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bremse hinten

VW T3

Hallo Leute!

War heute mit meinem neuen Bus beim Tüv und war leider nicht besonders erfolgreich (keine Plakette)

An der Bremse hi. re. fehlt ein Bolzen von den Belägen und hi. li ist wohl der Handbremszug fest (zieht etwas einseitig und der Zug sieht zusammengeschoben aus).

Wie macht ihr das mit den Bremstrommeln? In meinem Buch steht entspannen der Bremse und dann hab ich wohl 2 Möglichkeiten:

46er Mutter lösen oder die 2 Schrauben an der Bremstrommel.

Da ich keine 46er Nuss habe würde ich die 2. Variante vorziehen.

Funktioniert das auch oder ist die andere Variante wesentlich einfacher?

Wie macht ihr die Grundeinstellung der Bremse?

Ich hab das mal gelernt mit Rändelmutter anziehen und danach 3-4 Zähne lösen. In meinem Buch steht Bremsbacken und Trommeln ausmessen und dann 1,5 mm Luft lassen. Wie macht ihr das?

Ist es ein grosser aufriss den Bremszug (von Verteilung zur Trommel) zu wechseln? Hab bei der Suche nichts genaues gefunden.

Danke schonmal für eure Antworten

 

Bernd

Beste Antwort im Thema

Mahlzeit!Harro,selbst Du willst mich jetzt veralbern?Die Trommel geht nach entfernen der beiden 7mm,Sw 11 schrauben ab.

Es gibt keine Busbremse wo man die Kronenmutter lösen muß um die Trommel zu entfernen.

Zum wechseln der Bremsbeläge nimm ich doch nich die Mutter ab!Wozu?

Ich glaub das is nen Verarscher-Thread!

Kuck mal Bild:Wenn Trommel ab is nix dahinter,da liegt alles offen da.

Gruß Frank!

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Mahlzeit!Puuh!!!Watt war das ne schwere Geburt.Jedenfalls is es für mich jetzt geklärt das die Trommel so abgeht,ohne lösen der Kronenmutter.

Hab schon gedacht ich hab einen anne Klatsche beim lesen der Beiträge mit-Die muß ab-.

Weil es ging ja um die Frage die Trommel abzunehmen.

Schließ mich dem oben schon geschriebenen an:Jeder wie er mag.

Sinnvoll ist es für mich nicht,und auch nicht nachvollziehbar.

Um den Stummel rauszuziehen muß man ja auch noch die Antriebswelle lösen.

Oder die Variante das Trägerteil abschrauben und komplett abmachen,mit Leitungen ab usw.

Und obs gut is nen funktionierendes Radlager dafür zu lösen und wieder neu zu verschrauben?

Zumal die meisten keinen 46 Schlüssel/Knarre mit Nuß haben.Weis ich,meine sind oft unterwegs.

Also ich find man bekommt die Beläge gut montiert.Mit nem Federhaken und Zange.

Nun gut,beides is ja jetzt beschrieben.Einfach mal ausprobieren.

Gruß Frank!

Moin,

nee, die Gelenkwelle kann dranbleiben. Das Lager bleibt ja auch drinnen.

Wenn man die Kronenmutter löst, geht lediglich die Platte welche auf Deinem Bild noch zu sehen ist mit ab.

Ich habe bislang auch keine Probleme mit den Lagern bekommen. Hab natürlich aufgepaßt das kein Dreck reinkommt. Den alten Bremsabrieb sauge ich mit einem Industriestaubsauger weg.

Aber wie Du schon sagst, kann jeder machen wie er will.

Gruß

Michl

die 46er mutter bleibt definitiv DRAUF.....

Mahlzeit!Na das du jetzt so einfach DEFINITIV sagst! Datt hätt ich mir nich getraut,So.

Gruß Frank!

Zitat:

Original geschrieben von mattes-auto

die 46er mutter bleibt definitiv DRAUF.....

Nööö, doof! :D

Nun lasst das Ding mal ruhen ;)

Moin,

 

bei mir kommt die DEFINITIV runter... ich bin die letzten 20 Jahre sehr gut damit gefahren und davor hab ichs mal bei VW so gelernt :cool:

 

gruss

HArro

am 9. Mai 2015 um 13:12

Hallo Leute,

unser Gastgeber ist dabei seinen T3 (Bj. 1980) für den TÜV fertig zu machen. Dabei muss auch die hintere Bremse gemacht werden, da sie nicht zieht und Flüssigkeit aus der Bremstrommel heraus läuft. Wir haben mit viel Kraft die Kronenmutter runter gemacht, um die Bremstrommel ab zu bekommen (einen anderen Weg gibt es nicht).

Es zeigte sch, dass eine Manschette des Radbremszylinder gerissen war und Hydraulikflüssigkeit heraus suppte (s.Bilder). Wir haben alles ausgebaut und gereinigt und werden am Montag die Neuteile für beide Bremsen kaufen. Für den Einbau stellt sich die Frage, wie die Hinterradbremsen eingestellt werden sollen. Auf dem Bild ist zwar ein Zahnrad zu sehen, aber wie man da von hinten mit einem Schraubenzieher ran soll ist mir schleierhaft. Auf der rechte Seite gibt es noch nicht einmal ein Loch im Bremsbackenträger.

Nun habe ich im Internet eine Anleitung für eine 'selbsteinstellende Trommelbremse' gefunden (http://www.michaelknappmann.de/.../TM_B_58-1.html), die genauso aussieht, wie das im Bus verbaute Teil (vgl. Bild).

Kennt sich einer hier aus, der mir helfen könnte?

Im Voraus vielen Dank für die Mühe beim bearbeiten der Anfrage.

Beste Grüße aus Magescq

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

 

hinter dem verzahnten Stellrad ist auf jeden Fall ein Loch, in dem normalerweise ein Gummistopfen sitzt.

Durch dieses Loch kann man mit einem Schlitzschrauibendreher an dem Stellrad drehen.

Nachdem die Trommel mit neuen Bremsbelägen drauf ist, wird an diesem solange gedreht, bis die Beläge anfangen an der Trommel aufzusitzen. Danach wieder ein klein wenig zurück.

 

Diese Bremse ist ebenfalls selbstnachstellend. Wenn sich die Beläge im Laufe der Zeit abnutzen, springt die Feder automatisch einen Zahn weiter und "dreht" somit an dem Stellrad.

 

Die große Kronenmutter SW 46 ist wirklich eine Herausforderung. Ich bin auf einem 4m Rohr rumgesprungen bis ich die aufbekommen hab :-)

 

Viele Grüße

Michael

am 11. Mai 2015 um 7:47

Hallo Michael,

Zuerst einmal vielen Dank für die Information zu unserem Problem. Hat mir sehr geholfen, denn meine Erinnerungen an die VW-Käfer Schrauberei sind doch etwas älter (Studentenzeit) und mussten aufgefrischt werden.

Das Einstellloch ist vorhanden (nur fehlte der Gummipfropfen). Nur muss man da mit dem Schraubenzieher schräg reingehen, um das große Einstellrad zu drehen. Das erschien mit nicht sinnvoll, ist aber wohl so.

Das Nachstellen der Bremse werden wir so machen. Das mit dem Selbstnachstellen der Bremse war einer der Dinge, die mir neu waren. Das Herunterbekommen der großen Kronenmutter war so schwer wie ich das von meinen Käfern in Erinnerung hatte. Wir haben dann aber von einem Bauer eine 46-er Nuß mit solidem 1" Antrieb bekommen, und mit einer 1,5 m langen Verlängerung und vorherigem 'Kronenmutterbad' in W40 ging das dann doch recht gut.

Jetzt warten wir auf die Ersatzteile. Dann geht's an den Einbau und die Entlüftung. Zum Schluss wird die Handbremse eingestellt.

Noch einmal vielen Dank und beste Grüße aus Frankreich

Wolfgang

Das Geschmiere mit dem Rostlöser hättest du dir vermutlich ersparen können.

Noch nie im Leben habe ich bei sowas Rostlöser benötigt. Nur eine lange Verlängerung, aber die hattest du ja ;)

am 11. Mai 2015 um 19:19

Das mag wohl stimmen, aber der Rostlöser hat Mut gemacht!

Moin,

bitte das Bremsträgerblech untersuchen, ob sich die Backen dort ins Blech eingearbeitet haben. Dann kann die Nachstellung dazu führen, dass die Backen dort "einrasten" und die Bremse fest sitzt.

In so einem Fall sollte das Trägerblech mit erneuert werden.

Grüße, Ulfert

am 15. Mai 2015 um 12:49

Zitat:

@Ulfert schrieb am 15. Mai 2015 um 13:23:11 Uhr:

Moin,

bitte das Bremsträgerblech untersuchen, ob sich die Backen dort ins Blech eingearbeitet haben. Dann kann die Nachstellung dazu führen, dass die Backen dort "einrasten" und die Bremse fest sitzt.

In so einem Fall sollte das Trägerblech mit erneuert werden.

Grüße, Ulfert

am 15. Mai 2015 um 12:54

Hallo Ulfert,

vielen Dank für den Tipp. Ich habe das Bremträgerblech vollständig von Rost gesäubert und grundiert. Es trägt keine der von Dir geschilderten Spuren und ein 'Einrasten' der Bremse ist nicht möglich. Derzeit warten wir noch auf die Orginalersatzteile, die übers Internet aus Belgien geordert wurden. Mal sehen, ob sie bis SAmstag kommen, sonst geht es erst am Montag oder Dienstag weiter.

Beste Grüße

Wolfgang

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