Bremsbelaganzeige (vorne), wie lange kann man noch fahren?
Moin,
meine Bremsbelaganzeige ist heute gekommen, schuld sind die vorderen Bremssteine. Da auch die Scheiben fällig sind und das ganze ja nicht gerade ein Schnäppchen ist - wie lange kann bzw. sollte man max. noch so rumfahren? Audi meint, ich hätte noch gut 3000 km.
Ist das realistisch?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ome-de
Moin,meine Bremsbelaganzeige ist heute gekommen, schuld sind die vorderen Bremssteine. Da auch die Scheiben fällig sind und das ganze ja nicht gerade ein Schnäppchen ist - wie lange kann bzw. sollte man max. noch so rumfahren? Audi meint, ich hätte noch gut 3000 km.
Ist das realistisch?
Moin,
3000km kannst du locker noch fahren damit. Als das bei mir aufleuchtete, kam sich ein unabhängiger Meister fast verarascht vor, wie früh das Signal kam😉. Also wenn du noch 2000-3000km wartest rislierst du weder dein noch ein anderes Leben!! Viel eher sollte man alles alten Autos aus dem Verkehr ziehen, aber das ist ein anderes Thema.
Gruß Borstel
29 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von nix4free
Rein theoretisch könnte die Auskunft von Audi stimmen, aber besonders da es die vorderen Bremsen betrifft, welche die Hauptbremskraft leisten, muss ich mich entschieden dem Vorredner anschliessen.Bitte spiel nicht mit dem Leben anderer Menschen! Wechsle die Bremsen sofort! oder lass die Karre stehen.
Mögliche Folgen sonst siehst Du z.B. hier Freiburg
oder hier
Schlimme Unfälle !!!
Waren denn in beiden Fällen nicht rechtzeitig nach dem Aufleuchten der Warnanzeige ausgetauschte Bremsbeläge die Ursache ?
FP
Zitat:
Original geschrieben von Fuhr-Parker
Schlimme Unfälle !!!Zitat:
Original geschrieben von nix4free
Mögliche Folgen sonst siehst Du z.B. hier Freiburg
oder hierWaren denn in beiden Fällen nicht rechtzeitig nach dem Aufleuchten der Warnanzeige ausgetauschte Bremsbeläge die Ursache ?
FP
Tote sprechen nicht mehr - zur genauen Ursache kann man also nicht viel sagen, ausser sehen wie das Resultat von einem ungebremsten/unbremsbaren Aufprall (man möchte fast sagen: mobilem Presswerk) mit 200 Sachen, bzw. 120/130 aussieht.
Zitat:
Original geschrieben von nix4free
Tote sprechen nicht mehr - zur genauen Ursache kann man also nicht viel sagen, ausser sehen wie das Resultat von einem ungebremsten/unbremsbaren Aufprall (man möchte fast sagen: mobilem Presswerk) mit 200 Sachen, bzw. 120/130 aussieht.Zitat:
Original geschrieben von Fuhr-Parker
Schlimme Unfälle !!!
Waren denn in beiden Fällen nicht rechtzeitig nach dem Aufleuchten der Warnanzeige ausgetauschte Bremsbeläge die Ursache ?
FP
Sieht mit nem anderen Auto auch nicht anders aus.
Zitat:
Original geschrieben von nix4free
Tote sprechen nicht mehr - zur genauen Ursache kann man also nicht viel sagen, ausser sehen wie das Resultat von einem ungebremsten/unbremsbaren Aufprall (man möchte fast sagen: mobilem Presswerk) mit 200 Sachen, bzw. 120/130 aussieht.
Das hat jetzt aber einen ganz üblen Beigeschmack.
Du hast die beiden Unfälle als "mögliche Folgen" wenn der TE nicht sofort seine Bremsen wechselt, präsentiert.
FP
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Die Bremse wird nicht komplett ausfallen, bei stark abgefahrenen Bremsbelägen und Scheiben wird die Bremsleistung eben immer schlechter, insbesondere aus hohen Geschwindigkeiten, da sich Beläge und Scheiben stark aufheizen. Akkustisch und haptisch wird das ganze dann über ein Rubbeln und starke Geräuschentwicklung wiedergegeben. Schlimmstenfalls , wenn der Belag ganz weg ist, bremst dann noch das Stahl dahinter, hab ich auch schon gesehen/gehört. Aber das ist dann wirklich krass.
Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit oder übervorsichtig, aber grundsätzlich sollte man an der Bremse und den Reifen am wenigsten sparen, insbesondere, wenn da 2,4to und mehr schieben, denn nur die zwei Komponenten halten Dich gesund. Wer daran spart, der begibt sich und andere in Gefahr.
Hätte nicht gedacht, daß in einem Forum für 70k+ Autos solche Themen ein Thema sein könnten. Da bin ich doch überrascht.
Das solche Fragen diskutiert werden, gibts noch nicht mal in dem Forum (Golf), in dem ich noch unterwegs bin. Die fahren zwar alle mit ihren mind. 250-700PS nicht gerade straßenverkehrsordnungskonform durch die Gegend, aber immer mit dem besten, was es an Bremsen und Reifen gibt und Beläge werden gewechselt, lange bevor der Verschleissanzeiger durchgewetzt ist ;-)
Ja ich wundere mich immer wieder wie manche, eigentlich intelligente Menschen bei bestimmten Themen auf einmal nur schwarz / weiss denken können oder wollen.
Weiß wäre dann, sofort Bremsen erneuern zu lassen wenn der Belag nur wenige mm abgenutzt ist
Schwarz wäre, mit vollständig verschlissenen Billig-Bremsteilen aus Ebay & Co. mit Vollgas auf der Autobahn oder eine Passabfahrt hinunter zu heizen.
Wenn nun die Verschleisswarnung aufleuchtet, die Bremsbeläge noch 3mm oder mehr haben, so sehe ich das nicht mal als grau sondern maximal als elfenbeinweiss an.
Vielleicht hat das schwarz / weiss denken den Hintergrund, dass beim Thema Bremsen auch absolut ahnungslose Laien wunderbar den Zeigefinger heben können, und dafür noch gelobt werden.
Jetzt sage ich Euch mal meine Meinung unter der Doktrin, das alles was mit der Bremse zu tun hat lebensgefährlich sein kann:
Wer sich nur auf die Verschleisswarnung der Bremsbeläge sowie auf die meist nur jährliche Durchsicht beim Audi Händler verlässt, der spielt mit seinem und dem Leben anderer Leute !!!
FP
Zitat:
Original geschrieben von Fuhr-Parker
Das hat jetzt aber einen ganz üblen Beigeschmack.Du hast die beiden Unfälle als "mögliche Folgen" wenn der TE nicht sofort seine Bremsen wechselt, präsentiert.
Bevor nur Teile meiner Stellungnahme isoliert werden nochmals als Ganzes:
1. Die Frage der möglichen Gefahren bei schlechten Bremsen ist unabhängig von der Auto-Marke.
2. Die Bremskraft der Vorderräder ist stets wesentlich größer ausgelegt als die der Hinterräder: wenn die hinteren Bremsen ausfallen kann ich erfahrungsgemäß immer noch in nützlicher Distanz anhalten - bei den vorderen ist das so gut wie unmöglich.
Daraus schließe ich, daß es bei mangelhaften vorderen Bremsen besonders wichtig ist, sofort Maßnahmen zu treffen (mindestens den Zustand der Bremsbacken von Auge zu überprüfen)!
3. Ein 2,5-3 Tonnengefährt (ob nun aus dem 4-Ringe-Haus oder sonst woher) hat bei einem Unfall ungleich höhere Auswirkungen als ein kaum tonnenschwerer Kleinwagen; daher kann ich es umso weniger verstehen, wenn ein Q-Hirte nur schon auf den Gedanken kommt, bei den Bremsen zu sparen.
Meine beiden Links sind ja nicht das einzige Anschauungsmaterial; das arme Rindvieh aus diesem Thread "Meine q ist platt" zeigt schön die Wucht eines Aufpralls nur schon bei 50km/h.
Bei den Folgen eines Aufpralls ist es unerheblich, ob die schlechten Bremsen die Ursache sind, oder sonst was.
@DrMav: Dass die Bremswirkung nur langsam nachlässt tut nichts zur Sache; auch abgefahrene Bremsbeläge, die noch keine el. Warnung erzeugen, haben in der Regel schon so schlechte Bremswerte, dass der Bremsweg wesentlich länger wird.
Und: nein, das Stahl bremst (praktisch) nicht mehr! Dazu kommt die Gefahr, dass sich die Bremsbacken vom Trägerstahl lösen, sich verkeilen und das Rad blockieren (alles schon vorgekommen).
Gut, dann auch noch meine Stellungnahme zu Deiner Stellungnahme:
1. Die Frage der möglichen Gefahren bei schlechten Bremsen ist unabhängig von der Auto-Marke.
Selbstredend stimme ich Dir da uneingeschränkt zu.
2. Die Bremskraft der Vorderräder ist stets wesentlich größer ausgelegt als die der Hinterräder: wenn die hinteren Bremsen ausfallen kann ich erfahrungsgemäß immer noch in nützlicher Distanz anhalten - bei den vorderen ist das so gut wie unmöglich.
Das liegt v. a. an der dynamischen Achslastverlagerung welche bei verschiedenen Autos verschieden ist, aber grundsätzlich stimme ich Dir da uneingeschränkt zu.
Daraus schließe ich, daß es bei mangelhaften vorderen Bremsen besonders wichtig ist, sofort Maßnahmen zu treffen (mindestens den Zustand der Bremsbacken von Auge zu überprüfen)!
Eigentlich stimme ich Dir da uneingeschränkt zu, gehe aber noch weiter - es sollte überhaupt nicht dazu kommen das die vorderen Bremsen (besonders wichtig) oder die hinteren Bremsen (auch wichtig) mangelhaft sind.
3. Ein 2,5-3 Tonnengefährt (ob nun aus dem 4-Ringe-Haus oder sonst woher) hat bei einem Unfall ungleich höhere Auswirkungen als ein kaum tonnenschwerer Kleinwagen; daher kann ich es umso weniger verstehen, wenn ein Q-Hirte nur schon auf den Gedanken kommt, bei den Bremsen zu sparen.
Eigentlich stimme ich Dir da uneingeschränkt zu, wenn man das "sparen" auf den Zustand und nicht auf Geld bezieht. Und ich gehe noch weiter - egal ob das Auto 750 kg oder 2.750 kg hat - es ist wichtig das die Bremsen in Ordnung sind und noch wichtiger dass der Fahrer den Zustand der Bremsen kennt.
Meine beiden Links sind ja nicht das einzige Anschauungsmaterial; das arme Rindvieh aus diesem Thread "Meine q ist platt" zeigt schön die Wucht eines Aufpralls nur schon bei 50km/h.
Den Thread habe ich nicht gelesen, ist auch irgendwie nicht wichtig. Unfälle sind schlimm, und man sollte alles versuchen sie zu vermeiden. Die Bremsen in ordentlichem Zustand zu halten gehört unter anderem dazu.
Aber auch hier gibts kein schwarz / weiss. Wenn man möglichst "weiss" will, müsste man an seinem Auto das jeweils leistungsfähigste Bremssystem verbauen das es gibt. Ungeachtet des Preises. Und natürlich alle anderen mehr oder weniger relevanten Komponenten auch auf die bestmögliche Bremsleistung ausrichten, nötigenfalls austauschen.
Bei den Folgen eines Aufpralls ist es unerheblich, ob die schlechten Bremsen die Ursache sind, oder sonst was.
Wie man sieht stimme ich Dir da uneingeschränkt zu.
@DrMav: Dass die Bremswirkung nur langsam nachlässt tut nichts zur Sache; auch abgefahrene Bremsbeläge, die noch keine el. Warnung erzeugen, haben in der Regel schon so schlechte Bremswerte, dass der Bremsweg wesentlich länger wird.
Und hier muss ich widersprechen. Über den gesamten Bereich vom Neuzustand bis zu den jeweiligen Mindestdicken bringen Bremsteile ihre Leistung mit äusserst geringen Schwankungen.
Wenn verschleissbedingt die Bremswirkung nachlässt, dann ist der Verschleiss schon wirklich arg. Dann hätte eine Verschleissanzeige, falls vorhanden und falls funktionierend, schon lange vorher gewarnt.
Und ja, Stahl auf Stahl bremst schon noch. Zwar schlecht, aber es bremst. Und bevor der Reibbelag ganz weg ist und nur Stahl auf Stahl bzw. Stahl auf Grauguss bremst, krächzt und schabt es derart grauselig, das selbst der ignoranteste Fahrer in die Werkstatt getrieben wird. Es fängt nämlich immer nur mit einer kleinen Stelle an, an der der Reibbelag wegverschlissen ist.
Falls sich der Reibelag vom Belagträger löst, ist das weitgehend unabhängig vom Verschleisszustand ein Defekt, meist aufgrund mangelhafter Qualität. Wenn er dann noch sich verkeilt und das Rad blockiert, handelt es sich um eine fehlkonstruierte Radbremse.
Meine letzten 3 Absätze sollen keinesfalls eine Aufforderung sein, es so weit kommen zu lassen.
Wie gesagt, ich selbst halte die Verschleisswarnanzeige für zu unsicher und zu wenig aussagekräftig, und rate deshalb zun regelmässiger sorgfältiger Kontrolle aller Bremsteile. Wenn man dies wirklich macht kann man die Verschleisswarnanzeige auch deaktivieren.
FP
PS: Bilder sind z. T. vom Kollegen boisbleu
Zitat:
Denn pro Radbremse hat nur ein Belag einen Verschleisskontakt.
Das ist schon mal falsch! Sowohl der innere als auch der äußere Belag sind an die Verschleissanzeige angeschlossen.
Wenn man sich die Verschleisskontakte anschaut, sieht man, dass die Verschleissanzeige wohl schon bei einer Restbelagstärke von ca. 3mm angeht. Bei einer Gesamtbelagstärke von etwa 8mm heisst das, das noch etwa 30 - 40% Restbelag vorhanden sind, wenn die Anzeige angeht. Ich habe meine Beläge letzte Woche getauscht bei einer Restbelagstärke von ca. 2mm. Bin seit der Tauschempfehlung bei Audi bei der letzten Inspektion (das war lange bevor die Verschleissanzeige anging) noch 18.000 km gefahren und noch etwa 5 - 6 tsd Kilometer mit der Anzeige, natürlich mit regelmässigerer Kontrolle der Belagstärke.
Bin mit dem ersten Satz übrigens 63.000 km gefahren.
Ich bin der Meinung, dass Audi hier schon übertrieben Sicherheitsbewusst den Kunden zum Wechsel der Beläge rät.
Kleine Randnotiz: Bei der Fahrzeugannahme zur letzten Inspektion war der Meister der Meinung, nach 45.000 km müssten die Bremsen doch runter sein auch wenn die Verschleissanzeige noch nicht an wäre, die sollten doch gleich im Rahmen der Inspektion gemacht werden. Ich sagte ihm damals, ich würde dann einen Termin machen, wenn die Verschleissanzeige angeht. Im Inspektionsbericht hatte ich dann bei Bremse vorne ein n.iO angekreuzt. Das fand ich ganz schön frech und habe das auch reklamiert.
Alle zwei Jahre, pünktlich zum TÜV wird festgestellt, dass die vorderen Bremsscheiben verrostet sind. Der TÜV wird somit nicht erteilt. Das halte ich für nicht ganz normal und ich komme mir ausgenommen vor. Selbstverständlich müssen Bremsen o. k. sein, aber alle zwei Jahre neue Bremsscheiben????
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit einem Audi A 2?
Ach ja, nur nebenbei...wenn das Auto in der Sonne steht, kann ich die Heckklappe nichtmehr öffnen. Erst nach Abkühlung des Fahrzeuges funktioniert das Teil wieder :-). Auch etwas seltsam!
Lb. Grüße
maramar
Zitat:
Original geschrieben von maramar
Alle zwei Jahre, pünktlich zum TÜV wird festgestellt, dass die vorderen Bremsscheiben verrostet sind. Der TÜV wird somit nicht erteilt. Das halte ich für nicht ganz normal und ich komme mir ausgenommen vor. Selbstverständlich müssen Bremsen o. k. sein, aber alle zwei Jahre neue Bremsscheiben????Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit einem Audi A 2?
Ach ja, nur nebenbei...wenn das Auto in der Sonne steht, kann ich die Heckklappe nichtmehr öffnen. Erst nach Abkühlung des Fahrzeuges funktioniert das Teil wieder :-). Auch etwas seltsam!
Lb. Grüße
maramar
Bin ich grad im Forum verrutscht?
Wenn es um einen A2 geht, ja!
Also wenn Deine Scheiben rosten? dann ist da etwas nicht normal...es sei denn Dein A2 steht zwischen den TÜV Terminen immer nur herum... 🙂 Ansonsten mal die Bremssattel und Kolben prüfen, vielleicht ist hier etwas fest...müsstest Du aber auch beim beim Bremsen merken!
Micha
Zitat:
Original geschrieben von SecD
Bin ich grad im Forum verrutscht?Zitat:
Original geschrieben von maramar
Alle zwei Jahre, pünktlich zum TÜV wird festgestellt, dass die vorderen Bremsscheiben verrostet sind. Der TÜV wird somit nicht erteilt. Das halte ich für nicht ganz normal und ich komme mir ausgenommen vor. Selbstverständlich müssen Bremsen o. k. sein, aber alle zwei Jahre neue Bremsscheiben????Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit einem Audi A 2?
Ach ja, nur nebenbei...wenn das Auto in der Sonne steht, kann ich die Heckklappe nichtmehr öffnen. Erst nach Abkühlung des Fahrzeuges funktioniert das Teil wieder :-). Auch etwas seltsam!
Lb. Grüße
maramar
Hallo Micha,
danke für die Antwort. Beim Bremsen merke ich nichts. Vor dem Austausch der Bremsscheiben war jedoch ein schleifendes Geräusch zu hören. Ich fahre ganz normal mit dem A 2. Lange Pausen gibt es nicht.
Auf Deinen Hinweis hin werde ich mal in der Werkstatt vorbeischauen.
maramar
Moin Jungs!! Sicherlich gebe ich vielen hier recht was den Punkt der Sicherheit im Bezug auf die Bremsen und den Verschleiß betrifft!!!!! Aber die Preise die hier genannt werden sich doch sehr überzogen!!!! Wen es interessiert wo Man ATE Scheiben zum guten Kurs bekommt und auch Beläge der kann sich gerne mal melden!!!! Auch wenn man ne Q fährt muss man Audi nicht das Geld in den Rachen werfen!!! Gruß Konny.