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Bußgeldbescheid

Themenstarteram 18. Januar 2019 um 0:28

Halllo,

am 18.12.2018 wurde ich auf der 80er Strecke von Zivilpolizisten angehalten. Ich bin statt 80km/h mit 138km/h gefahren. Mit toleranzabzug bin ich laut Polizei 51km/h zu schnell gefahren. Ich habs auch zugegeben und hab gleich unterschrieben. Wollte wissen wieviele Punkte auf mich warten bzw. Bußgeld. Der Polizist hat in sein Bußgeldkatalog geschaut und meinte 1 Monat Fahrverbot + 240Euro + Bearbeitungsgebühr und 1 Punkt in Flensburg. Der Bußgeldbescheid ist noch nicht da aber laut Bußgeldkatalog im Internet sind es 2 Punkte. Weiss jetzt nicht was jetzt richtig ist ?

 

Beste Antwort im Thema
am 18. Januar 2019 um 10:50

Auf der Autobahn gibt's vor einer 80 immer einen Geschwindigkeitstrichter. Also mindestens 120 - 100 - 80.

Da muss man schon sehr blind durch die Gegend fahren, um das zu übersehen.

Auf der Landstraße kommt die 80 gleich, aber man ist eh nur mit 100 unterwegs.

Also: Absolut berechtigtes Fahrverbot, nur VIEL zu BILLIG!

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am 9. März 2019 um 7:51

Also ICH würde auf keinen Fall selbsthinfahren und den Schein holen...

Klar- Versuch macht klug!

Aber ich würde mich vom Taxi hinfahren lassen - oder Fahrrad...

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 9. März 2019 um 07:23:16 Uhr:

 

Da es um 2 Punkte und Fahrverbot geht, rate ich zum Einschalten eines Rechtsanwalts. Evtl. gibt es Meßfehler o.ä.

Das passiert derart häufig, dass ich früher zu meinen "schnellen Zeiten" jedes Ticket ab 50 Eur habe anwaltlich "behandeln" lassen. Die Erfolgsquote lag bei ca. 30%, also gar nicht mal so schlecht.

Na ja. Das Fahrverbot wurde bereits abgesessen. Was soll der Rechtsanwalt erreichen? Dass der TE im Erfolgsfall dann einen Monat Fahrverbot bei den Behörde gut hätte, für den nächsten Verstoß??

Und wer eine etwas andere Einstellung zum Straßenverkehr hat als du, der braucht wegen der Punkte sowieso keine Angst zu haben, weil er schlicht und einfach nicht ernsthaft befürchten muss, dass die Punkte auf ein gefährliches Niveau ansteigen könnten. OK, die nächsten 12 Monate muss der TE natürlich im besonderen Maße aufpassen, da bereits 26 km/h zu viel automatisch ein Fahrverbot zur Folge hätten. Aber sonst...

Zitat:

Zur moralischen Seite: offenbar hat es bei knapp 140 nicht gekracht. Das Limit von 80 war also viel zu niedrig angesetzt.

Eine andere moralische Seite: Offenbar hat jemand mit so einer Einstellung wie du noch Führerschein. Die Kriterien, wann jemand zur MPU muss, sind also anscheinend viel zu lasch...

am 10. März 2019 um 4:35

Hi!

Zitat:

@CV626 schrieb am 9. März 2019 um 11:35:56 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 9. März 2019 um 07:23:16 Uhr:

 

Da es um 2 Punkte und Fahrverbot geht, rate ich zum Einschalten eines Rechtsanwalts. Evtl. gibt es Meßfehler o.ä.

Das passiert derart häufig, dass ich früher zu meinen "schnellen Zeiten" jedes Ticket ab 50 Eur habe anwaltlich "behandeln" lassen. Die Erfolgsquote lag bei ca. 30%, also gar nicht mal so schlecht.

Na ja. Das Fahrverbot wurde bereits abgesessen. Was soll der Rechtsanwalt erreichen? Dass der TE im Erfolgsfall dann einen Monat Fahrverbot bei den Behörde gut hätte, für den nächsten Verstoß??

Und wer eine etwas andere Einstellung zum Straßenverkehr hat als du, der braucht wegen der Punkte sowieso keine Angst zu haben, weil er schlicht und einfach nicht ernsthaft befürchten muss, dass die Punkte auf ein gefährliches Niveau ansteigen könnten. OK, die nächsten 12 Monate muss der TE natürlich im besonderen Maße aufpassen, da bereits 26 km/h zu viel automatisch ein Fahrverbot zur Folge hätten. Aber sonst...

Was hat das mit mir zu tun?

Wie kommst Du dazu, mich hier anzupampen?

Ich habe 0 Punkte und bezahle im Jahr ca. 100 Eur an Tickets, wovon 80 Eur Parktickets meiner Frau sind.

Zitat:

@CV626 schrieb am 9. März 2019 um 11:35:56 Uhr:

Zitat:

Zur moralischen Seite: offenbar hat es bei knapp 140 nicht gekracht. Das Limit von 80 war also viel zu niedrig angesetzt.

Eine andere moralische Seite: Offenbar hat jemand mit so einer Einstellung wie du noch Führerschein. Die Kriterien, wann jemand zur MPU muss, sind also anscheinend viel zu lasch...

Die MPU an sich ist Blödsinn, willkürlich und führt nicht zu mehr Verkehrssicherheit.

Denn man konzentriert sich auf ein paar wenige Raser und Säufer, anstatt sich mal die wahren Gefährder vorzunehmen: die Kamikaze-Spurwechsler und Ausbremser unter den PKW- und LKW-Fahrern.

Hier findet man stapelweise Menschen, die langsam fahren, aber dennoch v ollkommen ansozial sind und regelmäßig schwere Unfälle in Kauf nehmen, nur um es anderen "mal richtig zu zeigen".

Von mir aus kann man die MPU abschaffen oder auf Vergehen von >15 Km/h Übertretung ausweiten. Betrifft mich nicht. Ich fahre in Deutschland nur noch sehr wenig und lasse den Oberlehrerverein mit den Providas im Schlepptau gerne unter sich, indem ich flüssig, zügig, rücksichtsvoll, nüchtern und aufmerksam fahre.

Hier aber diskutieren und helfen wir. Dazu gehört auch die Empfehlung, sich anwaltlichen Rat einzuholen.

Die moralische Seite einer V-Übertretung von ca. 50 bei 80 auf einer Strecke, wo offenbar deutlich mehr als das Limit sinnvoll machbar sind, ich die Strecke aber selbst nciht kenne, überlasse ich erst mal anderen.

Ich weiß nur, dass fast alle Limits außerorts in D viel zu niedrig angesetzt sind.

HC

Zitat:

@sayity schrieb am 7. Februar 2019 um 16:54:23 Uhr:

Soooo Leute.. heute hab ich endlich mein Bußgeldbescheid bekommen. Hab den Brief aufgemacht und hab den Betrag 508 Euro gesehen sogar mit Vorsatz. Eins weiss ich jetzt. Mit Wahrheit kommt man nicht voran. Unwissenheit schützt mehr vor höheren Beträgen. Die armen Polizisten die tun mir Leid, konnten nichtmal wissen was auf mich wartet. Aber ``mit Vorsatz`` reinschreiben können die. Morgen werde ich mir einen DIN A4 Rahmen kaufen und werde den Bescheid schön einrahmen. War eine gute Erfahrung für mich. Nächstes mal weiss ich wie ich da reden muß :-))

Daraus gelernt?

Oh nein, nicht wegen des Schnellfahrens - da bin ich der letzte der das kritisiert :D

Aber: lass dich in so einer Sache bei der Polizei nie aus - mach von deinem Recht nichts zu sagen Gebrauch!

Mich hielten sie mal an weil ich angeblich mit Anhänger zu schnell gewesen wäre und was ich dazu zu sagen hätte.

"Nichts", meine Herren, "entweder sie haben eine Messung oder sie lassen mich in Frieden" - es kam nichts!

Ich würde bei so etwas lediglich die Personalien feststellen lassen, Fahrzeugkontrolle auch (kannst ja sowieso nichts dagegen machen) und nichts nichts nichts sagen.

Ich habe auch mal einen Alkotest verweigert (hatte wirklich nichts getrunken) und nur gesagt, dass er jetzt einen Richter anrufen solle, der dann die Blutentnahme anordnet. Guess what - ich fuhr so weiter.

Ich habe höchsten Respekt vor den hoheitlichen Aufgaben der Polizei, will aber auch so behandelt werden. Und als Bürger steht mir zu, dass ich mich an Pflichten halten muss aber auch meine Rechte wahrnehmen darf.

Habe ich nachweislich etwas falsch gemacht, dann übernehme ich auch die Konsequenzen, aber ich darf in einem Rechtsstaat auch meine gesetzlichen Rechte wahrnehmen - auch wenn viele das anders sehen - und deshalb: Schweigen ist Gold.

(Ach ja, bevor wieder losgemault wird - ich habe O (in Worten Null) Punkte).

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 10. März 2019 um 05:35:23 Uhr:

 

Die MPU an sich ist Blödsinn, willkürlich und führt nicht zu mehr Verkehrssicherheit.

Denn man konzentriert sich auf ein paar wenige Raser und Säufer,

 

Das ist schon ein Widerspruch insich. Jede Alkohol-bzw. Drogenfahrt, welche nicht stattfindet, ist schon ein Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit. Natürlich nicht bundesweit, aber das wirst sicher auch nicht gemeint haben. Und ich finde es auch vollkommen richtig, dass man hier ein zusätzliches Instrument hat, um einem Alki auf die Finger zu klopfen.

 

Ich weiß nur, dass fast alle Limits außerorts in D viel zu niedrig angesetzt sind.

Hier lehnst dich sehr weit zum Fenster raus. Man kann unmöglich alle Situationen kennen, welche dann zu einem Limit geführt haben.

 

HC

Zitat:

@fraxx2001 schrieb am 8. Februar 2019 um 08:03:41 Uhr:

Zitat:

@AS60 schrieb am 7. Februar 2019 um 19:30:34 Uhr:

...

Und wenn Polizei, lass dich hinfahren. Danach musst du laufen.

...

Oder mit Auto zurück - nur nicht erwischen lassen :D.

Spaß beiseite: Würde mich tatsächlich mal interessieren, wieviele dann weiter fahren. Werden ja immer mal welche erwischt, aber das bedeutet ja auch, dass es eine große Dunkelziffer geben muss, welche nicht erwischt werden.

Ich bin mal weiter gefahren. Macht echt keinen Spaß, kann ja immer was sein. Aber ist gut gegangen. Würde ich wahrscheinlich wieder machen. Aber seit 9 Jahren nicht mehr erwischt worden und eher mit max 20+ unterwegs, also sollte sich diese Frage hoffentlich nicht mehr stellen.

An den TE: dumme Sache, aber shit happens. Nächstes Mal n bisschen besser aufpassen und gerade bei Regen vielleicht nicht über die Landstraße ballern. Ich denk mal dein Chef hat dich lieber zu spät auf der Arbeit als sechs Wochen mit Krankenschein zu Hause. ;)

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 10. März 2019 um 05:35:23 Uhr:

Hi!

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 10. März 2019 um 05:35:23 Uhr:

Zitat:

@CV626 schrieb am 9. März 2019 um 11:35:56 Uhr:

Und wer eine etwas andere Einstellung zum Straßenverkehr hat als du, der braucht wegen der Punkte sowieso keine Angst zu haben, weil er schlicht und einfach nicht ernsthaft befürchten muss, dass die Punkte auf ein gefährliches Niveau ansteigen könnten. OK, die nächsten 12 Monate muss der TE natürlich im besonderen Maße aufpassen, da bereits 26 km/h zu viel automatisch ein Fahrverbot zur Folge hätten. Aber sonst...

Was hat das mit mir zu tun?

Wie kommst Du dazu, mich hier anzupampen?

Ich habe 0 Punkte und bezahle im Jahr ca. 100 Eur an Tickets, wovon 80 Eur Parktickets meiner Frau sind.

Wenn man deine Kommentare hier in den Foren so liest, ergibt sich der Eindruck: Tempolimits generell viel zu niedrig oder komplett überflüssig, und auch andere Regeln werden nur dann eingehalten, wenn du es für sinnvoll hältst.

Sollte das nur deine Internet-Troll-Persönlichkeit sind und du in Wirklichkeit anders denken - dann um so besser.

 

Zitat:

Die MPU an sich ist Blödsinn, willkürlich und führt nicht zu mehr Verkehrssicherheit.

Denn man konzentriert sich auf ein paar wenige Raser und Säufer, anstatt sich mal die wahren Gefährder vorzunehmen: die Kamikaze-Spurwechsler und Ausbremser unter den PKW- und LKW-Fahrern. Hier findet man stapelweise Menschen, die langsam fahren, aber dennoch v ollkommen ansozial sind und regelmäßig schwere Unfälle in Kauf nehmen, nur um es anderen "mal richtig zu zeigen".

Das dürfte deiner subjektiven Wahrnehmung geschuldet sein. Ich bin sicher, wenn man die Unfälle nach Ursachen aufdröselt, dann kommen Alkohol und nicht angepasste Geschwindigkeit ganz vorne. Und wer durch absichtliches Ausbremsen einen Unfall verursacht, der wird sowieso normalerweise bei der MPU landen, denn so etwas ist auch ganz schnell im Straftatbereich.

Zitat:

Hier aber diskutieren und helfen wir. Dazu gehört auch die Empfehlung, sich anwaltlichen Rat einzuholen.

Grundsätzlich natürlich kein Fehler - außer dass der Rat in diesem Fall natürlich etwas spät kam...

Ich meinte nur auf deinen Fall bezogen: Wegen EINES Punktes lohnt sich der Aufwand mE eigentlich nicht - außer man ist generell sehr auffällig unterwegs, so dass der Punkt einem tatsächlich weh tun könnte.

Zitat:

Die moralische Seite einer V-Übertretung von ca. 50 bei 80 auf einer Strecke, wo offenbar deutlich mehr als das Limit sinnvoll machbar sind, ich die Strecke aber selbst nciht kenne, überlasse ich erst mal anderen.

Ich weiß nur, dass fast alle Limits außerorts in D viel zu niedrig angesetzt sind.

HC

Du kennst die Strecke nicht, und dennoch meinst du, beurteilen zu können, dass das Limit zu niedrig ist? Und das lediglich aus der Tatsache geschlossen, dass der TE keinen Unfall hatte?

Ich hoffe mal, dass du mich einfach nur trollst und das nicht wirklich ernst meinst.

am 10. März 2019 um 11:23

Hi!

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. März 2019 um 12:03:42 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 10. März 2019 um 05:35:23 Uhr:

Hi!

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. März 2019 um 12:03:42 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 10. März 2019 um 05:35:23 Uhr:

 

Was hat das mit mir zu tun?

Wie kommst Du dazu, mich hier anzupampen?

Ich habe 0 Punkte und bezahle im Jahr ca. 100 Eur an Tickets, wovon 80 Eur Parktickets meiner Frau sind.

Wenn man deine Kommentare hier in den Foren so liest, ergibt sich der Eindruck: Tempolimits generell viel zu niedrig oder komplett überflüssig, und auch andere Regeln werden nur dann eingehalten, wenn du es für sinnvoll hältst.

Sollte das nur deine Internet-Troll-Persönlichkeit sind und du in Wirklichkeit anders denken - dann um so besser.

Nein, in der Tat halte ich die meisten Tempolimitis auf Autobahnen für überflüssig und die meisten Limits außerorts für zu niedrig.

Aber ich kann mir nicht erklären woher Du die Erkenntnis nimmst, ich würde mich nicht an die Regeln halten.

Ich fahre die üblichen 10-20 Plus. Manchmal auch nur 40 bei 50. Weil ich selbst denken kann.

Aber wirkliche Geschwindigkeitsübertretungen begehe ich nicht.

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. März 2019 um 12:03:42 Uhr:

Zitat:

Die MPU an sich ist Blödsinn, willkürlich und führt nicht zu mehr Verkehrssicherheit.

Denn man konzentriert sich auf ein paar wenige Raser und Säufer, anstatt sich mal die wahren Gefährder vorzunehmen: die Kamikaze-Spurwechsler und Ausbremser unter den PKW- und LKW-Fahrern. Hier findet man stapelweise Menschen, die langsam fahren, aber dennoch v ollkommen ansozial sind und regelmäßig schwere Unfälle in Kauf nehmen, nur um es anderen "mal richtig zu zeigen".

Das dürfte deiner subjektiven Wahrnehmung geschuldet sein. Ich bin sicher, wenn man die Unfälle nach Ursachen aufdröselt, dann kommen Alkohol und nicht angepasste Geschwindigkeit ganz vorne. Und wer durch absichtliches Ausbremsen einen Unfall verursacht, der wird sowieso normalerweise bei der MPU landen, denn so etwas ist auch ganz schnell im Straftatbereich.

Kaum beweisbar.

Es ist sehr häufig zu beobachten, dass Kamikaze-Spurwechsler die Situation durch eine ungerechtfertigte Bremsung noch eskalieren, wenn der Vorfahrtsberichtigte sie durch kurzes Aufblenden auf die Gefahrensituation hinweist, die sie gerade verursachen.

Geahndet wird so etwas quasi nie. Da müsste er schon ein Provida-Auto erwischen.

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. März 2019 um 12:03:42 Uhr:

Zitat:

Hier aber diskutieren und helfen wir. Dazu gehört auch die Empfehlung, sich anwaltlichen Rat einzuholen.

Grundsätzlich natürlich kein Fehler - außer dass der Rat in diesem Fall natürlich etwas spät kam...

Ich meinte nur auf deinen Fall bezogen: Wegen EINES Punktes lohnt sich der Aufwand mE eigentlich nicht - außer man ist generell sehr auffällig unterwegs, so dass der Punkt einem tatsächlich weh tun könnte.

Ich habe früher generell alle teureren Tickets überprüfen lassen.

Reine Prinzipsache.

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. März 2019 um 12:03:42 Uhr:

Zitat:

Die moralische Seite einer V-Übertretung von ca. 50 bei 80 auf einer Strecke, wo offenbar deutlich mehr als das Limit sinnvoll machbar sind, ich die Strecke aber selbst nciht kenne, überlasse ich erst mal anderen.

Ich weiß nur, dass fast alle Limits außerorts in D viel zu niedrig angesetzt sind.

HC

Du kennst die Strecke nicht, und dennoch meinst du, beurteilen zu können, dass das Limit zu niedrig ist? Und das lediglich aus der Tatsache geschlossen, dass der TE keinen Unfall hatte?

Ich hoffe mal, dass du mich einfach nur trollst und das nicht wirklich ernst meinst.

Ja klar kann ich das beurteilen. Zeige mir mal einen Verkehrsplaner, der mehr Km in mehr Ländern hinter sich hat als ich.

HC

am 10. März 2019 um 11:34

ich würde Vorschlagen einen Arbeitskreis für Tempolimits einzufürhen und zwar für jeden einzelnen einen neuen...!

Um das dann auch Gendermassig zu machen: der Hellicat darf ein Veto alternativ 20 Draufschlagen....

Kleiner freundlicher Hinweis:

Tempolimits gelten nicht für 25 jährige mit topgewarteten Neufahrzeugen bei Leicht bewölktem Himmel und Fahrbahntemperatur 23-27°C und einer relativen Luftfeuchte von 53%!

sie gelten das Ganze Jahr und das auch für Fahrzeugführer die eben nur noch ca 83% bei derSache sind und es mit einem 15 Jahr alten Auto und 7 Jahre alten Reifen zu tun haben....

Der Horizont ist erweiterungsfähig....- einfach machen!

TL+20 soll keine "wirkliche" Überschreitung sein? Wie sich 20 km/h mehr auf dem Bremsweg auswirken, ist dir aber schon klar?

Möglicherweise sind die Strafen bei geringen Überschreigungen in D doch etwas zu niedrig... vor allem sollten die Punkte vielleicht schon bei 10km/h drüber anfangen, das würde eventuell solche Denkweisen eindämmen.

Und die "Expertise", die es dir erlaubt, die Sinnhaftigkeit eines Tempolimits selbst einer dir völlig unbekannten Straße zu beurteilen, ist mit Sicherheit ähnlich stark ausgeprägt wie meine Expertise, wenn es darum geht, die charakterliche Eignung mir lediglich online bekannter Personen zum Autofahren einzuschätzen. Aber keinen Deut stärker.

Diesen Persönlichen Disput beendet ihr hier jetzt aber.

Wenn ihr das nicht hinbekommt helfe ich dann gern nach.

Möchtet ihr aber wohl nicht.............

Moorteufelchen

MT-Moderator

am 11. März 2019 um 3:56

Hi!

Kein Problem, es ist alles dazu gesagt.

Laß´ sie greinen.

Wie ist denn der Stand beim TE diesbzgl.?

HC

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