wenn bei einem Auto so viel ausgetauscht und gemessen wurde sollte eine Werkstatt in der Lage sein den Fehler zu finden.
Ich habe schon des öfteren bemerkt, das viele Leute wenn etwas am Auto nicht funzt, gleich in die Werkstatt rennen und ein neues Teil bestellen. Schaut euch im Forum um. Immer heist es gleich: jau das oder das Teil muste austauschen!!!

Ich hab immer das Gefühl nur ich bin ein armes Schwein das kein Geld hat. ( arbeitssuchend )
Ganz ehrlich, wenn am meinem Auto so viel Teile ausgetauscht werden müsten oder sollten,hätte ich die Karre, jawohl Karre,weil als was anderes kann man es in diesem Augenblick nicht bezeichnen, schon längst über die Wupper gebracht.
Ich glaube heut zu Tage hat KEINER Geld zu verschenken.
So dumm wie es sich anhört aber meistens sind es die kleinen Teile an die man nicht denkt.
Ich selbst fahre einen Vectra A Bj.09/89 2,0l
Ich habe das Fahrzeug in einem absolut verwahrlostem Zustand geschenkt bekommen. Der Motor lief überhaupt nicht mehr.
Ich bin kein Fahrzeugmechaniker oder der gleichen. ( Tischler/Holzbildhauer ) Aber ich habe es geschaft ( GANZ ALLEINE ) und nun läuft er wieder wie ein Kätzchen.
Wirklich einfach nur die Logik zu Hilfe genommen. Was anderes blieb mir auch nicht übrig.
Der Vorbesitzer hatte an allem, aber auch wirklich an allem rumgeschraubt weil der Motor nicht richtig laufen wollte.
Irgend wann war er mit seinem Latain am Ende. Da noch sehr VIEL Schweißarbeiten zu machen waren bekam ich das Auto von ihm geschenkt. Drei Wochen intensive Arbeit und ca 100,-€ später gab dann der Motor seinen ersten normalen Ton wieder von sich. Nach einigen kurzen Probefahrten und weiteren zwei Wochen lief er wieder wie neu.
Da ich ein eigenes Schweißgerät habe waren diese Sachen nicht mehr weiter tragisch.
So und da steht er nun vor meiner Tür mit 2 Jahren TÜV UND AU neu. Ohne das die Werkstatt trixen muste. In der Werkstatt war er nur da die Radlager vorn defekt waren. Aber auch nur um sie aus und neue wieder ein zu spressen.
In diesem Sinne, kommt wieder zu den kleinen Dingen zurück. Wie oft hat man den Spruch schon gehört: Jaaaaa daran haben wir überhaupt nicht gedacht. Jaaaa wenn wir das gewust hätten. usw.
Ich weiß jetzt schon das ich einigen wieder mal kräftig auf die Füße latsche. Aber überlegt mal ob ich nicht doch ein klein wenig Recht habe. Geld aus geben kann man später immer noch, ist meine Devise!!!!

Gruß aus NRW hnzsap

Die Sache sieht doch so aus:

1.)Die Werkstätten haben oft keine Ahnung von der Elektronik im Auto und gehen mehr oder weniger planlos vor. da wird die Diagnoseanleitung durchgearbeitet ohne zu wissen was da eigentlich dahintersteht. Die suche ist Zeitaufwendig und teuer. Am Ende hat man mit Glück einige wenige teuren Teile und einen laufenden Motor.

2.)Man erneuert in Eigenregie sämtliche in Frage kommenden Teile.b Am ende kommt man so teuer wie die Werkstatt und hat ein zu 80 Prozent erneuertes Einspritzsystem.

3.)Man sucht in Eigenregie unter logischer Vorgehensweise den Fehler. Dies ist wohl die Beste Lösung.

Und wenn ich als Holzwurm so was hin bekomme,sollte es doch den "Schraubern" hier wohl auch gelingen.

Auch habe ich alleine den Zahnriemen samt Wapu gewechselt.
Außpuffanlage nachgeschweist ohne das der TÜV-Prüfer auch nur ein Wort darüber verloren hat. Der Unterboden war an den Ecken verrostet sowie die Radläufe von innen und außen. Ohne orginal Bleche hab ich es wieder zu bekommen und NICHT gespachtelt. Davon halte ich nähmlich nichts.

Der Prüfer vom TÜV war richtig angetan von dieser Scheißarbeit. Hab alles offen gelassen so das er die Schweißpunkte richtig sehen konnte. Nachdem er dann seine AU mit Bravour bestanden hatte bekam MEIN Wagen dann an den Schweißstellen einen Rostschutz spendiert und dann an einem warmen Tag seinen Unterbodenschutz an den neuen Stellen. Da wird er NICHT mehr rosten! Warmer Tag wegen geringer Feuchtigkeit in der Luft.

Ich will hiermit auch nur anderen Mut machen. Und nicht so schnell zur Werkstatt rennen. Man kann trotz der neuen Motoren immer noch eine Menge selbst machen.Mit ein bischen Verständnis für die Materie und auch ein bischen Glück( ja, auch das braucht man schon mal ) kann man sein geliebste bestes Stück (man, ich meine mein Auto :-) ) wieder flott bekommen.
Leider hat nicht jeder die Zeit ,so wie ich Stunden lang an seinem Auto rumzuschrauben. In ca 20 Jahren hat sich auch so manches Werkzeug in meinem Werkzeugkasten eingefunden, das nicht mal in den kleine Werkstätten zu finden ist. Das hilft natürlich ungemein. Aber dafür hab ich ja auch mal schwer gearbeitet und mir so nach und nach ein um das andere Spezialwerkzeug gekauft.
Das Bild zeigt den nachgeschweißten Kotflügel der NUR geschweißt ist. Plus Rostschutz und erste Farbe. Im Sommer wenn es dann wirklich wieder warm ist wird das ganze gründlich gltt geschliffen und lackiert.
Mit der Sparydose !!! Und schon wieder höre ich eingige ächzen. Das geht wenn man weiß wie. Aber das gehört hier nicht hin.
Gruß hnzsap

Natürlich bin ich zu Beginn der ganzen Sache zuerst zu Opel gegangen. Leider konnte man mir dort nicht weiterhelfen. Also hab ich den nächsten freundlichen aufgesucht usw. Zuletzt halt bei einem sogenannten "Opel-Technikzentrum" . Standartsachen wie Undichtigkeiten Ansaug/Abgasbereich. Zündung usw. wurde schon überprüft. Wie, hab ich ja schon mal geschrieben.
Wie oben schon mal gesagt, Opel kann auch mit ihren Testgeräten sehr ahnungslos sein. Scheint bei mir so zu sein. Ist denen auch zu kompliziert. Ich habe schon den Spruch gehört: "Lassen Sie uns doch in Ruhe normale Wartungen machen. Bei ihrer Sache helfen wir nicht weiter"
Also versuche ich selber dahinterzukommen. Wie man an meinen Beiträgen sehen kann, bin ich zwar kein Automechaniker, ich hab aber schon etwas Ahnung über die Technik. Mein Problem ist, dass ich bis jetzt immer alles selber reparieren konnte. Ich war also kaum in Werkstätten. Die kennen mich gar nicht und wollen nicht helfen.

Zum Aufwand und kosten:
Wie schon gesagt, das ganze ist fast schon ein Hobby. Die Teile, die ich getauscht habe, sind alle wesentlich günstiger besorgt worden. Sonst geht`s nicht. Ich bin zur Zeit bei ca. 1.000,-- Euro erfolgloser Reparatur. Mehr wird von mir auch nicht mehr investiert.
Ich bin/war eben ein Opel-Fan. Zur Zeit schaue ich doch tatsächlich nach einem der letzten B´s mit dem 2.2/16V (wegen Kette) mit Vollausstattung. Kaum zu begreifen, sowas.
Grüße

Vitrus

Problem mit dem Leerlauf meines Vectra

Hallo, ich habe ein altes Problem mit dem Leerlauf meines Vectra-2,0 CDX Bj. 1994. Beim Leerlauf schwingt die ganze Karosserie ein bisschen. Es ist sehr unangenehm. Der Motor funktioniert einwandfrei. Ich habe heute eine Opel-Werkstatt besucht, aber der Meister hatte keine Lust zu hantieren. In den letzten Ausgaben der „Auto, Motor u. Sport“ steht, dass der Opel-Corsa beim Leerlauf wegen eines defekten Abgasrücklaufventils vibriert. Gibt es so etwas bei meinem Auto und wo? Was kann man tun? Wegwerfen und neu montieren, oder reparieren?

Hallo,

der C20NE, also 2.0L mit 115 PS, hat kein Abgasrückführungsventil. Daran kann es nicht liegen.

Ich selber bin auch noch nicht weiter wegen der starken vibrationen. Hab langsam das Gefühl, dies ist bei einigen schlechten Motoren normal.

Grüße

Vitrus

die Sigg zeigt meine garantiert letzten Opel´s. Danach nie wieder.

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