BMW X5 gekauft, abgezockt
Habe einen Bmw E53 vom Händler gekauft, im Kunden Auftrag,
Als Optisch, technisch top, für 7000€ Reparaturen mit Nachweise, Tüv neu, Ölwechsel neu,
das Auto war wirklich top gepflegt, ich habe dem Händler vertraut, komme nach hause, 48 km gefahren kein Öl!!Anzeige des Ölstab auf unter minimum, eigentlich nur die Spitze hatte einen Tropfen Öl, zur Werkstatt, die sagten mir der Turbolader ist hinüber, das öl läuft in die Bodenwanne ab. Anrug beim Händler der lachte und meinte wir hätten ja quasi privat gekauft, wäre unser Problem! Er nimmt nichts zurück und repariert nichts!
Der wusste 100? von dem Schaden! Kann man irgendwas unternehmen mit einem Anwalt? oder sinnlos??
41 Antworten
Ich denke, das war vom Auftragsverkäufer einfach ein dummer Spruch, ohne Hintergrundwissen!
Beim M57 Motor sind zwischen Max. und nix am Peilstab etwa 2 Liter Motoröl. Wenn gar nichts drin ist, dann muss doch der Ölstandsgeber den Start verhindern.
Ich denke, der Lader hat die 1,75 Liter durchgepustet. Die kommen bestimmt am LLK wieder raus!
Interessant wäre noch, ob das Fahrzeug DPF werksseitig hat?
6,5 Liter genau gesagt. Wenn kein eingefüllt worden wäre, würde die Ölkontrolle leuchten und knapp 50 Fahrt, wären nicht möglich.
Der Motor wäre schon nach einigen Km platt.
Der Ölmesstab zeigt die Letzten 1,5 Liter an.
Ist an der Spitze noch etwas Öl zu finden, sind noch ca. 4,5-5 Liter in der Ölwanne
Keine Probefahrt? Oh je. Das ist Pflicht und Autobahn ein muss , denn erst dort sieht man was er drauf hat.Sollte sich ein Verkäufer dazu weigern würde ich ihm sofort die Schlüssel in die Hand drücken.
Hättest 2000 Euro draufgelegt konntest du dich schon für nen e70 umsehen, natürlich nicht um die Ecke dann fährt man halt mal bissl .
Beim nächsten mal jemand mitnehmen der sich bissl auskennt, und legt dir mal Carly zu das lohnt sich auf alle fälle , alleine schon ob die Tachoangaben stimmen oder sonst was mit dem Wagen los ist.
Ich wünsche dir viel Glück und alles gute , das wird schon.
Ah und naja Tüv neu ? Kann man glauben, da gibt es auch du weisst schon welche.
Oh fuck ..das echt mies..aber eins versteh ich nicht wieso keine Probefahrt...das ein muss egal wie schön und gepflegt das Auto ist ,Außerdem wieso hat der Ölstand sensor nicht angeschlagen..245 tkm ist für den Motor gar nichts erst eingefahren...sobald im Autrag steht müssen sofort die Alarmglocken angehen das hat nichts mit Kenntnis zu tun oder ken mich nicht aus woe sowas laufen muss das ist einfach die Freude und Blindheit für das neue Auto ist mit auch schonmal passiert aber da war es ein 300 Euro Auto hab zum Schluss sogar 200 zurückgegriegt aber das sind 7000 tausend ist ne andere Hausnummer..denke der Anwalt wird dir da auch nicht helfen können schau das du dich mit denn Händler irgendwie einigst das er sich zumindest teilweise an den Kosten beteiligt ...viel Glück dir
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Bei jedem gewerblich oder privat Kauf / Verkauf muss ausdrücklich ausgeschlossen werden die Garantie/ Gewährleistung/ und Rücknahme, ansonsten mit einem richtigen Anwalt vor Gericht gilt es als arglistige Vortäuschung.
Wenn es 2006er BJ ist dann hat er DPF und den elektrischen Turbolader und drallklappen, wo bei bei dem elektrischen Turbolader die Steuereinheit öfters defekt geht.
Zitat:
@petehartmann schrieb am 30. Mai 2021 um 17:39:59 Uhr:
Ich denke, das war vom Auftragsverkäufer einfach ein dummer Spruch, ohne Hintergrundwissen!
Beim M57 Motor sind zwischen Max. und nix am Peilstab etwa 2 Liter Motoröl. Wenn gar nichts drin ist, dann muss doch der Ölstandsgeber den Start verhindern.
Ich denke, der Lader hat die 1,75 Liter durchgepustet. Die kommen bestimmt am LLK wieder raus!
Interessant wäre noch, ob das Fahrzeug DPF werksseitig hat?
Das öl war ja in der Bodenwanne bis auf vl 1liter und 1 liter habe ich nachgekippt, aber auf dem boden bzw parkplatz war nichts, der in der werkstatt sagte die wanne war voll.... ärgere mich das mich jemand so verarscht hat.. morhen Termin beim Anwalt... der Autohändler ist seit 30j im Geschäft und will uns erzählen er wußte das nicht?? Das glaubt ihm doch niemand, wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen, aber wir brauchen das Auto dringend wohne ziemlich ländlich ohne Auto ist man aufgeschmissen...
Zitat:
@petehartmann schrieb am 30. Mai 2021 um 07:42:58 Uhr:
Also, von der klassischen Abzocke, im Auftrag und so, abgesehen. Ich habe im Herbst, gleiches Fahrzeug, den Turbolader machen lassen.
Den Lader habe ich mir in einer regionalen Schmiede, die ausschließlich original Lader mit original Teilen aufarbeitet, für knapp € 500 geholt, zugegeben, der verlangt mit € 250,- schon horrendes Pfand, will aber eben die Originale zurück und das Pfand gibt's auch nur zurück, wenn der Lader original ist!
Dann hab ich mir noch die Ölleitung bei BMW bestellt, sowie den Dichtungssatz und ne freie Werkstatt hat mir das Ganze dann für ebenfalls knapp € 500,- eingebaut. € 3500,- scheint mir überzogen!
Dies nur als Hinweis, falls Du auf dem Rechtsweg nicht weiter kommst.
BtW hast Du keine Probefahrt gemacht? Defekter Lader hört, merkt und in Deinem Fall, sieht man!
Falls Du Info zum Kauf des Laders brauchst, sag Bescheid! Darf ich fragen, wo Du her kommst?
woran sieht man das der lader defekt ist? ?das auto qualmt null, nur 2 min im kalten zustand dann garnicht, ich hatte vorher einen Benziner V6, aber wie sich ein Diesel mit Turbolader anhört null Ahnung
Du hast den elektrischgesteuerten Turbolader, wenn du den dicken Schlauch am Turbo vorne abbaust und mit dem Finger an die Welle gehst und prüfst ob diese spiel hat und den Schlauch rein schauen ob dieser voll mit Öl ist, dabei auch die Schaufeln vom turbinenräder anschauen das die Schaufeln nicht beschädigt sind, ansonsten kann ich es mir erklären das der DPF noch nicht ganz voll ist mit Öl und daher kein Qualm.
@Monty ich habe dir eine private Nachricht geschickt
ich warte morgen den Anwalttermin ab, hoffe das er was positives sagt, danke für deinen Ratschlag, hätte ich besser vorher hier gefragt worauf man beim kauf achten soll, dann wäre mir sowas nicht passiert...