BMW i3 - So ist modernes Leben
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Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Gespart?I3 plus Solardach kosten wieviel?
Nix mit sparen, gar nix, überhaupt nix.
Ich rede vom C02-Austoß, nicht aber von den Anschaffungskosten. 😉
Genauer gesagt habe ich vom Solar-Car-Port geredet. Einer relativ "kleinen" Fläche. Nicht davon das ganze Hausdach zu bedecken, was sehr viel teurer ist.
Und ich habe ja schon mehrmals geschrieben, dass der i3 in der Produktion, dazu gehört auch die Kohlefaserproduktion, weniger CO2 ausstößt als ein BMW 120d, laut BMW.
Und zwar nicht zu knapp.
Das Solarpanel könnte man auch noch anderweitig nutzen. Wäre z.B. eine Wärmepumpe hat um zu Hause zu heizen, der kann mit dem Solarpanel diese betreiben.
Oder zumindest ein Teil davon ins Hausnetz einspeisen.
Also es kann sich sehr wohl lohnen. Wenn man früh genug baut und den i3 sagen wir mal 15 Jahre lang fährt.
In dieser Zeit, und das bestreite ich auch gar nicht, ist sicherlich mal ein neuer Akku fällig. Wenn man vom Nissan Leaf ausgeht, der ungefähr die selbe Kapazität hat, kostet der Akku 5.000 Euro.
Doch das muss ja nicht so bleiben. Und das man dann einen leistungsfähigeren Akku für weniger Geld bekommt, ist auch nicht so unwahrscheinlich.
BMW will eine Option auf die neuste Technologie beim Akku-Austausch anbieten.
Sagen wir der Akku ist nach 10 Jahren etwas verbraucht, so ist es der E-Motor, anders wie bei einem gewöhnlichen Auto, nicht.
Was auf 10 Jahren an Reparaturen und Wartung bei einem Auto mit Verbrennungsmotor anfallen entspricht sicherlich auch ein paar tausender!
Wenn man Mitte 30 baut und den i3 sehr lange fährt, geht das alles schon.
70 Antworten
Wer lieber alleine fährt, wird wahrscheinlich nicht lange auf den 2-Türer warten müssen:
Concept Coupé
Wenn sie jetzt noch die hinteren Sitze rausschmeissen und dafür eine ordentliche Batterie einbauen (ohne Aufpreis, versteht sich), dann wird es noch ein richtig interessantes Auto.
Coupés sind aber in der Regel teurer. 😉
Und ein größerer Akku bedeutet noch mehr Geld hinlegen.
Der Akku soll laut einen Mitarbeiter auf der IAA 10.000 Euro kosten. Jedenfalls hat das jemand im goingelectric - forum geschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Wer lieber alleine fährt, wird wahrscheinlich nicht lange auf den 2-Türer warten müssen:
Concept CoupéWenn sie jetzt noch die hinteren Sitze rausschmeissen und dafür eine ordentliche Batterie einbauen (ohne Aufpreis, versteht sich), dann wird es noch ein richtig interessantes Auto.
Das ist doch ne "News" von vor einem Jahr der LA Show 2012. als noch nicht bekannt war das der i3 als 4 Türer kommt.
Das sind doch die Bilder mit dem schmalen Säulen. Vielleicht wird aber auch zur LA 2013 das noch mal konkretisiert. Aber mit den selben Presse Bildern?
Auch gibt es seitens BMW zum i3 keine offiziellen Meldungen seit der IAA.
Stimmt leider!
Ich bin zufällig auf die Seite gestoßen und da kein Datum zu sehen war, habe ich aus dem Text fälschlicherweise geschlossen, sie sei aktuell. Hätte ich mir vom Browser die Seiteninformationen anzeigen lassen, hätte ich bemerkt, dass es sich um die Fotos zu diesem Artikel vom 29.11.2012 handelt.
Allerdings findet sich in der BMW-Presseaussendung 11/2012, die wohl die Basis des Artikels im "Stern" ist, auch der Text:
"Parallel zum fortschreitenden Serienentwicklungsprozess für das erste rein elektrisch angetriebene Modell der Marke BMW i zeigt die auf der Los Angeles Auto Show 2012 vorgestellte Studie das Potential für eine mögliche Erweiterung des Fahrzeugportfolios...
Analog zum BMW i3 Concept wird auch das Coupé von einem von der BMW Group entwickelten Elektromotor angetrieben..."
Daraus könnte man schließen, dass man nun das Serienmodell des "i3 Concept" auf dem Markt hat, und die Serienentwicklung des "i3 Concept Coupé" noch in der Warteschlange steht.
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Wenn man BMW i3 fährt und diesen über ein Solardach-Carport lädt spart man soviel CO2 gegenüber einen gewöhnlichen Mittelklassewagen ein, dass man dafür einmal in den Urlaub fliegen kann.
Mehr Kaufanreiz wäre es, wenn man diesen Urlaub mit den gegenüber einem konventionellen Auto gesparten Euros bezahlen könnte.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Gespart?I3 plus Solardach kosten wieviel?
Nix mit sparen, gar nix, überhaupt nix.
Ich rede vom C02-Austoß, nicht aber von den Anschaffungskosten. 😉
Genauer gesagt habe ich vom Solar-Car-Port geredet. Einer relativ "kleinen" Fläche. Nicht davon das ganze Hausdach zu bedecken, was sehr viel teurer ist.
Und ich habe ja schon mehrmals geschrieben, dass der i3 in der Produktion, dazu gehört auch die Kohlefaserproduktion, weniger CO2 ausstößt als ein BMW 120d, laut BMW.
Und zwar nicht zu knapp.
Das Solarpanel könnte man auch noch anderweitig nutzen. Wäre z.B. eine Wärmepumpe hat um zu Hause zu heizen, der kann mit dem Solarpanel diese betreiben.
Oder zumindest ein Teil davon ins Hausnetz einspeisen.
Also es kann sich sehr wohl lohnen. Wenn man früh genug baut und den i3 sagen wir mal 15 Jahre lang fährt.
In dieser Zeit, und das bestreite ich auch gar nicht, ist sicherlich mal ein neuer Akku fällig. Wenn man vom Nissan Leaf ausgeht, der ungefähr die selbe Kapazität hat, kostet der Akku 5.000 Euro.
Doch das muss ja nicht so bleiben. Und das man dann einen leistungsfähigeren Akku für weniger Geld bekommt, ist auch nicht so unwahrscheinlich.
BMW will eine Option auf die neuste Technologie beim Akku-Austausch anbieten.
Sagen wir der Akku ist nach 10 Jahren etwas verbraucht, so ist es der E-Motor, anders wie bei einem gewöhnlichen Auto, nicht.
Was auf 10 Jahren an Reparaturen und Wartung bei einem Auto mit Verbrennungsmotor anfallen entspricht sicherlich auch ein paar tausender!
Wenn man Mitte 30 baut und den i3 sehr lange fährt, geht das alles schon.
Na wenn man sich onehin ein Carport bauen will kann man sich da bei den aktuell sehr günstigen Moduplpreisen auch ein paar Solarzellen draufbasteln.
Da man gerade noch 18cent pro kwh für den Eingepeisten Strom bekommt lohnt sich der Eigenverbrauch.
Ob man jetzt mit dem Solarstrom hier bei MT Rumspammt, sein i3 lädt oder Mittagessen kocht, dann passt das doch.
Wer mag kann den Strom Speichern und Später verbrauchen. Oder halt doch einspeisen.
Aber obacht, das netz schwankelt schon sehr. und Claudia Roth ist schon ganz Grün um ihre Nase
Ja. Was man aber sagen muss ist, dass Solarzellen trotz allem derzeit noch einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad haben. Und das Deutschland nicht Spanien ist, von den Sonnenstunden und vor allem der Intensität der Sonnenstrahlen.
Also, ich glaube nicht an das blaue von Himmel.
Zudem sehe ich die Förderung von Photovoltaik inzwischen kritisch an.
Derzeitige Solarmodule haben einen Wirkungsgrad bis 25%, so viel ich weiß. Das Fraunhofer Institut forscht an Modulen mit einen Wirkungsgrad von bis zu 50%. Derzeit ist man bei 44,7%, im Labor.
Also das wäre schon gut. Dann bräuchte man nur noch die Hälfte an Fläche, oder aber würde doppelt so viel Strom gewinnen.
Weil eins muss man sagen. Der Verbraucher in der Stadt, der in einer Mietwohnung lebt, bezahlt die Subventionierung für private Solardächer.
Fair ist das eigentlich nicht, da nicht jeder über so viel Geld verfügt, bzw. ein Eigenheim besitzt.
Nicht desto trotz muss man an Sonnenstrom Festhallen, nur eben etwas anders.
Persönlich bin eher für Windkraft. Wobei hier ein Problem angegangen werden muss und zwar ist das die Vogelschredderei. 😉
Under primäres Ziel sollte aber sein die Energiegewinnung durch Verfeuerung von Stein- und vor allem Braunkohle zu vermeiden, ja sogar ganz zu unterlassen.
Es dürften ab sofort keine neuen mehr gebaut werden und bis zu einer Frist, von sagen wir mal 10 Jahren, alle Kohlekraftwerke vom Netz genommen werden und durch Gaskraftwerke ersetzt werden.
Unternehmen die viel verbrauchen aber große Gewinne erwirtschaften müssten dann die Kosten eher übernehmen, als der Verbraucher.
Erdgaskraftwerke sind im Betrieb vor allem teurer, weil die Kohleverstromung leider noch zu günstig ist.