BMW 1er ( F20/F21) Leasing Konditionen
Nach guter Tradition im E81, 82, 87, 88-Forum möchte ich hier mal den Thread für aktuelle Leasingangebote eröffnen.
Es wäre schön wenn hier Angebote von Usern und anwesenden Beratern/Verkäufern landen würden.
Ich selber habe gerade mal einen F20 120d Sport-Line konfiguriert (LP 43t€) und festgestellt, dass man bei 36 Monaten / 0.- Anzahlung / 10tkm einen Rabatt von ca. 15,66% aushandeln müsste um auf einen Leasingfaktor von 1,0 zu kommen. Der F20 könnte also wie es scheint ganz günstig im Leasing werden, für meinen E81 waren für Faktor 1,0 noch ca. 20% Rabatt nötig.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Meinungen und Posts zu diesem Thema.
Damit es nicht heißt, dass ich mich bei der ersten Kritik in die Ecke verkrümele, möchte ich gerne meine Sichtweise etwas schildern.
Natürlich habt Ihr Recht, dass die Verfahrensweise der letzten Zeit so gelaufen ist, dass wir als Verkäufer davon profitiert haben, jedoch möchte ich hier ausdrücklich festhalten, dass dieses keine Einbahnstrasse ist.
Die Kunden, die ich hier kennengelernt habe haben die gleiche Leidenschaft (BMW!) und wissen, was sie wollen. Mit vielen bin ich mittlerweile befreundet. Der ursprüngliche Ausgangspost war damals auch, Vergleichbarkeit herzustellen und mitzuteilen, wenn man gute Angebote hat, nach denen andere gesucht haben. Also ein klassischer Austausch mit dem Ergebnis einer Win-Win-Situation.
Es war immer so, dass dieses manchen Leuten nicht gefallen hat, was ich nachvollziehen kann und akzeptieren muss.
Das Ergebnis des überwiegenden Teils der User war in der Vergangenheit so, dass die User, die dieses nicht wollten, diesen Thread gemieden haben und die anderen eben nicht.
Ich für meinen Teil habe in den vergangenen Monaten deutlich weniger Angebote eingestellt als Anfragen über PN bekommen. Und dazu bekomme ich den überwiegenden Teil an PN OHNE vorherigen Post über Angebote, was zumindest tendenziell für ein Grundinteresse der User spricht.
Ich möchte hier ganz deutlich machen, dass ich keinen User belästigen möchte oder mich über Regeln hinwegsetzen will. Aber immer, wenn dieses Thema aufgekommen ist, haben sich die User für ein Beibehalten des bisherigen Prozesses ausgesprochen.
Was mir an den bisherigen Beiträgen nicht so gefällt ist der persönliche Angriff, wir würden sonst nichts hinbekommen und würden diese Geschichte deswegen nutzen.
Ich bitte, diese persönlichen Angriffe in der Zukunft zu unterlassen oder mit mir persönlich zu besprechen. PN reicht, ich schicke gerne meine Telefonnummer. Eine Antwort auf diese Aussage möchte ich mir gerne ersparen.
Fakt ist, dass ich bereits User war, bevor ich bei BMW gearbeitet habe und ich damals schon selber die Möglichkeiten genutzt habe, mich hier zu informieren. Und so hat das damals ganz entspannt angefangen, gewachsen ist dieses durch die Zusammenarbeit von Usern und mir.
Es wäre schön, wenn wir wie in der Vergangenheit zusammen weiter machen. Sollte die Mehrzahl der User dieses nicht mehr wollen, werden ich aktive Posts natürlich unterlassen und keine Beispiele mehr einstellen.
Ich wünsche allen eine schöne Woche und hoffe, dass Ihr meine Darstellung zumindest versucht nachzuvollziehen. Das wäre sehr nett. Mich kann auch jeder ansprechen, um das mit mir zu disktutieren.
Lieben Gruss
Loecki
5200 Antworten
Natürlich ist der Barkauf noch immer die günstigste Variante! Wäre Leasing so ein Schnäppchen, dann gäbe es nicht so viele Menschen bzw. Banken, die davon (gut) leben...
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Natürlich ist der Barkauf noch immer die günstigste Variante! Wäre Leasing so ein Schnäppchen, dann gäbe es nicht so viele Menschen bzw. Banken, die davon (gut) leben...
Ja, aber es wird hier im Forum immer so dargestellt, als wäre jeder blöd, der kauft. Und das stimmt nicht. Ein Aufschlag von 20% bedeutet bei einem Wertverlust von z.B. 15000 Euro in 3 Jahren immerhin 3000 Euro, also 1000 Euro im Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
Ja, aber es wird hier im Forum immer so dargestellt, als wäre jeder blöd, der kauft. Und das stimmt nicht. Ein Aufschlag von 20% bedeutet bei einem Wertverlust von z.B. 15000 Euro in 3 Jahren immerhin 3000 Euro, also 1000 Euro im Jahr.
Das hat mit blöd oder nicht blöd nicht das geringste zu tun. Wie bei jeder Neuanschaffung setzt man sich hin und vergleicht. Man nimmt die Gesamt-Leasingkosten aus dem Angebot und vergleicht sie mit der Differenz aus dem angebotenen Kaufpreis und einem geschätzen Restwert.
Wenn Du die künstlich überhöhten Restwerte aus der Leasingkalkulation zugrunde legst, sieht das Leasing natürlich deutlich schlechter aus. Nimmst Du einen realistischen Wert an, werden die Unterschiede sehr, sehr gering. Wenn schon diese Kalkulation fast Null auf Null aufgeht, greife ich immer gerne zum Leasing, ich habe absolut kalkulierbare Kosten und brauche mir keinerlei Sorgen um den Restwert zu machen. Ich sehe minimal höhere kalkulierte Kosten dann einfach als Restwert-Versicherungsprämie an.
Wie gut ich mit dieser Annahme stets gefahren bin, zeigte meine letzte Rückgabe, bei der ich zufällig das vollständige Rückgabe-Gutachten in die Finger bekommen habe, auf dem der aktuelle Händler-Rücknahmepreis vermerkt war (der Teil des Protokolls, den der Kunde sonst nie zu sehen bekommt). Und jetzt Achtung: Der Leasingkalkulation lag ein Restwert von 27k EUR zugrunde, mein angenommener Restwert für den Break-Even lag bei 24,5k und der Händler-Rücknahmepreis bei 21,7k. Also fast 3k gegenüber dem Barkauf gespart. Sicher nicht zu verallgemeinern, aber ein Beispiel, daß Deine These auch nicht immer stimmt.
Momentan befinde ich mich wieder im Leasing und habe ein gutes Gefühl dabei. Stell Dir vor Rot-Grün gewinnt die nächste Wahl, dann ist mein schöner fetter R6 nichts mehr wert...das Risiko sehe ich lieber bei BMW als bei mir 😉
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Natürlich ist der Barkauf noch immer die günstigste Variante! Wäre Leasing so ein Schnäppchen, dann gäbe es nicht so viele Menschen bzw. Banken, die davon (gut) leben...
Sorry, die Aussage ist zu Pauschal und stimmt nicht in jedem Fall.
Wer heite einen neuen kauft und nach 3 Jahren wieder verkauft hat definitiv im Leasing das bessere Geschäft gemacht. Rechne dann noch das V-Leasing dazu, das sind teilweise noch mal gesparte Prämien von über 1000 Euro im Einzelfall p.A. Bei einer Nutzung über 4 Jahre ist das kaufen günstiger !
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Übrigens war ich gestern bei meinem Freundlichem bumbes01, der hat derzeit viele tolle Angebote im Bereich Lagerfahrzeuge etc. Die haben demnächst auch einen Dienstwagentag...da scheint es bald ein Feuerwerk zu geben.
@MurphysR
Die Händlerrückkaufwerte existieren nach meiner Erfahrung nur in der Theorie, weil man hier zugrunde legt, dass der Händler beim Gerauchtwagenhandel noch was verdient - das kann er bei Leasingrückläufer aber auch nicht. In der Praxis ist aber klar, dass damit nichts mehr zu verdienen ist, und die Händler geben oft sogar noch mehr als den eigentlichen Zeitwert (meine eigene Erfahrung!).
Ich habe meine Autos bisher auch immer nach 3 Jahren zurückgegeben und bin auch nachträglich betrachtet mit dem Kauf insgesamt immer günstiger gefahren. Ich stimme aber zu, dass das V-Leasing aufgrund der günstigen Versicherungsprämien erstmals interessant ist. Daher werde ich es jetzt beim 116iA auch wählen.
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
... und die Händler geben oft sogar noch mehr als den eigentlichen Zeitwert (meine eigene Erfahrung!).
wenn der händler dir für den gebrauchten mehr gibt als den zeitwert, dann gibt er dir auf den neuen ziemlich sicher weniger rabatt als möglich wäre.
das milchmädchen lässt grüßen 😉
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
... Ich stimme aber zu, dass das V-Leasing aufgrund der günstigen Versicherungsprämien erstmals interessant ist....
Jetzt verallgemeinerst Du schon wieder. Ob V-Leasing interessant ist oder nicht liegt unter anderem am eigenen SFR...insofern ist die Aussage genausowenig allgemeingueltig, wie die Aussage "Barkauf ist
immerguenstiger".
Es kommt immer auf die spezielle Situation an. Ich hatte einen Fall (nicht bei BMW), wo ich fuer drei Jahre Leasing 7.992 Euro bezahlt habe. Der Wertverlust im Vergleichszeitraum - selbst unter Beruecksichtigung eines extrem hohen Neuwagenrabatts - waere 15.000 Euro gewesen.
Stelle ich mich jetzt hin und behaupte "Leasing ist immer guenstiger"? Eben nicht! Ich werde auch in Zukunft jede Beschaffung neu bewerten. Und wenn ich den Eindruck habe, Kaufen koennte diesmal guenstiger sein, dann kaufe ich eben. Akzeptiere einfach, dass uns Allgemeinplaetze nicht weiterhelfen. Es wird sicher auch weiterhin so sein, dass Hersteller guenstiges Leasing als Marketing- und Kundenbindungsinstrument nutzen, daher wird es wahrscheinlich eine interessante Option bleiben.
hallo liebe gemeinde,
ich finde die derzeitige diskussion interessant.
heute poste ich mal kein angebot sondern beteilige mich daran.
wie ich sehe haben einige von euch das prinzip verstanden, andere halten an alten glaubenssätzen fest.
grundsätzlich gilt : jedes angebot prüfen und immer einzeln vergleichen.
mal ein besipiel :
ein wagen kostet 30000 Euro. den gedachten restwert nach drei jahren mit eingerechneten km-abnutzungen etc. abziehen und die differenz durch 36 monate teilen. nun kommt ein betrag raus. diesen betrag mit einer angebotenen leasingrate vergleichen.
schon habe ich ein faktum zum entscheiden. sollte die angebotene leasingrate günstiger sein als die selbst ausgerechnete rate ist der fall doch klar.
einzger haken : den restwert objektiv einschätzen, sonst stimmt die dann errechnete rate nicht. auch keine anzahlungen einrechnen etc.
ich hoffe dies ist für den einen oder anderen verständlich erklärt und kann weiterhelfen.
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
In der Praxis ist aber klar, dass damit nichts mehr zu verdienen ist, und die Händler geben oft sogar noch mehr als den eigentlichen Zeitwert (meine eigene Erfahrung!).
Dass das nicht funktionieren kann, dürfte eigentlich klar sein. Der Händler muss Gewährleistung geben. Die Kosten für mögliche Schäden muss er über den Preis absichern - sprich: Er muss den Wagen teurer verkaufen. Kauft er ihn jetzt schon über Zeitwert ein und schlägt dann noch eine Reserve für mögliche Reparaturen auf, dann kann er es vergessen, den Wagen loszuwerden.
Meine Erfahrung: Gibt der Händler mir mehr als den Zeitwert für den Gebrauchten, bin ich beim Neuwagen noch nicht beim maximal möglichen Rabatt angekommen. Ganz einfach eigentlich.
Und zum Leasing: Da bin ich der gleichen Meinung wie einige andere hier auch. Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, ob das nun lohnt oder nicht. Positiv ist auf jeden Fall, dass man die Kosten schon bei Vertragsabschluss schwarz auf weiß hat. Das ist beim Kauf nie der Fall. Ich denke, beim nächsten Wagen wird Leasing bei mir auf jeden Fall ein Thema sein, über das ich nachdenken werde. Eben weil ich die Autos nie so lange behalte.
Dann kommen beim Leasing noch so nette Gimmicks wie Gutscheine für Service Ersatzwagen und inkludierte Versicherung dazu, da wird es dann schon richtig spannend. Und ich sage das jetzt ganz bewusst so pauschal: Bei 114i, 116i und 116d kommt man mit V-Leasing bedeutend günstiger weg als es sonst irgendwie möglich wäre. 16€ im Monat sind einfach unschlagbar günstig. Zeige mir mal jemand eine Vollasko Versicherung, die 192€ im Jahr kostet für diese Autos. Die 40€ bei den sonstigen Modellen sind schon eher auch mit anderen Versicherungen machbar, das Angebot finde ich dann nicht mehr so überragend.
Nunja, Restwert hin oder her. Kein Autohersteller hat was zu verschenken. Beim Leasing hat der Hersteller den Nachteil, dass er das Geld für das Auto nicht bekommt => Zinsen auf alles, was nicht per Sonderzahlung getilgt wird. Dafür hat BMW nach Ende des Leasings den Vorteil, das Auto mit ausweisbarer MwSt verkaufen zu können. Insgesamt ist Leasing aber ein Kreditgeschäft - und das gibt's nirgends geschenkt.
Die Fakten sind wie ich geschrieben habe: 5,3% auf alles, was nicht im Rahmen der Sonderzahlung bezahlt wurde.
Was ich mit meinem Post auch sagen wollte: Dem Leasing liegen letztlich genauso Rabatte auf den Kaufpreis zugrunde wie beim Barkauf auch. Was zählt ist also der initiale Rabatt, die 5,3% und der Restwert. Mein Händler hat mir letztlich (auf wiederholte Nachfrage) die Kaufpreiskakulation des Leasing-Angebots offengelegt.
Der Leasingfaktor ist aber meiner Ansicht nach kein ausschlaggebender Wert, da er je nach Fahrleistung stark variiert.
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
Was ich mit meinem Post auch sagen wollte: Dem Leasing liegen letztlich genauso Rabatte auf den Kaufpreis zugrunde wie beim Barkauf auch. Was zählt ist also der initiale Rabatt, die 5,3% und der Restwert. Mein Händler hat mir letztlich (auf wiederholte Nachfrage) die Kaufpreiskakulation des Leasing-Angebots offengelegt.
Der Leasingfaktor ist aber meiner Ansicht nach kein ausschlaggebender Wert, da er je nach Fahrleistung stark variiert.
1. Deshalb wird der Leasingfaktor auch immer auf 10.000km runtergerechnet. Nur so ist er auch vergleichbar mit anderen Angeboten. Und dann hat der Wert natürlich Aussagekraft.
2. Leasing hat für den Hersteller unbestreitbare Vorteile. Der Kredit, den die BMW Bank dem Kunden gewährt, entspricht tatsächlich ja nur den Kosten für die Produktion des Fahrzeuges. Also weit weniger als der Preis, den der Kunde normalerweise bezahlen müsste. Außerdem muss der Kunde nach 3 Jahren wieder einen Wagen kaufen, da er nach 3 Jahren wieder zurück an den Händler geht. Das steigert insgesamt gesehen den Absatz.
Sprich: Um die Zahlen zu beschönigen, werden exklusiv fürs Leasing ein paar "Sonderrabatte" - z.B. in Form von total unrealistischen Restwerten - gewährt. Und das beste daran: Die Folgen dieser Rabattaktion werden erst nach 3 Jahren sichtbar, wenn die Autos zurückkommen und die Restwerte überhaupt nicht zum Markt passen. Aber das ist dann eben nicht das Problem des Kunden.
Zitat:
Original geschrieben von bumbes01
grundsätzlich gilt : jedes angebot prüfen und immer einzeln vergleichen.mal ein besipiel :
ein wagen kostet 30000 Euro. den gedachten restwert nach drei jahren mit eingerechneten km-abnutzungen etc. abziehen und die differenz durch 36 monate teilen. nun kommt ein betrag raus. diesen betrag mit einer angebotenen leasingrate vergleichen.
schon habe ich ein faktum zum entscheiden. sollte die angebotene leasingrate günstiger sein als die selbst ausgerechnete rate ist der fall doch klar.
Schön erklärt, allerdings die Opportunitätskosten nicht vergessen. Wer kauft hat auch Kosten für die feste "Anlage" der 30T€, den er kann das Kapital sonst nicht nutzen...(->Vorteil Leasing). Außerdem greifen natürlich auch einige Kunden zum Leasing, weil einfach die Liquidität für einen neuen (BMW) nicht da ist. Und die monatliche Rate ist es einem doch wert, das Teil vor der Garage stehen zu haben. ;-)
Und theoretisch müsste bei der Rechnung die Kaufvariante immer günstiger sein (BMW Bank will auch von etwas leben), außer der im Leasing kalkulierte Restwert ist deutlich zu hoch angesetzt. Aber auch die Banken lernen aus Fehlern.
Hi Leute,
Ist folgendes leasingangebot ok?
BMW 1 er 1,6 i
Anzahlung 3100 Euro
36 Monate
15000 km p.a
Listenpreis : 32480 Euro
Rate : 249 Euro +v Leasing 16 Euro = 265 Euro pro Monat
Angebot BMW NL
Danke für eine kurze Info
Gruß
Dave
Zitat:
Original geschrieben von Düsenpumpe
Dafür hat BMW nach Ende des Leasings den Vorteil, das Auto mit ausweisbarer MwSt verkaufen zu können. Insgesamt ist Leasing aber ein Kreditgeschäft - und das gibt's nirgends geschenkt.
Mehrwertsteuer hin oder her, das ist für BMW nicht das Entscheidende. Entscheidend ist, daß der Kunde nach drei Jahren wieder seinem Verkäufer gegenübersitzt, und bei der Gelegenheit kann man wunderbar ein Anschlussgeschäft anbahnen. Den Käufer, der sich drei Jahre später in einen Mercedes verguckt, siehst Du nie wieder. Denjenigen, der Probleme mit seinem Auto hat auch nicht. Und den, der keinerlei Probleme hat und mit seinem Auto superglücklich ist vielleicht erst nach 6 Jahren. Siehst Du das Prinzip?
Deswegen darf sich BMW Financial Services auch durchaus ein schwächere Ergebnis leisten als andere Banken. Nicht von ungefähr sind die Leasingkosten zur Zeit der Finanzkrise hochgegangen, weil die Jungs sich über eine Anleihe teures Geld beschaffen mussten...zu einer Zeit, wo man eigentlich das Geschäft ankurbeln musste.