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Bremsbeläge

Audi Q7 2 (4M)
Themenstarteram 26. August 2017 um 16:34

Hallo,

Könnt ihr mir bitte Eure Erfahrungen mit Bremsbelägen beim Q7 Modell 2016 mitteilen.?

Bei 22.000 km mussten sowohl Bremsbeläge vorne als auch hinten erneuert werden. Und dies bei äußerst zurückhaltender Fahrweise.

Ich bin noch in der Gewährleistung und werde gegen Audi vorgehen.

Die Laufleistung ist völlig indiskutabel. Bei sämtlichen Vorgängern ( 6 x A 8 lang )

Gab es dieses Problem zu keinem Zeitpunkt. Meine Fahrweise war damals deutlich aggressiver und die Bremsbeläge wurden erstmals bei 45-50.000 km fällig.

Ich halte euch auf dem Laufenden und bin für eure Mitteilungen dankbar

 

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22 Antworten
am 26. August 2017 um 16:42

Mj 2016, vorne bei 34k, Kosten schlappe 600, hinten noch gut...Fahrweise unbekannt, da mit 33k gekauft.

am 26. August 2017 um 17:03

Hallo...

habe dazu schon etwas geschrieben da ich erstaunt war beim SQ7 bereits nach 28500km neue Bremsbeläge + Scheiben vorne fällig--- http://www.motor-talk.de/.../neu?fahrzeugProfilId=1144493

ist mit in der Wartungsflat bezahlt aber hatte mich trotzdem überrascht.Beim SQ5 erst nach 50.000km ist aber auch ein anderes Auto.

Fahrweise schon rasant...kein zweifel. Reifen Vorne von Conti waren nach 18.000km runter .Ist schon irre was der Wagen so verbrennt...

Warte diese Woche ab wass man bei Audi zu der notwendigen Spureinstellung sagen wird..kostet ca 500€..das finde ich bei 30.000km in der Tat heftig und indiskutabel.Werde das ebenfalls nicht bezahlen.

am 26. August 2017 um 17:20

Sorry war der falsche link

hier den meinte ich...verdammtes Internet)))

https://www.motor-talk.de/.../...er-in-der-werkstatt-t5989438.html?...

Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz wird bis 30k gratis getauscht. Allerdings ist hier auch Vmax 120...

Aktuell 34 Tkm immer noch dir ersten aber wird in den nächsten 5 tkm fällig.. Beläge evtl vorne die Scheiben auch.

Zitat:

@jkarthein schrieb am 26. August 2017 um 18:34:20 Uhr:

Hallo,

Könnt ihr mir bitte Eure Erfahrungen mit Bremsbelägen beim Q7 Modell 2016 mitteilen.?

Bei 22.000 km mussten sowohl Bremsbeläge vorne als auch hinten erneuert werden. Und dies bei äußerst zurückhaltender Fahrweise.

Ich bin noch in der Gewährleistung und werde gegen Audi vorgehen.

Die Laufleistung ist völlig indiskutabel. Bei sämtlichen Vorgängern ( 6 x A 8 lang )

Gab es dieses Problem zu keinem Zeitpunkt. Meine Fahrweise war damals deutlich aggressiver und die Bremsbeläge wurden erstmals bei 45-50.000 km fällig.

Ich halte euch auf dem Laufenden und bin für eure Mitteilungen dankbar

Moin.

Was oft "unterschlagen" wird ist die Tatsache das ein Q7 sich doch mal ganz anderst "bewegt" wie z. B. ein A6. Schon beim geradeaus runterbremsen müssen einige KJ mehr "vernichtet" werden. Dabei bekommt man aber eben keine viel größere Bremse unter. Also...?

Das nächste "Problem" ist das man eine Kuh eben nicht wie einen A6 um die Ecken lassen kann. Das ESP z. B. wird um Einiges öfter eingreifen (müssen). Also...?

Dann die persönliche Fahrweise. Wenn man die Kuh "logisch" betreibt, also 1 oder 0, voll oder nix, braucht man sich nicht wundern dass das Tier mehr Bremsen frisst wie Gras... ;-())

Und wie, also mit was für einem Argument, willst du Verschleiss definieren? Und Diesen dann "einfordern"?

Gruß

Bernd

am 26. August 2017 um 18:00

Nutzt die Schaltpaddel zum Verzögern und schaltet das ACC im dichteren Verkehr ab ...Bei mir mit 63k noch alles gut - wobei ich Scheiben und Beläge wegen Riefenbildung bei 3k reklamiert und ausgetauscht bekommen hatte.

ich bin jetzt bei 35tkm auch so weit dass offenbar vo+hi die Bremsen fällig sind...

Aber ist es tatsächlich so dass man die Scheiben auch tauschen muss? Der Spass kostet komplett für vo+hi satte 2.500,-... runter gerechnet auf 13 Monate (so lange hab ich ihn jetzt gerade) sind das knapp 200,- pro Monat allein nur für den Bremsenverschleiss...

Habt ihr auch die Scheiben gleich mitgetauscht, oder ist das nur Abzocke vom Freundlichen?

Geht eigentlich die Garantie flöten wenn ich die Bremsen bei einer Nicht-Audi-Werkstatt tauschen lasse?

Moin moin Bernd

Ich habe ein wenig überlegt, ob ich Deinen Beitrag kommentieren soll und wahrscheinlich wäre es im Sinne des Friedens besser gewesen es nicht zu tun, aber ich kann nicht anders.

Zitat:

@White-Head666 schrieb am 26. August 2017 um 19:59:26 Uhr:

Das nächste "Problem" ist das man eine Kuh eben nicht wie einen A6 um die Ecken lassen kann. Das ESP z. B. wird um Einiges öfter eingreifen (müssen). Also...?

Ich hoffe inständig, dass du hier eher auf zu hohe Geschwindigkeit durch falsches Einschätzen der Situation ansprichst - was im absoluten Ausnahmefall vorkommen kann, aber nicht die Regel ist. Im normalen Alltag auf einer öffentlichen und nicht abgesperrten Strasse gehe ich davon aus, dass ein Q7 oder ein A6 mit vergleichbaren Kuvengeschwindigkeiten bewegt werden. Und zwar so, dass da noch eine gewisse Sicherheitstoleranz vorhanden ist, so dass du andere Verkehrsteilnehmer (wie bspw. mich) nicht gefährdest. Dabei wird der Q7 natürlich abgebremst und ja: Die Energie, welche die Scheiben zu absorbieren haben, ist höher. Das schlägt sich natürlich in vergleichsweise höheren Bremstemperaturen nieder und das kann die Bremse natürlich ebenfalls mehr belasten.

Aber: Mir ist ziemlich schleierhaft wieso das ESP ständig eingreifen sollte. Klar kann das vorkommen (dafür ist es da), aber es ist doch nun wirklich nicht so, dass sich die ESP Einsätze auch nur irgendwie messbar auf den Bremsverschleiss auswirken sollten.

Ich würde dich bitten, dass Du deine Fahrweise auf öffentlichen Strassen - zu Deiner und unserer Sicherheit - ein klein wenig der Situation anpasst. Das wäre dann auch gut für Deine Bremsen.

Just my two cents,

Jan

Zitat:

@kkk1976 schrieb am 26. August 2017 um 22:09:56 Uhr:

Geht eigentlich die Garantie flöten wenn ich die Bremsen bei einer Nicht-Audi-Werkstatt tauschen lasse?

Die Garantie des Fahrzeugs wird bestimmt nicht beeinflusst (sofern die Teile zugelassen sind und die Montage fachmännisch erfolgt) - die Mobilitätsgarantie aber eventuell schon. Davon würde ich's persönlich aber nicht abhängig machen, da ich ohnehin davon ausgehe, dass das nicht geprüft wird, wenn du mal liegen bleibst...

Zitat:

@derJan82 schrieb am 26. August 2017 um 22:33:29 Uhr:

Moin moin Bernd

Ich habe ein wenig überlegt, ob ich Deinen Beitrag kommentieren soll und wahrscheinlich wäre es im Sinne des Friedens besser gewesen es nicht zu tun, aber ich kann nicht anders.

Zitat:

@derJan82 schrieb am 26. August 2017 um 22:33:29 Uhr:

Zitat:

@White-Head666 schrieb am 26. August 2017 um 19:59:26 Uhr:

Das nächste "Problem" ist das man eine Kuh eben nicht wie einen A6 um die Ecken lassen kann. Das ESP z. B. wird um Einiges öfter eingreifen (müssen). Also...?

Ich hoffe inständig, dass du hier eher auf zu hohe Geschwindigkeit durch falsches Einschätzen der Situation ansprichst - was im absoluten Ausnahmefall vorkommen kann, aber nicht die Regel ist. Im normalen Alltag auf einer öffentlichen und nicht abgesperrten Strasse gehe ich davon aus, dass ein Q7 oder ein A6 mit vergleichbaren Kuvengeschwindigkeiten bewegt werden. Und zwar so, dass da noch eine gewisse Sicherheitstoleranz vorhanden ist, so dass du andere Verkehrsteilnehmer (wie bspw. mich) nicht gefährdest. Dabei wird der Q7 natürlich abgebremst und ja: Die Energie, welche die Scheiben zu absorbieren haben, ist höher. Das schlägt sich natürlich in vergleichsweise höheren Bremstemperaturen nieder und das kann die Bremse natürlich ebenfalls mehr belasten.

Aber: Mir ist ziemlich schleierhaft wieso das ESP ständig eingreifen sollte. Klar kann das vorkommen (dafür ist es da), aber es ist doch nun wirklich nicht so, dass sich die ESP Einsätze auch nur irgendwie messbar auf den Bremsverschleiss auswirken sollten.

Ich würde dich bitten, dass Du deine Fahrweise auf öffentlichen Strassen - zu Deiner und unserer Sicherheit - ein klein wenig der Situation anpasst. Das wäre dann auch gut für Deine Bremsen.

Just my two cents,

Jan

Moin Moin Jan.

Gegen einen sachlichen Kommentar ist absolut nichts einzuwenden und somit bleibt auch der Frieden bewahrt. ;-())

Aber du hast mich, glaube ich, total falsch verstanden. Ich habe absolut keine Probleme mit dem Bremsenverschleiss.

Ich habe nur versucht zu erklären warum ein Q7 einen tendenziell höheren Bremsenverschleiss hat wie ein z. B. A6 bei "vergleichbarer" Fahrweise hat. Darauf hat sich der TE ja bezogen.

Und um dich zu beruhigen, meine Kuh ist mit SF35 versichert, heißt, ich fahre seit über 25 Jahren absolut unfallfrei ... ;-())

Schönen Sonntag noch.

Bernd

Hatte am Freitag ein seltsames metallisches Schleifen vorne rechts. Bin dann gleich zum Händler und er stellte bei knapp 50000 km die Diagnose, dass die Beläge so weit runter sind, dass Metall auf Metall schleift. Die Bremsscheibe war auch schon am äußeren Rand abgeschliffen. Der Metallabrieb hat auch die Felge in Form von Rost komplett versaut. (nicht der üblich dunkle Bremsabrieb, sondern goldbraune Rost-Späne, die sich nur ganz schwer entfernen lassen). Also Tausch von Scheiben und Belägen vorne. Hinten war alles noch gut. Seltsam war nur, dass keine Anzeige mich vorher gewarnt hatte. Angeblich wäre die Verschleiß-Anzeige nur vorne links und nicht rechts und da waren es offensichtlich noch ein paar Millimeter mehr. Ist die Verschleiß-Anzeige wirklich nur vorne links? Wenn nein, kann ich versuchen die Fehlfunktion der Anzeige als Grund für die Zerstörung der Scheibe zu reklamieren. Vermutlich wird man sich aber darauf rausreden, dass die Scheibe bei 50000 km ohnehin getauscht werden musste.

Beim A5 ist sie auch nur vorne links.

Versuchen kannst du alles, wir sind keine hellseher ;)

Hallo in die Runde,

 

ich fahre seit gut 15.000 KM meine Kuh und bin bisher sehr zufrieden.

Was angesichts der Laufleistung auch kein unbedingtes Kunststück sein sollte...!

Zwar bin ich „Automobil interessiert“ aber bestimmt kein Technikfreak.

Auch weiß ich, dass die Kuh sicher kein Sparschwein ist und somit bestimmt nicht z.B. mit einem Golf, Touran, Sharan verglichen werden kann.

Die beiden letzten Fahrzeuge habe ich vor der Kuh gefahren.

Was den Bremsenverschleiß angeht konnte ich bei diesen Fahrzeugen immer mind. 50.000 KM mit einem Satz fahren.

Die Scheiben hielten noch länger!!!

Zugegeben da war ein recht hoher Anteil an Autobahnkilometer dabei.

Aber ich halte mich auch für einen vorausschauenden Fahrer und konnte dadurch auch so manches Bremsmanöver vermeiden oder zumindest entschärfen.

Nun frage ich mich und in die Runde, was spricht eigentlich dagegen, dass dies mit der Kuh auch gelinkt?

Sicher, die Kuh ist ungleich schwerer aber sind die Bremsen im Verhältnis zum höheren Gewicht nicht entsprechend dimensioniert???

 

Ob Touran, Sharan oder jetzt Q7 der Typ hinter dem Steuer ist mit seinem Fahrverhalten der gleiche geblieben.

Die Kuh hat aus mir bisher jedenfalls keinen Material fressenden Draufgänger im Straßenverkehr gemacht.

Was spricht also gegen akzeptable Verschleiß-Werte wie ich sie von meinen letzten beiden Fahrzeugen kenne???

Oder verbaut Audi so schlechte Qualität, dass selbst bei zurückhaltender Fahrweise Klötze und Scheiben nach ca. 30.000 KM auf sind?

Oder muss ich wirklich selbst schalten um so die Bremswirkung des Motors auszunutzen um somit Bremsen und Geldbeutel zu schonen?

Vielleicht kann mich hier mal jemand argumentativ an die Hand nehmen!?

 

Wenn man hier zu bestimmten Themen ließt kann man den Eindruck bekommen die Kuh kaufen ist das eine, dann sollte man aber zusätzlich für alles andere außerhalb der Garantie sicherheitshalber gut €20.000

beiseite legen.

Aber gut, wer sich eine Kuh kauft sollte sie auch unterhalten können...ich weiß.

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