Blockierte Einbahnstraße
In der Einbahnstraße steht ein Möbelwagen. Zu eng zum vorbeifahren. Keiner zu sehen, der was damit zu tun hat. Darf ich rückwärts wieder rausfahren?
Beste Antwort im Thema
Hallo, Didi95,
Zitat:
@Didi95 schrieb am 1. Dezember 2017 um 21:38:54 Uhr:
Möbelwagen halten meist nur kurz zum Be - oder entladen.
das halte ich für ein Gerücht.
Ich habe schon so manchen Möbelwagen über eine längere Zeit eine Straße blockieren sehen.
Zitat:
Einfach die Polizei anrufen stellt sich hier schnell als Lachnummer heraus.
Nö, warum?
Es kann durchaus sein, dass man die Information bekommt, dass gerade alle Streifen ausgebucht sind, aber wenn jemand frei ist, wird er sich darum kümmern.
Je nach Sachlage ist es sogar möglich, dass dann mal für die Lade - bzw. Entladedauer die Straße gesperrt wird.
Hallo, eddiotos,Zitat:
@eddiotos schrieb am 1. Dezember 2017 um 22:42:13 Uhr:
Sie kamen tatsächlich und räumten die Straße - quittiert mit einem Vogel...
letzteres war zwar unhöflich, aber berechtigt.
Es ist verständlich, dass Du Dich über den Möbelwagen geärgert hast, aber das ist noch lange keinen Grund, sämtliche Anwohner dieser Straße durch unsinniges Gehupe zu nerven.
Du hast Dich in dem Fall mindestens genauso rücksichtslos verhalten, wie der Fahrer des Transporters.
Viele Grüße,
Uhu110
72 Antworten
Zitat:
@Didi95 schrieb am 2. Dezember 2017 um 12:03:25 Uhr:
Wir mussten aber mehrere Möbel transportieren. Und dass mitten in unser Innenstadt. Im Endeffekt gab es keine schöne Lösung.
Doch, die gibt es. Gerade für Möbeltransporte/Umzugsunternehmen gibt es eine hervorragende Lösung. Das mobile Haltverbot. Kostet natürlich Geld und deswegen wird natürlich wild geparkt, ist ja schließlich normal und kostenlos.
Zitat:
@Didi95 schrieb am 1. Dezember 2017 um 23:51:06 Uhr:
...pertu nicht einsehen auf den (abgesenkten) Gehweg auszuweichen (es ging um wenige cm).
Völlig korrekt!
Der GEHweg ist nunmal ein GEHweg und
KEINFAHRweg!
Technisch im übrigen auch nicht wirklich darauf ausgelegt, die Lasten eines "FAHRweges" aufzunehmen...
...und nachher dann am besten noch zu den Spezialisten gehören, die sich über gebrochene und abgesenkte Betonplatten auf dem Gehweg aufregen. 🙄
Zitat:
Wir mussten aber mehrere Möbel transportieren.
Und? 😕
Nur weil ihr zu faul seid euch einen entsprechenden Parkplatz zu suchen, oder zu blöd seid den Umzug entsprechend zu planen und zu arm um eine entsprechndes Parkverbot vor dem Haus zu beantragen sollen andere dann über den Bürgersteig, Grünstreifen oder am besten noch querfeldein über den nächsten Acker pflügen und sich die Felgen krummfahren? 😕
Zitat:
...die Menschen müssen auch ihr geld verdienen.
Achso, weil man Geld verdienen muss, darf man sich über Gesetze hinwegsetzen - andere damit behindern und sogar schädigen, wenn diese dann aus eigener Tasche die Sanierung des Bürgersteiges zahlen dürfen?
Hallo, MagirusDeutzUlm,
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 2. Dezember 2017 um 13:16:55 Uhr:
Nur weil ihr zu faul seid euch einen entsprechenden Parkplatz zu suchen, oder zu blöd seid den Umzug entsprechend zu planen und zu arm um eine entsprechndes Parkverbot vor dem Haus zu beantragen......
grundsätzlich gebe ich Dir recht,
Bei einem Möbelwagen gehe ich allerdings, anders als bei einem Umzugswagen, davon aus, dass hier gekaufte Möbel angeliefert werden.
In dem Fall ist nicht derjenige, der die Möbel liefert, verantwortlich für die Beantragung des zeitlichen Halteverbots, sondern der Kunde.
Viele Grüße,
Uhu110
Zitat:
@Didi95 schrieb am 2. Dezember 2017 um 12:03:25 Uhr:
Wer natürlich absichtlich oder aus reiner Naivität so parkt, dass nichts mehr geht - ist natürlich was anderes.Hab auch schon gesehen dass Zwei normale Pkws so die Straße blockieren. Einfach einer links und einer rechts geparkt.
Fertig.
Meinst du so ? 😮
Unten ein par Bilder zum genießen.
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Für die Feuerwehr wäre dort kein Durchkommen mehr.
Ich hoffe, dass die Feuerwehr im Ernstfall die Mistgurke zur Seite befördert.
@MagirusDeutzUlm okay, also bist du der klassischen Spezialist, der dann beim umzug mit jeden Möbelteil in die Öffis setzt und so anbessten 100mal hin und her fährt.
Bleib bitte in der Realität. Selbst die Polizei hat gesagt, die Bordsteine sind in der Straße extra dafür alle eben gemacht worden, damit man ausweichen kann.
Abgesehen davon, dass der Gehweg betoniert war - wieder ein klassischer motortalk Beitrag. Keine Ahnung von der Situation aber direkt gegensprechen.
Mich hat die Situation sogar herzlich amüsiert. Liebe solche Fahrer die der Meinung sind irgendwo im Recht zu sein.
Wir haben schön entspannt unsere Möbel runter gebracht und noch ein Käffchen getrunken.
Achja, die Polizei drohte der Frau sogar mit Abschleppen, falls sie nicht weiter fährt. Aber naja motortalk weiß es wieder ja wieder einmal besser.
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 02. Dez. 2017 um 13:16:55 Uhr:
Nur weil ihr zu faul seid euch einen entsprechenden Parkplatz zu suchen, oder zu blöd seid den Umzug entsprechend zu planen und zu arm um eine entsprechndes Parkverbot vor dem Haus zu beantragen sollen andere dann über den Bürgersteig, Grünstreifen oder am besten noch querfeldein über den nächsten Acker pflügen und sich die Felgen krummfahren?
Wahrscheinlich war ich zu "blöd" vorher hier nach zu fragen, um deine sinnlosen Kommentare zu lesen wie ich meine Möbel zu transportieren habe.
Bitte bleib sachlich und fang hier nicht an Dinge zu erfinden. Du hast keinerlei Ahnung wie die Situation war, noch über die Beteiligten und deren Bildungsgrad oder Einkommensverhältnisse.
Vorallem von der üblen Nachrede sehe ich hier Mal ab.
Wer so eine Beitrag verfasst muss wohl starke soziale Probleme kompensieren.
Beim Umzug hat man bei Platz und Parkproblemen ein Haltverbot zu beantragen.
Ich schrieb ja weiter vorn schonmal das ich auch mal warten kann oder auch wieder Rueckwaerts raus fahre. Blockiere ich eine Durchfahrt, seh ich zu das ich fertig werde und trinke nicht erst noch Kaffee.
Zitat:
@eddiotos schrieb am 1. Dezember 2017 um 22:42:13 Uhr:
Ich habe die Nutzer eines Leih- Transporters bei einer solchen Begebenheit heruntergehupt, als diese die enge zu jeder Seite zugeparkte einspurige Straße spät abends - natürlich mit Warnblinkanlage "gesichert" - blockiert haben. Natürlich ist das auch nicht das geeignete Mittel und ich hätte ebenfalls rückwärts fahren und mir einen anderen Weg suchen können, aber warum sollte ich die Gefahr auf mich nehmen?Sie kamen tatsächlich und räumten die Straße - quittiert mit einem Vogel...
Also spätabends jemand "runterhupen", wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, empfinde ich als äußerst rücksichtlos gegenüber den unbeteiligten Nachbarn, die ihre Ruhe wollen. Asoziales Verhalten wäre ein passender Ausdruck. Und ja, die Falschparker sind auch asozial, um eventuellem Whataboutism vorzubeugen.
Zitat:
@Didi95 schrieb am 2. Dezember 2017 um 20:34:17 Uhr:
@MagirusDeutzUlm okay, also bist du der klassischen Spezialist, der dann beim umzug mit jeden Möbelteil in die Öffis setzt und so anbessten 100mal hin und her fährt.
WO schrieb ich etwas von Öffis? 😕
Scheitert es bei dir malwieder am lesen, oder am verstehen was andere
(plural!)dir auf deine hausgemachten Problemstellungen antworten?
Zitat:
Selbst die Polizei hat gesagt, die Bordsteine sind in der Straße extra dafür alle eben gemacht worden, damit man ausweichen kann.
Soso, die Polizei hat also gesagt Bordsteine sind drüberfahren und Gehwege als Straße ausgelegt...
...kannst du diese angebliche Aussage der Polizei auch schriftlich vorweisen?
Zitat:
...noch über die Beteiligten und deren Bildungsgrad oder Einkommensverhältnisse.
Wenn all dies in ausreichender Menge vorhanden gewesen wäre...
...WARUM war dann Polizei vor Ort? WARUM wurden anderen Verkehrsteilnehmen genötigt rechtswidrig den Bordstein zu überfahren und den Gehweg zum Ausweichen zu nutzen? 😕
Zitat:
...muss wohl starke soziale Probleme kompensieren.
Als derjenige, der rücksichtslos die Straße zuparkt damit einen Polizeieinsatz verursacht und den...
Zitat:
...die Situation sogar herzlich amüsiert...
...der dann statt die Situation schnellstmöglich zu entschärfen sogar...
Zitat:
...noch ein Käffchen...
...trinkt, solltest ausgerechnet DU wohl nicht über starke soziale Probleme lamentieren! 🙄
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
@Didi95 schrieb am 2. Dezember 2017 um 20:34:17 Uhr:
@MagirusDeutzUlm okay, also bist du der klassischen Spezialist, der dann beim umzug mit jeden Möbelteil in die Öffis setzt und so anbessten 100mal hin und her fährt.
WO schrieb ich etwas von Öffis? 😕Scheitert es bei dir malwieder am lesen, oder am verstehen was andere (plural!) dir auf deine hausgemachten Problemstellungen antworten?
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
Selbst die Polizei hat gesagt, die Bordsteine sind in der Straße extra dafür alle eben gemacht worden, damit man ausweichen kann.
Soso, die Polizei hat also gesagt Bordsteine sind drüberfahren und Gehwege als Straße ausgelegt......kannst du diese angebliche Aussage der Polizei auch schriftlich vorweisen?
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
...noch über die Beteiligten und deren Bildungsgrad oder Einkommensverhältnisse.
Wenn all dies in ausreichender Menge vorhanden gewesen wäre......WARUM war dann Polizei vor Ort? WARUM wurden anderen Verkehrsteilnehmen genötigt rechtswidrig den Bordstein zu überfahren und den Gehweg zum Ausweichen zu nutzen? 😕
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
...muss wohl starke soziale Probleme kompensieren.
Als derjenige, der rücksichtslos die Straße zuparkt damit einen Polizeieinsatz verursacht und den...
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
...die Situation sogar herzlich amüsiert...
...der dann statt die Situation schnellstmöglich zu entschärfen sogar...
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
Zitat:
...noch ein Käffchen...
...trinkt, solltest ausgerechnet DU wohl nicht über starke soziale Probleme lamentieren! 🙄
Neben der AfD sind solche Beiträge der zweite Grund sich in diesem Land nicht mehr wohlzufühlen.
Hoffentlich ist hier schnell wieder moderiert geschlossen.....
Zitat:
@jackhollister schrieb am 3. Dezember 2017 um 15:25:19 Uhr:
Neben der AfD sind solche Beiträge der zweite Grund sich in diesem Land nicht mehr wohlzufühlen.
Wenn es dir hier nicht gefällt, hält dich garantiert niemand auf, deinen Wohnsitz in ein Land deiner Wahl zu legen...
Zitat:
Hoffentlich ist hier schnell wieder moderiert geschlossen.....
Korrekt!
Hier die AfD ins Spiel zu bringen, gar einen Beitrag wie deinen zu verfassen, der komplett oT ist führt zu nichts! 🙄
Zitat:
@MagirusDeutzUlm schrieb am 3. Dezember 2017 um 10:51:10 Uhr:
...
Scheitert es bei dir malwieder am lesen, oder am verstehen was andere (plural!) dir auf deine hausgemachten Problemstellungen antworten?
Zitat:
@Didi95 schrieb am 2. Dezember 2017 um 20:34:17 Uhr:
...
Danach erklärten sie der Frau, dass die Straße breit genug sei und sie ansonsten über den Gehweg fahren soll.Im Endeffekt, hat der Wagen sogar ohne Gehweg durchgepasst.
...
Versteh gar nicht, wie man sich in solche "Probleme" so reinsteigern kann. Vor allem weil niemand genötigt wurde über den Fußweg zu fahren. Sicher der LKW stand wohl halbseitig auf der Fahrbahn, evtl. aber auch halbseitig in einer Parkbucht, aber solche Situationen entstehen auch oft genug im fließenden Verkehr und da reicht ein Sprinter auch schon aus, um sich festzufahren und ein Autofahrer der meint, nicht mal 2 m zurückzusetzen, dafür aber der Sprinter dann 20 -30 m .....
Ein wenig Flexibilität - sprich Bereitschaft mal ein (ein!) Rangiermanöver hinzulegen - sollte man einem PKW-Lenker sicher zumuten können. Das Befahren von Gehwegen finde ich aber auch ungehörig, erst recht das Beparken, und hätte einem solchen Polizisten, der mir das auferlegt, sicher etwas zu sagen. Ich würde es aber zunächst mal trotzdem tun, um den Stresslevel nicht noch mehr anschwellen zu lassen.
Nur missfällt es mir ganz deutlich, dass ein anscheinend recht großer Anteil derjenigen, die gewerblich unterwegs sind mit ihren Möbelwagen, Baufahrzeugen, Paket-Sprintern usw., wirklich und ernsthaft glauben, jeglicher gewerbliche Einsatzzweck rechtfertige die plumpe Übertretung von Verkehrsregeln - insbesondere beim Halten und Parken. Warnblinker an, rauf auf den Gehweg (gerne auch dessen komplette Breite) und dann wird der Job gemacht. Alle anderen haben dann halt Pech gehabt.
Bei Umzügen und vorhersehbaren Belieferungen mit sperrigen Gütern kann man sich ja wirklich ein mobiles Haltevervot einrichten lassen, und das sollte man schon aus Anstand tun. Aber wie wird man dem Problem Herr, dass z.B. der Paketbote einerseits unverschämt parkt, andererseits aber auch von genau diesem Menschen die pünktliche Belieferung bis an die Wohnungstür erwartet wird - er (oder sie) muss also das Fahrzeug verlassen. Das ist dann Parken. Wo soll er hin? Eine Lösung könnte darin liegen, die Idee der Packstation (DHL, Deutsche Post) auszuweiten. Mehrere davon in jedem Stadtteil, gut anfahrbar, mit Öffis erreichbar, dezentral und Pakete und Sendungen werden nur dorthin zugestellt statt an die Wohnung. das würde den Verkehr in den zugeparkten Wohnvierteln entzerren. Aber was machen die, die nicht (mehr) so mobil sind?
Nur meine Gedanken.
Grüße
SpyderRyder