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Bremsklötze nach 3 Wochen verschlissen?

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 14. Februar 2012 um 12:30

Hallo :)

Ich fahre einen Renault Twingo, der meine Nerven im Moment sehr strapaziert! Vor ca. 3 Monaten habe ich beim bremsen immer ein schleifen gehört, wir haben darauf hin vorne die Bremsklötze gewechselt und festgestellt das nur die rechte Seite extrem abgeschliffen war und die linke Seite noch relativ in Ordnung war(haben natürlich trotzdem beide Seiten Bremsklötze gewechselt). Jetzt kam vor ca. einem Monat das schleifen wieder, dann wurden die Bremsscheiben und Klötze vorne gewechselt. Heute habe ich das Schleifen schon wieder gehört ! -Kann es sein das die Bremsklötze vorne schon wieder auf sind nach 3 Wochen ? Und warum sind die Klötze nur vorne rechts besonders abgenutzt ?

Ich bitte um Hilfe und bedanke mich schonaml im Vorraus ! :)

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15 Antworten

moin.

so wie du das beschriebst hast ist der kolben im bremssattel fest.

kann man überholen und den kolbenreingen neue dichtung einsetzen. dann ist wieder alles i o.

oder die schnelle variante eion regenerierten bremssattel einbauen.

neue beläge und scheiben dann ist wieder alles i o .

lg

am 14. Februar 2012 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von -AUDI60-

moin.

so wie du das beschriebst hast ist der kolben im bremssattel fest.

kann man überholen und den kolbenreingen neue dichtung einsetzen. dann ist wieder alles i o.

oder die schnelle variante eion regenerierten bremssattel einbauen.

neue beläge und scheiben dann ist wieder alles i o .

lg

Hallo -AUDI60- !

Meinst du nicht, das der gesamte Bremssattel fest sitzt.

Dieser sollte doch beweglich sein um eine gleichmäßige Bremswirkung und Abnutzung der Scheiben und Klötze zu gewährleisten !

Der Kolben muss ja Arbeiten,wenn zwar nur für kurze Zeit, aber trots allem, wenn Bremswirkung da war.

mfg trixi1262

Themenstarteram 14. Februar 2012 um 18:56

Als wir die Bremsscheiben und die Klötze neu einbauten haben wir uns das auch schon genauer angeschaut weil wir das auch vermutet haben, damit ist aber alles in Ordnung.

Noch irgendeine Idee ?

am 15. Februar 2012 um 7:09

Zitat:

Original geschrieben von sfegt

Als wir die Bremsscheiben und die Klötze neu einbauten haben wir uns das auch schon genauer angeschaut weil wir das auch vermutet haben, damit ist aber alles in Ordnung.

Noch irgendeine Idee ?

wie habt ihr denn den schlitten,sowie den bremssattel wieder sauber und gangbar gemacht ?

mfg trixi1262

Themenstarteram 15. Februar 2012 um 20:05

Wir haben ihn nicht wieder gangbar gemacht sonder er war völlig i.o

.. -.- bremsen wurden auch entlüftet Vorn wie auch Hinten.

danke schonmal für die antworten :)

Wie habt ihr denn beurteilt dass "alles i.O" ist??

 

Bock dich Kiste mal vorne auf und schau, ob sich die Räder auf beiden Seiten gleich leicht drehen lassen...

Was soll die dauernde Frage?

Jeder, der nen Bremsbelag wechseln kann, kann auch prüfen, ob der Kolben im Sattel ok ist. Nach optischer Prüfung auf Rost und Riefen wird der Kolben komplett zurückgedrückt und anschließend durch langsames betätigen der Fußbremse wieder herrausgefahren. Zur Sicherheit, dass der Kolben nicht zu weit herrausgedrückt wird packt man vorher noch irgendwas in die Zange, was so dick ist, wie das Mindestmaß von Scheibe und Beläge. Die ganze Prozedur zur Sicherheit noch ein 2tes Mal und wenn es ohne Haken, ohne Knacken geht ist der Bremssattel gangbar.

So prüft jede vernünftige Werkstatt nen Bremssattel in 2 Minuten und im gegensatz zu "gucken ob beide Räder sich gleich leicht drehen lassen" habe ich eine über jeden Zweifel erhabene Aussage, ob der Kolben über die volle Distanz gangbar ist oder nicht.

am 16. Februar 2012 um 14:56

Zitat:

Original geschrieben von 7406

Was soll die dauernde Frage?

Jeder, der nen Bremsbelag wechseln kann, kann auch prüfen, ob der Kolben im Sattel ok ist. Nach optischer Prüfung auf Rost und Riefen wird der Kolben komplett zurückgedrückt und anschließend durch langsames betätigen der Fußbremse wieder herrausgefahren. Zur Sicherheit, dass der Kolben nicht zu weit herrausgedrückt wird packt man vorher noch irgendwas in die Zange, was so dick ist, wie das Mindestmaß von Scheibe und Beläge. Die ganze Prozedur zur Sicherheit noch ein 2tes Mal und wenn es ohne Haken, ohne Knacken geht ist der Bremssattel gangbar.

So prüft jede vernünftige Werkstatt nen Bremssattel in 2 Minuten und im gegensatz zu "gucken ob beide Räder sich gleich leicht drehen lassen" habe ich eine über jeden Zweifel erhabene Aussage, ob der Kolben über die volle Distanz gangbar ist oder nicht.

So, nun hast du dich zwar ausgelassen, über die Fragerei, aber unter den gegebenen Umständen, das wohl alles Gangbar ist und trots allem wohl nicht i.O. , fehlt auch bei dir eine Idee, was es noch sein könnte !

mfg trixi1262

Themenstarteram 16. Februar 2012 um 17:58

:D Glaubt mir ich kann Klötze wechseln !

Wie schon gesagt Sattel und Kolben gangbar und dicht

neue scheiben inkl. beläge gewechselt .

Anschließend bremssystem entlüftet .

 

bin mir aber nicht sicher . ich kann beim bremsen das lenkrad loslassen

also das fahrzeug zieht nicht zur rechten seite

aber nur um das klar zu stellen die räder drehen sich gleich "leicht"

Lg

Wird die rechte Felge vorne denn nicht extrem heiß? Wenn Du nach nur 3 Wochen die Beläge wieder bis auf das Eisen runter hast, muß die Bremse ja schon fest sein oder öffnet nur bei gewissen Temperaturen nicht richtig (Bremsflüssigkeit regelmäßig gewechselt?).

Eigentlich merkt man das doch beim Fahren, der Wagen rollt nicht besonders gut, Beschleunigung ist nicht wie sonst und die Endgeschwindigkeit liegt auch deutlich unter dem soll.

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262

So, nun hast du dich zwar ausgelassen, über die Fragerei, aber unter den gegebenen Umständen, das wohl alles Gangbar ist und trots allem wohl nicht i.O. , fehlt auch bei dir eine Idee, was es noch sein könnte !

mfg trixi1262

Wilde sinnfreie Mutmaßungen gehören zu deinen Hobbys was? Nur weil ich mich zu der eigentlichen Fragestellung nicht äußere, heißt das nicht, dass ich keine "Idee" oder Vermutung hätte. Ich äußere auf MT genauso wie im wahren Leben niemals Vermutungen sondern mache den Mund nur auf, wenn ich Fakten habe. Würde ich dir auch raten.

Mein o.g. Beitrag musste sein, da hier wiederholt daran gezweifelt wurde wie um himmelswillen der TE die Gangbarkeit geprüft haben könnte.

am 16. Februar 2012 um 18:48

Zitat:

Original geschrieben von 7406

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262

So, nun hast du dich zwar ausgelassen, über die Fragerei, aber unter den gegebenen Umständen, das wohl alles Gangbar ist und trots allem wohl nicht i.O. , fehlt auch bei dir eine Idee, was es noch sein könnte !

mfg trixi1262

Wilde sinnfreie Mutmaßungen gehören zu deinen Hobbys was? Nur weil ich mich zu der eigentlichen Fragestellung nicht äußere, heißt das nicht, dass ich keine "Idee" oder Vermutung hätte. Ich äußere auf MT genauso wie im wahren Leben niemals Vermutungen sondern mache den Mund nur auf, wenn ich Fakten habe. Würde ich dir auch raten.

Mein o.g. Beitrag musste sein, da hier wiederholt daran gezweifelt wurde wie um himmelswillen der TE die Gangbarkeit geprüft haben könnte.

dann sage mir doch bitte,an welcher stelle ich Mutmaßungen angestellt habe ?

mfg trixi1262

Zitat:

Original geschrieben von 7406

So prüft jede vernünftige Werkstatt nen Bremssattel in 2 Minuten und im gegensatz zu "gucken ob beide Räder sich gleich leicht drehen lassen" habe ich eine über jeden Zweifel erhabene Aussage, ob der Kolben über die volle Distanz gangbar ist oder nicht.

Ja, dass der Kolben freigängig ist, kann man damit wunderbar prüfen.

Aber nicht, ob die Führungen der Faustseite leichtgängig sind, und auch nicht, ob die Beläge sauber in ihren Führungen gleiten. Wenn die Bremse während der Fahr schleift, kann es halt an mehr liegen, also nur am Bremskolben selbst.

Deshalb ist der einfachste und schnellste Test des GESAMTsystems die Überprüfung des Restbremsmoments am Rad. WENN ich da feststelle, dass sich das Rad schwergängig drehen lässt, DANN muss ich natürlich weiter Ursachenforschung betreiben und DANN käme auch das Test, ob der Kolben schwergängig ist, oder das Problem wo anders liegt (s.o. z.B. Belagsführungen oder Führungsbolzen oder auch eine verzogene Bremsscheibe o.ä.).

Aber für mich ist es nur logisch, bevor ich einzelne Komponenten prüfe, erst das Gesamtsystem zu prüfen...

 

Und zum Thema: Der TE behauptet Bremse alles super, aber die Beläge verschleißen a) viel zu schnell und b) einseitig... WIE soll das denn Auftreten, wenn nicht dadurch, dass der betreffende Belag nicht nur beim Bremsen, sondern eben auch wenn nicht gerade gebremst wird, Kontakt zur Scheibe hat?!

Mir fällt leider außer irgendwelchen Problemen im Bereich der Bremssättel nichts ein (was nicht heißt, dass es nichts gibt)...

Wenn nach 3 Wochen die Bremsklötze verschlissen sind, habe sie sich irgendwann und irgendwie gegen die Bremsscheibe verkeilt.

Der Bremskolben kann es eigentlich nicht sein, denn der mußte ja bei den neuen Klötzen zurückgedrückt werden. Also war er noch beweglich. Aber völlig ohne Verdacht sollte er nicht sein.

Neue Bremsklötze werden von mir so eingesetzt, daß sie in den Führungen regelrecht schlabbern. Notfalls wird mit einer Feile an den Klötzen nachgeholfen. Das ist eine Tätigkeit, die ich auch im Frühjahr und im Herbst mache, damit sie immer leichtgängig sind.

Selbstverständlich wird der Beweglichkeit mit entsprechendem Fett für die hohen Temperaturen nachgeholfen.

Damit habe ich , auch mit vorsichtiger Fahrweise, erreicht, daß ich die Klötze erstmalig nach 150.000 wechseln mußte. Die Scheiben waren dann auch gleich reif.

schrauber

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