Brauche Rat beim Autokauf

Opel Vectra B

Hallo!

Nachdem es mit dem Volvo V40 nicht geklappt hat bin ich immer noch auf der Suche nach einem Kombi mit mind. 1500 kg Zugkraft. Da mein Budget begrenzt ist auf max. 7000 euro ist die Auswahl ja nicht so riesig und ich stoße immer wieder auf den Vectra B Caravan. Jetzt habe ich zwei in der näheren Wahl und würde gerne mal hören, was ihr zu den beiden Fahrzeugen sagt bzg. Alter, Laufleistung, Preis, Bj. und im Allgemeinen.

1. Opel Vectra Caravan 2.0 16V
EUR 5.999

Daten:
110.155 km, 100 kW (136 PS), EZ: 04/97, keramikblau, 4/5 Türen, Benzin,

Besonderheiten:
ABS, Klimaanlage, el. Wegfahrsperre, Anhängerkupplung, Garantie

Beschreibung:
Anhängerkupplug abnehmbar, Klimaanlage, Metallic-Lack, Schiebe-/Hebedach elektrisch, Airbag Fahrer- und Beifahrerseite, ABS, Aussenspiegel, beide elektr. verstellbar, Drehzahlmesser, Kopfstützen hinten, Servolenkung, Sitz vorn links höhenverstellbar, Wärmeschutzverglassung, Wegfahrsperre, Zentralverrielung, Garantie,

und

2.Opel VECTRA B CARAVAN ELEG

EUR 6.980

Daten:
118.900 km, 100 kW (136 PS), EZ: 07/99, schwarz-metallic, 4/5 Türen, Benzin,

Besonderheiten:
ABS, Klimaanlage, Zentralverriegelung, el. Wegfahrsperre, Leichtmetallfelgen, el. Fensterheber, Garantie

Beschreibung:
1.Hand! "Elegance", Klimaautomatik, 4x Airbag, ABS, TC, höhenverstellbares Lederlenkrad, 4x eFh, el. Asp., Edelholz, Mittelarmlehne, Kopfstützen im Fond, get. Rücksitzbank, Laderaumabdeckung, Dachreling, Velours, Alufelgen, Nebelleuchten, RC, ZV Infrarot, Servo, Color, etc., sehr gepflegter Zustand, lückenlos Scheckheft geführt,

Ich persönlich tendiere ja eher zum 2., aber der hat noch mal 8000 km mehr drauf.

Ich würde das Auto gerne 5 Jahre oder länger fahren und fahre im Jahr knapp 10000 km. Dürften die noch so lange halten ohne mich reparaturmäßig zu ruinieren?

Über Meinungen,Tips und Anregungen bin ich sehr dankbar!!

Gruß Mondi

60 Antworten

Schlaftablette? *lach*

Wollt ihr wissen was eine Schlaftablette ist?

Mein Vectra Caravan 2.0 Di 16V

82PS -> subjektiv noch weniger, verteilt auf 1510 KG!

Ein Corsa B 1.2 lässt mich stehen.......................traurig

Hi,

wollt auch mal was zum Thema sagen:

Hebe eine MOT Kaufberatung.

Der 2,0 DTi lohnt sich gegenüber dem 1,8 erst ab einer Fahrleistung von 27500 km, gegenüber dem 1,6er sogar erst ab 40000 km.

Allerdings lohnt sich der 2,2 DTI gegenüber dem 1,8er bereits ab 11000 km.

Zu den Fahrleistungen. Der 1,8er lässt den 2,0 DTi im Spurt locker hinter sich. Das höhere Drehmoment nützt ihm lediglich in der Elastizität.

Für einen Zugwagen würde ich aber auch lieber den DTI nehmen, einfach geringerer Spritverbrauch und von unten raus wohl kaum schlechter.

Ciao Andy

genau!
Der 1.8er ist beim Spurt schneller als der 2.0 DTI.
Der DTI hat zwar mehr Drehmoment aber dafür ist die Leistungskurve eines Benziners viel "gleichmäßiger", d.h. das Drehmoment steigt nicht auf und dann sofort wieder ab sondern steigt langsam und glecihmäßig an.

Bsp: Ein Diesel schafft max. 4500 U/min
Ein Benziner schafft max. 6500 U/min

Der Benziner braucht deshalb nicht so schnell zu schalten.

Korrigiert mich und reißt mir bitte nicht den Kopf ab, wenn ich was falsches schreibe! 😁😁😁

@Vectra16V

Ich habe keine Ahnung, auf welcher Basis bei Deiner Kaufberatung berechnet wurde - aber der Unterschied zwischen 2.9 und 2.2DTI ist arg unrealistisch - es sei denn, der 2.2DTI ist ein 3Liter-Auto oder die Versicherung ist kostenlos... 😉

Bei meiner Berechnung kostet der 1.8er 121EUR Steuern und der 2.0DTI 309 EUR - sind also 188 EUR Unterschied.
In der Versicherung (HUK, Teilkasko 150EUR SB) bei meinen Konditionen kostet der 2.0DTI 115EUR mehr als der 1.8er.
Sind also insgesamt 303EUR mehr, die der 2.0 DTI an Fixkosten hat.

Der 1.8er verbraucht laut Opel 7.6 Liter und der 2.0 DTI 5.6 Liter auf 100km (sind wohl sehr optimistische Werte...). Super-Benzin kostet z.Zt. laut benzinpreis.de 1.17 und Diesel 1.03EUR der Liter.

Bei 10000km Laufleistung ergibt das:
1.8 Benziner: 760Liter x 1,17EUR = 889,20EUR
2.0DTI: 560Liter x 1,03EUR = 576,80EUR

Das sind 312EUR Unterschied zugunsten des DTI bei den Verbrauchskosten - in der Gesamtbilanz haben wir nach 10000km damit Gleichstand. 🙂

@testamaga
Ich glaube auch, dass der 1.8er im Spurt den 2.0DTI "platt" macht - er hat ja auch 15PS mehr Leistung.
Wie die Drehmomentkurven genau aussehen, weiß ich nicht, aber ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass der DTI in ein Leistungsloch fällt.

Zu den Drehzahlen - der 1.8er erreicht sein maximales Drehmoment bei 3400 U/min und der 2.0DTI schon bei 1600 U/min - also fast die 2000 U/min Unterschied, die Du bei der max. Drehzahl angegeben hast. Ähnlich verhält es sich auch beim Standgas, das beim Diesel deutlich niedriger ist (hier ist der Unterschied nicht ganz so extrem).
Ich meine mal, dass der zur Verfügung stehende Drehzahlbereich ziemlich ähnlich und beim Diesel eben niedriger angesiedelt ist.

Viele Grüße

Marco

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Die Wartungenund der Verschleiß bei ("älteren"...bis ca. 2001/2002 ...mit "kürzeren" Wartungsintervallen als "heute"...) Dieselfahrzeugen (nach Wartungsplan der Hersteller) sind immer etwas höher als bei vergleichbaren Benzinern.

Motorenöl für Dieselmotoren, Filter usw. =meistens teurer- Reifenverschleiß ist höher (wegen hohem Drehmoment!),

Wartungs-und Reparaturkostenindex (auch nach ADAC) ist bei Dieseln meistens höher.

Das meinte ich.

@vectoura

Zu den Wartungskosten kann ich nichts sagen, glaube aber nicht, dass die Kosten für Filter etc. so viel höher sind, dass sich dadurch der 2.0 DTI im Vergleich zum 1.8er erst ab 27500km lohnt, wie Vectra16V das schreibt (und wieso rechnet sich der 2.2DTI, der die gleichen Filter etc. hat dann schon nach 11000km?). Den Unterschied in den Kosten des Motoröls (der mir nicht bewusst ist) kann man wohl sehr einfach ausgleichen, indem man das Öl billig einkauft - die Preisschwankungen zwischen den Händlern dürfte allemal größer sein, als die Differenz zwischen den Ölen beim selben Händler.

Egal. Was ich nicht bestätigen kann, sind die Reifenkosten. Klar, durch höheres Drehmoment kann man schneller und damit mit mehr Verschleiß anfahren, aber wenn man z.B. in 'ner Schlange an der Ampel steht, geht das schon mal nicht wirklich. Es ist eine Frage der Fahrweise und nicht eine der Motorisierung, wie schnell die Reifen verschleißen, also kann man das auch nicht verallgemeinern. Ich fahre sehr vorausschauend und muß deshalb so gut wie nie stark bremsen. Mit durchdrehenden Reifen (=verschleiß extrem) fahre ich nie an und deshalb behaupte ich mal, dass meine Reifen und allgemein das ganze Auto mnicht wesentlich stärker verschleißen, als beim Benziner.

Viele Grüße

Marco

@ Marco

Die Berechnung basiert auf den aktuellen Krafstoffpreisen, den Euromix-Verbräuchen, den Fixkosten aus Steuer, Haftpflicht und Vollkasko sowie den Wertverlust bei dreijähriger Haltedauer.

Laut den Berchnungen lohnt sich ein 2,0 DTI gegenüber dem stärkeren 1,8er ab 27500 km und dem gleichstarken 100 PS Benziner ab 40000 km.

Der 2,2 DTI lohnt sich bereits ab 11000 km gegenüber dem 2,2 16V Benziner, gegenünber dem 1,8er auch erst ab 27000 km.

Die Berechnung ist aus der MOT Kaufberatung und ich denke nicht das die Berechnung falsch ist.

Ciao Andy

@vectra16V
ich gehe davon aus das die berechnungen sich auch
auf den preisunterschied beim neuwagenkauf beziehen.
das hattest du, glaub ich vergessen.
dann kommt das auch hin

@Andy

Deine MOT-Kaufberatung nutzt die gleichen Parameter zur Berechnung wie ich, nur dass ich keine Prognose zur Wertentwicklung abgebe und Teilkasko statt Vollkasko genommen habe.

Ich denke, Du machts es Dir ein wenig einfach, zu sagen "die haben Ahnung und das wird schon so stimmen"!

Deine MOT-Kaufberatung beruht mit großer Sicherheit darauf, dass in den letzten Jahren Diesel sehr nachgefragt waren und daher auch gebraucht noch tausend und mehr Euro mehr gekostet haben, als vergleichbare Benziner. Dass z.Zt. das Gegenteil auf dem Markt der Fall ist, dürfte in den wenigsten Programmen zur Berechnung schon eingeflossen sein.

Zusätzlich zur höheren Steuer und der Versicherung musste der Diesel früher also einen viel größeren Posten, nämlich die nicht unerhebliche Differenz im Anschaffungspreis wieder hereinholen - und das allein durch seine niedrigen Verbrauchskosten, also zwangsläufig durch hohe Laufleistungen. Wenn der Diesel aber viel gefahren wird, um dieses Ziel zu erreichen, verschleisst er voraussichtlich auch mehr und verliert durch die hohe Laufleistung auch schneller an Wert, was er widerum nur durch noch mehr Laufleistung im Vergleich zum Benziner wett machen kann, damit die Endbilanz in dem Zeitraum ausgeglichen ist.

Nehmen wir dieser in sich schlüssigen Argumentation den Faktor "höherer Anschaffungspreis", dann braucht ein Diesel viel weniger Laufleistung gepaart mit weniger Verschleißkosten, um sich rein rechnerisch zu lohnen. Und tatsächlich sind die Preise der DTI derzeit mit denen vergleichbarer Benziner identisch bzw. sogar niedriger, so dass im wesentlichen nur der Unterschied in der Kfz-Steuer und Versicherung herausgefahren werden muss - und dann stimmt meine Berechnung mit den 10000km.

Viele Grüße

Marco

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco


Ich fahre sehr vorausschauend und muß deshalb so gut wie nie stark bremsen. Mit durchdrehenden Reifen (=verschleiß extrem) fahre ich nie an und deshalb behaupte ich mal, dass meine Reifen und allgemein das ganze Auto mnicht wesentlich stärker verschleißen, als beim Benziner.

Viele Grüße

Marco

hi,

also egal wie defensiv du fährst, ein diesel hat auf alle fälle mehr abrieb auf der vorderachse. meine letzten gummis haben grad mal 40tkm gehalten, während die von meinem astra benziner weit über 80tkm gehalten haben. klar liegt auch am hersteller, aber der diesel hat einfach wesentlich mehr drehmoment, auch wenn man das geaspedal nur etwas bewegt liegt da mehr an, als beim benziner, zudem wiegt der diesel um einiges mehr auf der vorderachse, das muss alles bewegt werden.

bei 10tkm kann ich mir es beim besten willen nicht vorstellen, dass der diesel sich schon rentiert. wär schön, aber als faustregel hat man früher immer grob 25-30tkm gesagt.
ein wesentlicher kostensparpunkt ist, dass der diesel ne kette hat und keinen riehmen.
öl verbrauchen die meisten diesel auch fast wie sprit ( meiner was fürn glück nich ).
ich lass mindestens zweimal im jahr meinen durch ne inspektion laufen ( in ner freien werkstatt ), weil ich leider die 15tkm intervalle hab und empfinde bei meiner extrem billigen werkstatt ihn nicht als unterhaltsteuer. kostet ca.100,-

mit 100ps is er wirklich sehr lahm, das drehmoment macht einem einen anderen eindruck darüber, aber wenn ein drecks corsa gas gibt, hat man im normalen 2.0dti echt das nachsehen, bei 180 kann man dann endlich vorbeiziehen. daher wurde meiner gepimt 😉 der 2.2 war zu meiner zeit zu teuer und mittlerweile durch partikelfilter und weil andere aus 1.9 150ps rausholen, würde ich auf keinen fall mir sowas nochmal antun, auch den 2.2 nicht.

seit der neue vectra draußen ist, ahebn wir wohl alle ein bischen an wert unserer autos verloren, daher hatte ich mich auch entschlossen, meinen zu behalten, aber wieder kaufen, nie, außer mit mehr hubraum und vollasustattung, dann eher eher den astra.

cu frosti

@frosti

Zitat:

...zudem wiegt der diesel um einiges mehr auf der vorderachse, das muss alles bewegt werden.

Ich habe die Daten jetzt nicht im Kopf, aber wie kann das Gewicht auf der Vorderachse beim Diesel höher sein, wenn das Gesamtgewicht an sich mehr oder weniger identisch ist? Oder ist der Diesel hinten etwa leichter??? Kann mich irren, aber im Gesamtgewicht unterscheiden die sich doch gar nicht, und wenn doch, dann nicht gravierend.

Zitat:

bei 10tkm kann ich mir es beim besten willen nicht vorstellen, dass der diesel sich schon rentiert. wär schön, aber als faustregel hat man früher immer grob 25-30tkm gesagt.

...

früher

musste der höhere Anschaffungspreis auch noch herausgefahren werden, was den Löwenanteil ausgemacht hat. siehe post oben.

Außerdem, wieso müssen hier alle pauschal meine Rechenkünste anzweifeln. Rechnet doch selbst mal nach und macht Euch Eure Gedanken, was die niedrigen Preise für gebrauchte Diesel für einen Einfluß auf die Rentabilität haben, wenn man

jetzt

einen kauft. So dumm sind meine Argumente nämlich nicht, dass sie es nicht wert wären, sie mal ernsthaft durchzulesen und nachzuvollziehen! Und wenn nach dem Nachdenken doch Argumente gegen meine Berechnung sprechen, dann sind die weitaus hilfreicher, als ein pauschales "das kann so nicht stimmen, früher war das ja auch anders" 🙁

Zitat:

mit 100ps is er wirklich sehr lahm, das drehmoment macht einem einen anderen eindruck darüber, aber wenn ein drecks corsa gas gibt, hat man im normalen 2.0dti echt das nachsehen, bei 180 kann man dann endlich vorbeiziehen

Ja, das kann sein. Aber dank Drehmoment hat ein 100PS Diesel gegenüber einem gleichschwerem und gleichstarkem Benziner durchaus seine Vorteile. Vor allem wenn es ins Gebirge mit viel Serpentinen geht, ist ein 100PS Benziner (gleich schwer) frustriend, weil der nie in die Pötte kommt. Da ich sowieso meist 130-140 fahre (nicht im Gebirge, sondern BAB 😉), ist mir die Vmax egal. Zum zügigen Beschleunigen reichen mir die 100PS Diesel-Power dank Drehmoment allemal.

Viele Grüße

Marco

@frosti & Andy

nochmal zur Verdeutlichung:
Angenommen, der 2.0 DTI lohnt sich im Vergleich zum 1.8 Benziner erst nach 27500km (MOT Kaufberatung), dann sind die Verbrauchskosten nach den o.g. Parametern über 3 Jahre:

1.8 Benziner: 2090Liter x 1,17EUR/Liter = 2445,30EUR x 3Jahre = 7335,9EUR
2.0DTI: 1540Liter x 1,03EUR/Liter = 1586,20EUR x 3Jahre = 4758,60EUR

Die Differenz abzüglich 3x 309EUR = 927EUR Steuer-/Versicherungsvorteil für den Benziner beträgt 1650 EUR zugunsten des DTI, also ein ganz realistischer Wert für das, was ein Diesel letztes Jahr im Vergleich zum Benziner mehr gekostet hat.

Viele Grüße

Marco

ich denke auch, wenn man sich (jetzt) einen gebrauchten diesel kauft, das man mit 10tkm im unterhalt
gegenüber dem benziner die gleichen werte erreicht.
und alles was darüber hinaud geht in die eigene spardose
wandert. ich persönlich denke aber, das man das ersparte
auch wirklich sparen sollte, da sich in zukunft die dieselpreise mehr und mehr an die benzinpreise angleichen werden(damit meine ich die tendenz)
die kfz steuern werden auch unpropotional zu den benzinern steigen wird und dann nur noch der geringere verbrauch bleibt.

@biomarco :
ich meine nicht, dass du mist erzählst oder so, ich freu mich doch sogar drüber falls das wirklich so stimmen sollte, schließlich fahr ich nen diesel 😁
deine rechnung hab ich durchaus nachvollzogen und dennoch kann ich es mir nicht vorstellen. vielleicht vergessen wir bei der berechnung nur ne kleinigkeit, denn ich find 10tkm wirklich sehr wenig, das fährt doch schon wirklich jeder ( ich weiß, fährt auch überall schon ein dieselchen rum ).
ich hatte mal meinen vectra ( 2.0 dti 16 v caravan ) mit dem 4er golf ( 1.6 16 V 5 türer ) meiner frau verglichen.
ich kriegs jetzt nicht mehr ganz zusammen, aber im www kann man bei versicherungsgesellschaften alles eingeben und dann sehen, was bezahlt werden soll. ich hab jeweils 30tkm angegeben und war nur knapp mit dem diesel besser dran. beide haben 100ps, der verbrauch ist auch nicht so viel höher beim golf. ich ging halt auch von aus, dass der golf auch teurer in der versicherung is.
daher bin ich auch über die 10tkm mit deiner rechnung sehr verwundert.
ich fahr genug zusammen, dass es sich lohnt und das is schonmal wichtig 😁

cu frosti

@frosti

Ich meine, das Ganze sehr schlüssig und ausführlich erklärt zu haben - wenn Du das nachvollzogen hast (v.a. meine letzten beiden posts), wieso kannst Du Dir das nicht vorstellen? Ist doch absolut logisch, das Ganze...

Ich freue mich übrigens über die Rechnung nicht wirklich. Hätte ich den nicht wesentlich kleineren Polo Classic (Stufenheck) lieber bis jetzt behalten und 3000-4000EUR weniger für 'nen Vectra bezahlt als ich es letzten Sommer getan habe. Das tut in der Seele weh, wenn ich sehe, was der 9Monate nach dem Kauf auf dem Markt noch wert ist... *heul*

Viele Grüße

Marco

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