C-Klasse 205 Diesel - Belastbarkeit des Motors auf Basis Temperatur (Öl - Kühlwasser)
Abend ihr Lieben.
Habe da mal eine Frage mit der ich euch nerven möchte. 😁
Hatte eigentlich gehofft im Forum was zu finden, aber da entbrannten nur seitenlange Diskussionen, die nachher doch zu keinem Ergebnis führten. Außerdem denke ich, dass das allein schon von Modell zu Modell verschieden ist und sich mit den fortschrittlichen Motoren mit jeder Generation wieder ändert.
Also zu meiner Frage:
Mir ist (Schande über mein Haupt 🙄 ) erst heute beim durchsehen der Betriebsanleitung aufgefallen, dass das KI im 205 garnicht die Öltemperatur sondern nur die Temperatur vom Kühlmittel anzeigt. Das hatte ich aber immer für die Frage über die aktuelle "Belastbarkeit des Motors" missbraucht.
Habe dann natürlich sofort Google und das Forum malträtiert. Wie oben schon gesagt, endete die Frage über den Zusammenhang von Öl zu Kühlwasser dann aber meistens wie die berüchtigten München vs Stuttgart vs Ingolstadt Threads.
Deswegen interessiert mich mal hier im 205 Forum. Ab wann belastet ihr die Motoren wie stark? Bzw. ist hier Jemand Mechatroniker etc. von Mercedes der da was genaueres zu sagen kann? Ich selber hab einen 250 CDI und mich würde mal interessieren ab wann ihr drauf geht.
Ich handhabe das so: Anfahren Motor so bei 900-1800U. Beim auffahren auf die Autobahn muss man manchmal halt so bis 3000-3500U gehen, sonst kommt man nicht weg. Ab 85° Kühlwasser geh ich dann langsam hoch bis Vollgas. (Kann man die Öl Temperatur vielleicht auch irgendwie anzeigen lassen, ohne die 80k für den 63er zu zahlen)
Schonmal danke für eure Antworten! 😉
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@akswiff schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:01:55 Uhr:
Also ich mache sozusagen den ultimativen Praxistest diesbezüglich (C220d).
Habe nur 10 km Wegstrecke zur Arbeit täglich und drücke grundsätzlich wannimmer möglich komplett durch (allerdings nicht immer mit kickdown, da gefühlt langsamer wegen Gedenksekunde).
Nach kurzer 30er-Zone (~500m) kommt der Ortsausgang mit 0 auf 100 (bzw. ~130). Auf der Strecke (Landstraße) kommen dann 5 Ampeln, bei denen es immer wieder von 0 auf 100 geht (wenn denn rot und kein Schleicher im Weg). Ich quäle ihn also richtig. Da es ein Firmwenwagen ist brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Die 3 Jahre sind bald rum, bisher keinerlei Probleme (30tkm).
Ist das mangelnder Sachverstand oder einfach nur Deine Grundeinstellung zum Umgang mit Dingen, die anderen Menschen gehören?
30 Antworten
Zitat:
@akswiff schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:01:55 Uhr:
Also ich mache sozusagen den ultimativen Praxistest diesbezüglich (C220d).
Habe nur 10 km Wegstrecke zur Arbeit täglich und drücke grundsätzlich wannimmer möglich komplett durch (allerdings nicht immer mit kickdown, da gefühlt langsamer wegen Gedenksekunde).
Nach kurzer 30er-Zone (~500m) kommt der Ortsausgang mit 0 auf 100 (bzw. ~130). Auf der Strecke (Landstraße) kommen dann 5 Ampeln, bei denen es immer wieder von 0 auf 100 geht (wenn denn rot und kein Schleicher im Weg). Ich quäle ihn also richtig. Da es ein Firmwenwagen ist brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Die 3 Jahre sind bald rum, bisher keinerlei Probleme (30tkm).
Ist das mangelnder Sachverstand oder einfach nur Deine Grundeinstellung zum Umgang mit Dingen, die anderen Menschen gehören?
Zitat:
@GPX8888 schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:34:07 Uhr:
Zitat:
@akswiff schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:01:55 Uhr:
Also ich mache sozusagen den ultimativen Praxistest diesbezüglich (C220d).
Habe nur 10 km Wegstrecke zur Arbeit täglich und drücke grundsätzlich wannimmer möglich komplett durch (allerdings nicht immer mit kickdown, da gefühlt langsamer wegen Gedenksekunde).
Nach kurzer 30er-Zone (~500m) kommt der Ortsausgang mit 0 auf 100 (bzw. ~130). Auf der Strecke (Landstraße) kommen dann 5 Ampeln, bei denen es immer wieder von 0 auf 100 geht (wenn denn rot und kein Schleicher im Weg). Ich quäle ihn also richtig. Da es ein Firmwenwagen ist brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Die 3 Jahre sind bald rum, bisher keinerlei Probleme (30tkm).Ist das mangelnder Sachverstand oder einfach nur Deine Grundeinstellung zum Umgang mit Dingen, die anderen Menschen gehören?
Ich bezahle viel um den Wagen nutzen zu dürfen. Selbstverständlich kann ich dann alle Features voll auskosten, inkl. der maximalen Leistung des Motors. Wenn ich nur rumschleiche genügt auch der kleine Diesel. Wie viel die Leasing für das gewisse Risiko verlangt muss sie wissen (und ist auch gut kalkuliert, das passt schon).
Zitat:
@Der_Landgraf schrieb am 11. Dezember 2016 um 13:03:11 Uhr:
Man sollte niemals einen Motor mit gerade einmal 60°C Kühlwassertemp. voll belasten. Never ever!
wo wird das gemessen, ist das Eintritts- oder Austrittstemperatur ?
Zitat:
Also ich mache sozusagen den ultimativen Praxistest diesbezüglich (C220d)
Der ganz ultimative Praxistest ist das zum Glück für Deinen Motor noch nicht, weil Du nach deinem Fahrprofil immer nur für ein paar Sekunden Vollgas geben kannst und dann bei konstanter Landstraßengeschwindigkeit nur geschätzte 10 bis 20% der Motorleistung nötig sind.
Schlimmer wäre eine Autobahnauffahrt in Deiner unmittelbaren Nähe mit der Möglichkeit sofort über etwas längere Zeit Vollgas zu fahren.
Das Problem ist dann aber weniger das noch kalte Öl sondern der extrem starke Temperaturanstieg innerhalb kürzester Zeit mit entsprechend hohen Temperaturunterschieden an bestimmten Stellen im Zylinderkopf, was dann irgendwann zu Rissen führen kann.
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Ich benutze einfach mal den Thread, um einige Fragen zu stellen, die ich mir schon lange gestellt habe, in der Hoffnung, mir kann diese jemand technisch verständlich erklären. Vorab schon mal vielen Dank.
Wie lange dauert es eigentlich, bis der gesamte Ölinhalt einmal durch den Motor gepumpt wurde? Hängt dies mit der Öltemperatur und der Lastanforderung (Leistung) zusammen? Ich hab z.B. den C 180 Turbo. Sind bei den kleineren Turbomotoren die Turbos generell bei kälterem Öl mehr belastet als große Motoren, die schon an sich mehr Leistung zur Verfügung stellen? Oder erhitzt sich bei den kleinen Motoren evtl. sogar das Öl schneller, da kleinerer Motor und weniger Ölinhalt?
Ich fahre auch schonend, jedoch muss ich nach ca. 1,5km 30er Zone auf eine Straße einfahren, wo man auch kurzfristig mal bis 3.500 bis 4.000 rpm dreht um sich einfädeln zu können. Dann stehe ich meist an 2 Ampeln und fahre wieder ca. 3 km 50 bzw. 30 km/h, danach wieder ca. 70/100/50 km/h bis ich dann nach 11 km bei der Arbeit bin.
Ich habe mir übrigens früher viel mehr Sorgen um das Öl gemacht, bei unseren alten Fahrzeugen (Polo 6N, Fiat Stilo), aber auch bei meinem W 204 (200 K) öfters das Öl gewechselt. Ich denke einfach, dass man sich generell zu viele Gedanken macht. Wichtig ist, den Wagen warm- u. kaltzufahren und darauf zu achten, dass immer genügend Öl drin ist.
Also vielleicht kann mir jemand meine oben genannten Fragen beantwortet, vielen Dank im Voraus!
Zitat:
@X78587 schrieb am 12. Dezember 2016 um 12:57:26 Uhr:
wo wird das gemessen, ist das Eintritts- oder Austrittstemperatur ?
Kenne ich nicht, dass es solche Unterschiebe bei einem Fahrzeug gibt.
Es wird die Kopftemperatur gemessen. Denn das größte Gut des Motors ist bekanntlich seine Zylinderkopfdichtung.
Übrigens haben moderne Motoren andere Wohlfühltemperaturen als ältere Motoren... unter 95°C Kühlwasser-Temp. ist der Motor nicht wirklich als "warm" zu bezeichnen... dann sollten noch fünf LEDs unbeleuchtet sein im Kombiinstrument.
Zitat:
@stilo1985 schrieb am 12. Dezember 2016 um 19:25:56 Uhr:
Ich benutze einfach mal den Thread, um einige Fragen zu stellen, die ich mir schon lange gestellt habe, in der Hoffnung, mir kann diese jemand technisch verständlich erklären. Vorab schon mal vielen Dank.Wie lange dauert es eigentlich, bis der gesamte Ölinhalt einmal durch den Motor gepumpt wurde? Hängt dies mit der Öltemperatur und der Lastanforderung (Leistung) zusammen? Ich hab z.B. den C 180 Turbo. Sind bei den kleineren Turbomotoren die Turbos generell bei kälterem Öl mehr belastet als große Motoren, die schon an sich mehr Leistung zur Verfügung stellen? Oder erhitzt sich bei den kleinen Motoren evtl. sogar das Öl schneller, da kleinerer Motor und weniger Ölinhalt?
In erster Linie ist der Öldurchsatz von der Drehzahl abhängig. Allerdings haben die Motoren eine geregelte Ölpumpe sodass bei niedriger Öl- bzw. Motortemperatur und Lastanforderung der Durchsatz etwas reduziert wird.
Wiel lange das dauert bis die gesamte Ölmenge einmal durchgepumpt ist kann ich nicht sagen, hängt ja eben auch von den genannten Bedingungen ab.
Prinzipiell wird ein kleiner Motor (weniger Zylinder, weniger Gewicht) sicher schneller warm als ein großer Motorblock.
Das mit dem weniger Ölinhalt stimmt zumindest bei unseren Mercedes-Benzinern aber nicht, mein vorheriger BMW 3-Liter 6-Zylinder hatte einen Ölinhalt von 6 Litern, mein jetziger 4-Zylinder benötigt 6,5 Liter.
Zitat:
@Der_Landgraf schrieb am 13. Dezember 2016 um 07:22:30 Uhr:
Zitat:
@X78587 schrieb am 12. Dezember 2016 um 12:57:26 Uhr:
wo wird das gemessen, ist das Eintritts- oder Austrittstemperatur ?Kenne ich nicht, dass es solche Unterschiebe bei einem Fahrzeug gibt.
Es wird die Kopftemperatur gemessen. Denn das größte Gut des Motors ist bekanntlich seine Zylinderkopfdichtung.
Die Kühlstoffaustritts-Temperatur ist durchweg 10-15° über der des Eintritts, der Kopf hat daher nicht überall die selbe Temperatur, man versucht das aber durch entsprechende Kühlstoffführung auszugleichen.
Schäden können vor allem beim abstellen entstehen, da noch Restwärme im Material selber ist, die erst abgeführt werden muss. Daher laufen fast immer elektrische Umwälzpumpen noch nach, um Dampfblasen und Wärmespannungen zu vermeiden.
Dem größten Verschleiß unterliegt ein Motor beim abstellen, wenn der Schmierstoff noch nicht Betriebswarm ist, da kann Mischreibung in den Gleitlagern entstehen.
Mercedes gibt folgende Daten zur Überprüfung des Abgasverhaltens im Rahmen der AU an:
Motor: 651.921 (150kW)
Motortemp.: 60°C
LL-Drehzahl: 700-900 U/min
Abregeldrehzahl: 4050-4350 U/min
Trübungsbandbreite: 0,5 1/m
Beschl.-Zeit: 1,8s
Bandbreite Beschl.-Zeit: 0,5s
heißt also, lt. Daimler, die min. Temp. im Kühlwasser muss 60°C haben, um die Abregeldrehzahl ausführen zu können.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass Daimler so etwas freigibt, wenn dadurch der Motor geschädigt werden würde (könnte). Denn andere Hersteller geben durchaus mal 80°C oder gar 90°C als min. an.
MfG
Ja, diese mindestens (!) 60°C entsprechen aber der Öltemperatur und nicht dem Kühlwasser.
Du sprichst hier zudem von einem Diesel (oder?). Das ist nicht vergleichbar mit einem Benziner, der derzeit bei Mercedes einfach "heißer" läuft.
Sternengruß.
Zitat:
@Der_Landgraf [url=http://www.motor-talk.de/.../...atur-oel-kuehlwasser-t5886611.html?...]schrieb am 11. Dezember 2016 um
...Ich persönlich fahre morgen los mit Gebläsestufe 1 und erst wenn das Kühlwasser oberhalb von 70°C ist, drücke ich die AUTO Taste der Klimaanlage um den Fahrgastraum komplett aufzuheizen. So erreicht der Motor schneller seine Betriebstemperatur!
...
das war hoffentlich nur ein Spaß oder höchstens ein "Tick" fürs eigene Gewissen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich etwas bringt bzw. Mercedes oder sonst irgendein Hersteller das empfehlen wird.
Zitat:
@Der_Landgraf schrieb am 14. Dezember 2016 um 08:06:24 Uhr:
Ja, diese mindestens (!) 60°C entsprechen aber der Öltemperatur und nicht dem Kühlwasser.
Du sprichst hier zudem von einem Diesel (oder?). Das ist nicht vergleichbar mit einem Benziner, der derzeit bei Mercedes einfach "heißer" läuft.
Unter Motortemperatur versteht man üblicherweise die Temperatur der Kühlflüssigkeit, sollte die Öltemperatur gemeint sein müsste das schon explizit so angegeben werden.
Dass Benziner bei niedriger Last mit bis ca. 110°C (nicht nur bei Mercedes!) betrieben werden hat vor allem mit Krafstoffeinsparung zu tun, bei höherer Lastanforderung wird auf ca. 90°C Kühlflüssigkeit runtergeregelt.
Bedanke mich schon mal ganz herzlich für eure Antworten.
Ich hatte mich erstmal rausgehalten, damit sich hier ein Konsens finden lässt. Das scheint allerdings garnicht so einfach zu sein 🙁
Ich muss gestehen manchmal ist MotorTalk besser als Comedy Central 😁
Zitat:
@akswiff schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:01:55 Uhr:
Also ich mache sozusagen den ultimativen Praxistest diesbezüglich (C220d).
Habe nur 10 km Wegstrecke zur Arbeit täglich und drücke grundsätzlich wannimmer möglich komplett durch (allerdings nicht immer mit kickdown, da gefühlt langsamer wegen Gedenksekunde).
Nach kurzer 30er-Zone (~500m) kommt der Ortsausgang mit 0 auf 100 (bzw. ~130). Auf der Strecke (Landstraße) kommen dann 5 Ampeln, bei denen es immer wieder von 0 auf 100 geht (wenn denn rot und kein Schleicher im Weg). Ich quäle ihn also richtig. Da es ein Firmwenwagen ist brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Die 3 Jahre sind bald rum, bisher keinerlei Probleme (30tkm).
Also bitte nicht falsch verstehen, aber ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt, als ich einige Antworten gelesen hab. Besonders im Hinblick darauf, dass die mal alle so gaaarnicht zusammenpassen. Jedes Mal wenn ich dachte "Ok, jetzt haben wirs.", kam der Nächste und sagte genau das Gegenteil. 😁
Aber um wieder zum Thema zu kommen, ich finde man muss doch irgendwie relativ genau erkennen können, wann der Motor bzw. Öl warm ist, damit alles gut geschmiert wird. Mir ist bis heute ein Rätsel, warum es da keine Anzeige gibt. 😕
Man hört das ja irgendwie ein Bisschen, aber mehr auch nicht.
Zitat:
@jane46 schrieb am 14. Dezember 2016 um 09:06:29 Uhr:
Zitat:
@Der_Landgraf [url=http://www.motor-talk.de/.../...atur-oel-kuehlwasser-t5886611.html?...]schrieb am 11. Dezember 2016 um
...Ich persönlich fahre morgen los mit Gebläsestufe 1 und erst wenn das Kühlwasser oberhalb von 70°C ist, drücke ich die AUTO Taste der Klimaanlage um den Fahrgastraum komplett aufzuheizen. So erreicht der Motor schneller seine Betriebstemperatur!
...
das war hoffentlich nur ein Spaß oder höchstens ein "Tick" fürs eigene Gewissen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich etwas bringt bzw. Mercedes oder sonst irgendein Hersteller das empfehlen wird.
Definitiv ein "Tick", ja. Aber auch einer der sich technisch begründen lässt - nutze ich die Fahrzeuginnenraumheizung nicht (oder nur sehr wenig), wird der Motor deutlich schneller warm (erst das Kühlwasser und dadurch zwangsläufig auch das Motoröl). Aber einer gewissen Temperatur, nehmen wir mal oberhalb ca. 60°C Kühlwassertemperatur kann der Thermostat die Temperatur sehr gut halten und man verliert durch das volle Zuschalten der Heizung (durch drücken der AUTO-Taste) weniger Energie als direkt nach dem Kaltstart.
Es wird nicht empfohlen, da es den Komfort massiv schmälert und eben ein bisschen "Schaltarbeit" ist... aber technisch ist es sinnvoll(er).
Sternengruß.
Zitat:
@Der_Landgraf schrieb am 16. Dezember 2016 um 07:32:52 Uhr:
... nutze ich die Fahrzeuginnenraumheizung nicht (oder nur sehr wenig), wird der Motor deutlich schneller warm (erst das Kühlwasser und dadurch zwangsläufig auch das Motoröl). Aber einer gewissen Temperatur, nehmen wir mal oberhalb ca. 60°C Kühlwassertemperatur kann der Thermostat die Temperatur sehr gut halten und man verliert durch das volle Zuschalten der Heizung (durch drücken der AUTO-Taste) weniger Energie als direkt nach dem Kaltstart.
Exakt so hab ich das vor Urzeiten auch mal gelernt und handhabe das bis heute so.