Bremsbacken

Opel Omega B

moin.

Ich brauch fürn TÜV neue bremsbacken für die Handbremse, die sinbd sowas von runter, reichen da so billige wie die hier http://cgi.ebay.de/...033QQcmdZViewItemQQptZAutoteile_Zubeh%C3%B6r?...  ???

grüße

45 Antworten

kommt doch immer darauf an, wie du mit die dinger um gehst..... 2 jahre garantie müssen die auch geben.!!!

wenn du zu denen gehörst, die die handbremse nie benutzen, dann werden die billigen auch schneller kaputt gehen als gute.!!! denn die dinger verrotten recht schnell, wenn man sie nicht richtig benutzt.!!!

wenn du sie nur für den feststellvorgang benutzt, halten sie auch nicht viel länger.!!!

am besten halten die beläge, wenn man sie auch mal wärend der letzten meter, vorm anhalten, mit zieht...... denn dann, schleift sich rostansatz gleich wieder weg und durch die vibration, kann der rost auch aus der trommel verschwinden.!!!

ergo, die billigen sind natürlich etwas schlechtere qualli und auch meisst schlechter verklebt.... ( bei dem omi b, den ich gerade durch den TAU gebracht habe, sind die beläge gleich nach abnahme der trommel/scheibe, auf den fussboden gefallen ( alle 4 )..... stärke ( 3-4mm. ) war eigentlich noch gut )aber sie können auch so 4-6 jahr halten, wenn man sie richtig benutzt.!!

-a-

Vernünftige Handbremsbacken von nahmhaften Herstellern bekommt man doch inkl. Versandkosten schon für 20-25 EUR ! Was rechtfertigt denn da, auch noch den letzten Cent sparen zu wollen, und damit miese Ware ins Auto zu schrauben ? Bei meinem Omi musste ich auch wechseln weil der Vorbesitzer ein Sparfuchs war, da hatte sich der (verklebte, fast neuwertige) Belag komplett vom Trägerblech (heißt das so ?) abgelöst... Ergo gilt der alte Spruch : Wer Mist kauft, kauft zweimal !
Ich persönlich bin immer froh wenn ich eine Arbeit erledigt habe (und Bremsen gehören wirklich nicht zu meinen ausgemachten Lieblingen !) und dann laaaannnge ruhe hab.

Die Quali bei den Handbremsbacken ist meiner Meinung nach kaum relevant. Braucht man bei einem Hecktriebler sowieso so gut wie nie. Hauptsache es sind welche drinnen und sie ziehen nur irgendwie damit der TÜV Prüfer seine Freude hat.

Die Preisspanne zwischen billig zu gut, oder zumindest annehmbarer Qualität ist doch aber nicht sooo Mega, das man da noch "mächtig Kohle" sparen kann, oder ? (Ich rede nur von Bremsbacken !) Also wenns nicht mal mehr für halbwegs annehmbare Fzg-E-Teile reicht, kommts Auto weg.

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Hi,

Wenn ich mich recht erinnere , hat sich mal ne Handbremse hier zerlegt.
Weiß jetzt nur nicht mehr obs an den Kleinteilen oder den Belägen selbst gelegen hatte.

Aber wissen oder erleben möchte ich nicht , was sich da dann im Inneren abspielt .

Bei Bremsen ,egal , wenns auch nur , um die so gut wie nie benutzte Handbremse geht , und anderen
Sicherheitsrelevanten Teilen , gibt`s doch eigentlich gar keine Diskussion ,
wo man was am billigsten bekommt.
Sei es auch nur für den Tüv.
Macht ordentliches Zeug rein , dann braucht man sich hinterher nicht über die Teile und am Ende den Omi ärgern . 🙂

moin, die abgefallenen Beläge, von denen hier immer zu lesen war, waren meines Erachtens alle Opel Originalteile...

Werden ja auch sehr selten gewechselt.

Warum wechseln hab beim letzten tüv einfach das handbremsseil ein wenig nachgestellt und schon hat es für den tüv gereicht......
Die Dinger braucht doch eh keiner....

Hi,

Es geht eigentlich weniger um das Wechseln , als um die ab und zu betätigung der Handbremse.

Gerade bei Automatikfahrern sehr zu empfehlen. Konnte die leidige Erfahrung direkt mal beim Tüv machen.
Trotz neuer Beläge , was ich dann dem Tüver sagte , die sind neu und hab sie auch selten bis noch nie benutzt.

Rest kann man sich denken.

@
Ja kannst recht haben , mit den orginalteilen , weiß ich echt nicht mehr . 🙂🙂
Aber um so mehr empfiehlt sich dann ordentliches Zeug zu nehmen , da der Ramsch dann noch scheller versagen wird.

Seile hab ich schon nachgestellt, bringt nix mehr, nach hinten garkeine wirkung und vorwärts auch nur noch auf der beifahrerseite, also nehme cih mal an das die runter sind, habse noch nicht auf gehabt, wollte ich am sontag mal eben nach gucken.

grüße

Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben: Das "Ding" ist eigentlich unnütz, vom deutschen Gesetz gefordert und so auch in der TÜV-Prüfung vorhanden.
Die Feststellbremse wird bei nur im Schnee verwendet, ansonsten fristet sie, wie bei den Meisten ein Schattendasein......

Bei meiner alten "Oma" bin ich schier auf den A**** gefallen bei einem Besuch beim FOH. Dieser rief bei den Handbremsbelägen einen Preis von rund 98Teuronen auf (Die Scheibenbeläge VA/HA haben mich, mit Personalrabatt, zusammen einen Bruchteil gekostet!). Ich fragte den FOH ob er mir die Firma verkaufen wolle 🙂. Ein Blick in sein tolles WWS zeigte mir, dass der Preis real war......

Ergebnis: 3 Monate nach Einbau und auch Gebrauch der Feststellbremse lösten sich die Beläge und beim Ausbau der selben vielen mir die Teile schon entgegen.

Dann lieber zum TÜV-Termin neue einbauen, TÜV machen und wieder ausbauen und in 2 Jahren wieder einbauen......

Anscheinend falle ich damit voll aus der Rolle, aber ich benutze die Handbremse anscheinend wesentlich häufiger, nämlich regelmäßig, als alle anderen... Ich wohne in der Eifel und fahre Schalter, wenn ich den Omi bei mir vor dem Haus abstelle, und nicht die Handbremse anziehe, finde ich den Omi hinterher nicht mehr am Abstellplatz wieder, sondern an der Hauswand des gegenüber liegenden Nachbarn ! Die Sperrkraft des Getriebes reicht nicht aus. Axo... ich hab ein Haus in Hanglage, der Hof ist also ansteigend. (Entsprechende Schrecksekunden gab es schon von Gästen beim aussteigen, als das Fzg sich unbemannt in Bewegung setzte).
Außerdem bin ich beim Auto (manchmal zu meinem eigenen Leid) pingelig, was er hat, das muß auch funktionieren, und im Fall der HAndbremse nicht nur zum Drift im Schnee (wozu ich die Handbremse auch gerne benutze).
Also gleich vernünftige Beläge rein die so gut sind das sich die Klebung nicht löst, und ich hab ruhe, und ein für alle eventualitäten gerüstetes Auto (mit Handbremse, falls ich die mal brauche). Und mein Auto jedes mal für den TüV erst "umbauen" ist mir persönlich einfach zu blöd bzw lästig

Hi,

Danny , da kann ich ein Lied von singen . 🙂
Ich wohne auch an einer Hanglage.
Mir sind schon 2 Autos in den unteren Abstellplatz , gefahren.
Das erste mal stand leider mein damaliger Ascona da . Genau hinten links reingedonnert ,Totalschaden.

Das Zweite mal war der Platz leer , dafür die Grenzbetonmauer . 😁

Beim ersten mal wollte ich nach 15 min schon die grünen rufen , weil niemand drin saß.
Erster Gedanke war , besoffen und zu Fuß abgehauen.
Dann kam er an , er hat vergessen die Handbremse anzuziehen.
Das Ding muß anscheinend aber nicht gleich losgerollt sein , nach seiner Ausage ,
hatte er den Wagen ca . ne 1/2 Stunde vorher abgestellt.

Zum Thema .
Man sollte sich vielleicht auch mal Gedanken machen , daß die Hand bremse nicht nur für`s Parken gemacht ist.
Und der Tüv begutachte solche Sachen mit Recht .
Die sind nicht nur zum Spaß drin . 🙂

Zitat:

Original geschrieben von feet


Zum Thema .
Man sollte sich vielleicht auch mal Gedanken machen , daß die Hand bremse nicht nur für`s Parken gemacht ist.

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Wofür denn noch ?
Ich dachte immer die heißt nicht umsonst Feststellbremse ?

Beim AT ist die hier genannte Auffassung sicherlich richtig, aber beim Schallter ist mir das mit dem nach einer Zeit davongemachten FZ mit meinem Bulli auch schon mal passiert.
Der stand dann quer auf einer Durchgangsstraße und das Gehupe und Gelächter möchte ich nicht nochmal erleben....
Ist ja Gott sei dank nichts weiter geschehen, aber ich möchte mir nicht ausmalen, was alles hätte geschehen können.

Die Handbremse hat schon unbedingt ihre Berechtigung....

Darum fahre ich jetzt nur noch Automatik !

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