Bremsbeläge hinten
Hallo,
seit einigen Tagen weist mich das KI auf den fälligen Wechsel der Bremsbeläge hin. Habe natürlich sofort für die kommende Woche einen Termin mit meiner Werkstatt vereinbart. Bei einer kurzen Sichtprüfung des Monteurs wurde festgestellt, dass die Bremsbeläge vorne noch ca. 10mm, hinten aber nur noch ca. 3mm dick waren. Somit ist ein Wechsel der hinteren Beläge fällig. KM-Stand 42000. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen (W123/W124/W210) waren immer zuerst die vorderen Beläge fällig. Soweit ich mich erinnern kann war es meistens so, dass die Bremsbeläge hinten i.d.R. doppelt so lange hielten, wie die Beläge vorne. Warum sieht es beim W211 jetzt anders aus?
tot ziens
Pit
73 Antworten
@ Belcanto
"... Es tut mir echt leid, lieber Belcanto,
aber wieso löscht der Mod nicht einfach Deine unsinnigen Beiträge ... "
Was D u schon alles gefahren hast .... usw. ... hat nämlich NICHTS mit dem Thema zu tun!
Es ist -zumindest in Fachkreisen . . . - allgemein bekannt, daß alle Turbo-Diesel eine ziemlich unharmonische Kraftentfaltung haben:
Erst kommt der berühmte, geile "Tritt in den Hintern" - und dann ist "Ebbe".
Und eben bei genau dieser rel. kurzen "Beschleunigungsspitze" verhindert, besonders bei nasser Fahrbahn, ESP durch gezielte Bremseingriffe ein Durchdrehen der Antriebsräder!
Unaufgeladene Benziner weisen dagegen - von tiefsten bis höchsten Drehzahlen eine fast ideal gleichmäßige Kraftentfaltung auf . . .
"... Kaum ein vernünftiger Beitrag ist hier möglich und Du schreibst immer den gleichen Unsinn (Entschuldigung) dazu ..."
🙂
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
@ Belcanto
"... Es tut mir echt leid, lieber Belcanto,
aber wieso löscht der Mod nicht einfach Deine unsinnigen Beiträge ... "
Was D u schon alles gefahren hast .... usw. ... hat nämlich NICHTS mit dem Thema zu tun!
Es ist -zumindest in Fachkreisen . . . - allgemein bekannt, daß alle Turbo-Diesel eine ziemlich unharmonische Kraftentfaltung haben:
Erst kommt der berühmte, geile "Tritt in den Hintern" - und dann ist "Ebbe".
Und eben bei genau dieser rel. kurzen "Beschleunigungsspitze" verhindert, besonders bei nasser Fahrbahn, ESP durch gezielte Bremseingriffe ein Durchdrehen der Antriebsräder!Unaufgeladene Benziner weisen dagegen - von tiefsten bis höchsten Drehzahlen eine fast ideal gleichmäßige Kraftentfaltung auf . . .
"... Kaum ein vernünftiger Beitrag ist hier möglich und Du schreibst immer den gleichen Unsinn (Entschuldigung) dazu ..."
🙂
Lieber Ranbello,
natürlich hat es was damit zu tun, ob man ein Auto gefahren hat oder nicht. Man kann es dann nämlich selber beurteilen und plappert nicht nur irgendwelchen Unsinnn nach.
Das ist wie mit dem Wechseln der Bremsbeläge. Der eine kann es, der andere wird´s nie lernen und was noch schlimmer ist, bei EINEM GANZ BESTIMMTEN reicht die Intelligenz nicht mal aus, dass er versteht wie es geht.
Also leider kann ich den Tritt in den Hintern weder beim E 200 CDI noch beim 320 CDI bestätigen. Beide beschleunigen sehr harmonisch. Der 320 CDI geht ab, als ob er an einem Gummiband hängt. Natürlich kann es ein 10 Jahre alter Twingo besser.
Übrigens, wer sind die "Fachkreise"? Sind das ein paar ausrangierte Rentnerkameraden?
Zum Vergleich kann ich Dir noch sagen, dass z. B. der Audi/Golf TDI Motor mit PD Technik (z. B. Golf mit 100/140 PS im Golf IV und V) Deiner Beschreibung etwas entspricht. Dort kommt die Leistung etwas unharmonischer; sprich über einen geringen Drehzahlbereich. Dies kann jedoch ein intelligenter Fahrer ausgleichen, in dem er nicht wie blöd aufs Gaspedal tritt.
So jetzt noch ganz kurz zu Dir.
Eigentlich hast Du ja keine Ahnung. Dieses "Unwissen" wendest Du aber konsequent und mit Leidenschaft an.
Du hast keinen S/W 211. Nicht mal ein aktuelles Konkurrenzmodell befindet sich in Deinem Besitz. Trotzdem kannst Du sogar was zum Thema Bremsbläge beim 211er in diesem Forum beitragen.
Dies ist so, als ob sich Eunuchen über die Erlebnisse beim Sex unterhalten; kannst Du mir da folgen?
PS
Nachdem alle in "Fachkreisen" wissen, dass Turbodiesel so unharmonisch sind, wieso bauen diese Fachkreise sie dann bei jedem Autohersteller ein. Sogar LKW´s laufen mit diesen unharmonischen Motoren? Liegen alle falsch und nur Du hast Recht?
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Bert80
Einfach genial. 😁
Ich habe schon länger nicht ins 211er Forum geschaut, weiß aber, dass Rambello hier nicht sehr beliebt ist. Und das ist die vorsichtigste Formulierung, die ich hätte wählen können. 😁
Gruß Bert
Deine Formulierung stimmt leider nicht ganz. Jeder ist hier gleich beliebt, wenn er einen vernünftigen Kommenta abgibt. Eine Person aber, macht sich durch Unwahrheiten immer wieder selbst unbeliebt.
Zitat:
Original geschrieben von hektor-58
Unfug bleibt Unfug, bleibt usw usw.
Das Ganze wurde jetzt diverse Male erklärt, geduldig wie es sich gehört.
Es geht es hier NICHT um eine variable Bremskraftverteilung (die sogar Rambos´s Wurgel hat) - SONDERN darum, dass angeblich der Verschleiss Beläge hinten grösser sei weil "hinten stärker gebremst würde als vorne".
Und in diesem Zusammenhang UNFUG ist die Schlussfolgerung , dass
? gleichmässiger Verschleiss der Beläge = damit die hinten am Ende stärker abgefahren werden ?
? verbessertes Ansprechen der Gesamtbremse ?
? und wie war das beim Rückwärtsfahren ?
? die berühmte "ATZ" aus "2002" als Quelle - ah ja
H
PS: Auf was die Leute kommen..:
"HEKTOR" weder "Heck" noch "TOR" - OK ? (Stichwort "Sage", "Troja", "Zeus" usw.)
Hallo Hektor-58,
sorry für den Fehler in deinem Namen, die "alten Grichen" sind definitiv nicht mein Spezialgebiet.
Habe nur versucht zu erklären, warum die hinteren Beläge bei dem W211-SBC früher verschleißen.
Grund dafür ist, daß beim Teillastbremsen die HA mehr Bremskarft überträgt als bei konventionellen Fahrzeugen.
Und dieses vermehrte Heranziehen der HA zum Abbremsen hat die oben genannten Vorteile.
- Beim Verschleiß ist man wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.
- "verbessertes Ansprechen der Gesamtbremse": Damit ist gemeint, daß durch das vermehrte Heranziehen der HA zur Verzögerung die Bremsscheiben der HA bei sachte bewegenten Fahrzeugen nicht mehr korrodieren (so wie es häufig bei Fz mit koventionellem Bremssystem der Fall ist). Und korrodierte Bremsscheiben (infolge von Nichtbenutzung) verschlechtern das Ansprechverhalten.
Ich hoffe, daß du es nun auch verstanden hast.
PS: Schicke dir gerne die betreffende Seite zu, falls du nachlesen möchtest.
Ähnliche Themen
Hallo C220,
ich bemühe hier einmal den Briten..:
Der Brite würde als prinzipiell höflicher Mensch zu Deinem Beitrag sagen "I hear you".
Was nicht gleichbedeutend ist mit " I agree".
OK ?
Auf Deutsch: Reichlich um´s Eck gedacht. Überdies sind weder die DC´s noch Bosch (SBC von Bosch ?) blöd.
H
Zitat:
Original geschrieben von c220
Hallo Hektor-58,
sorry für den Fehler in deinem Namen, die "alten Grichen" sind definitiv nicht mein Spezialgebiet.
Habe nur versucht zu erklären, warum die hinteren Beläge bei dem W211-SBC früher verschleißen.
Grund dafür ist, daß beim Teillastbremsen die HA mehr Bremskarft überträgt als bei konventionellen Fahrzeugen.Und dieses vermehrte Heranziehen der HA zum Abbremsen hat die oben genannten Vorteile.
- Beim Verschleiß ist man wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.
- "verbessertes Ansprechen der Gesamtbremse": Damit ist gemeint, daß durch das vermehrte Heranziehen der HA zur Verzögerung die Bremsscheiben der HA bei sachte bewegenten Fahrzeugen nicht mehr korrodieren (so wie es häufig bei Fz mit koventionellem Bremssystem der Fall ist). Und korrodierte Bremsscheiben (infolge von Nichtbenutzung) verschlechtern das Ansprechverhalten.Ich hoffe, daß du es nun auch verstanden hast.
PS: Schicke dir gerne die betreffende Seite zu, falls du nachlesen möchtest.
Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Lieber Ranbello,
So jetzt noch ganz kurz zu Dir ...
Eigentlich hast Du ja keine Ahnung. Dieses "Unwissen" wendest Du aber konsequent und mit Leidenschaft an ...
Viele Grüße
Dazu möchte ich nur sagen:
Nach meiner bisherigen reichen Lebenserfahrung waren immer diejenigen mit Abstand die blödesten, die das von a n d e r e n behauptet haben . . .
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Dazu möchte ich nur sagen:
Nach meiner bisherigen reichen Lebenserfahrung waren immer diejenigen mit Abstand die blödesten, die das von a n d e r e n behauptet haben . . .
Kannst Du auch was sinnvolles beitragen?
Wer sind die "Fachkreise"?
Wieso bauen alle Hersteller Turbodieselmotoren ein, wenn sie unharmonisch sind?
Wieso setzt der CDI sich durch? Etwa weil das Verfahren schlecht ist??
Wieso kannst Du was zum Thema S/W 211 beitragen?
Sobald konkrete Fragen kommen, kannst Du nur ausweichen. zum Schluss kommt dann noch die "Lebenserfahrung".
Ist der Ältere immer klüger? Gleicht "Erfahrung" auch "Wissen" und "Können" aus? Wenn ja, wieso ist dann kein 90ig jähriger Formel I Weltmeister?
Wenn Deine Lebenserfahrung Dir nur beim Bremsbelagwechsel so helfen würde wie bei Deinen Halbwahrheiten, dann wären wir viel weiter.
Du stellst einfach Behauptungen auf (CDI unharmonische Leistungsentfaltung, Bremsbelagwechsel bei SBC nicht selber möglich...) kannst sie aber nicht belegen. Untermauert wird Deine Argumentation mit irgendwelchen Aussagen unbekannter Dritter (Fachkreise etc).
Das Lustigste ist aber, dass Du nicht mal ein Fahrzeug dieser Klasse besitzt und daher eigentlich nichts substanzielles beitragen kannst.
Deswegen bleibe ich dabei: Entweder Du machst Dir mit Deinen Provokationen einen riesen Spaß (und ich falle immer wieder darauf rein) oder Du hast einfach ein großes Problem, bei dem Du fachmännische Hilfe brauchst. In Dir schlummert ein 211er Trauma. Wieso kann ich noch nicht erkennen.
Hat Dein Vorruhestand irgendwas mit dem SBC oder dem 211er zu tun??
@hektor-58, sippi
Die Bremsen wurden jetzt beim Service D+ mitgemacht (alle Scheiben und Beläge siehe "Was haben Eure Assyst gekostet"😉.
Die Bremsenstörung kam aber immernoch nicht.
Gruß Icke
Hallo,
hat der Vormopf einen Warnkontakt bei den Bremsbelägen hinten?
Habe hinten ca. noch 3-4mm habe aber noch keine Meldung im KL, wie viel KM kann ich noch mit den Belägen fahren bis die ganz runter sind?
Gruss
Hallo habe heute meine Bremsbeläge an der hinterachse gewechselt, dabei habe ich festgestellt das die äußeren Beläge am Ende waren, aber die inneren Beläge noch sehr gut waren, und das auf beiden Seiten.
Ist sowas normal?
Fehler in der Konstruktion?
Falscher Einbau?
Oder sowas ähnliches?
Achso ist ein Vormopf mit SBC.
Gruss
hallo
wie fahren einen E 240 t die Beläge vorne habe ich bei 102000 gewechselt und die hinteren sind immer noch o.k. war Freitag erst beim TÜV.
Fahren auch zeitweise mit Anhänger und sehr viel Stadtverkehr.
Meine Frau sagt immer Sie wäre Fahrerin und keine Bremserin und fährt sehr vorausschauend.
Zitat:
Original geschrieben von mane87
Hallo,hat der Vormopf einen Warnkontakt bei den Bremsbelägen hinten?
Habe hinten ca. noch 3-4mm habe aber noch keine Meldung im KL, wie viel KM kann ich noch mit den Belägen fahren bis die ganz runter sind?
Gruss
Gretchenfrage, das ist natürlich total von Deinem Fahrstil abhängig (Distronic, ESP, Vollbremsungen, Beladung des Fahrzeugs....).
Bei mir wurden letzten März die vorderen Bremsen gemacht und die Info: hinten sind etwa 3 mm drauf, wenn Sie brav fahren sind die Bremsen hinten in 8.000 km fällig. Nun 30.000 KM später habe ich Sie machen lassen, weil auch die SBC Einheit getauscht wurde und es war noch immer keine Meldung im KI ... .
greetings,
g.
Auch wenn es vielleicht nicht so ganz passt:
Bei mir ist jetzt hinten das erste mal alles fällig:
Scheiben, Beläge, Klötze, Warnkontakt, Bremsleitung ???
Nach ausgiebiger Verhandlung bei einer Tasse Kaffee über den Preis ( beim freundlichen natürlich ):
Festpreis: 348,- inkusive Mwst, alles original MB Teile.
Habe jetzt 86.000 runter und denke, der Preis ist o.k.
Bei meinem damaligen Golf IV vor einigen Jahren habe ich das bereits bei 55.000km machen müssen und habe bei VW 520,- € für alles bezahlt.
Level