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Bitte um Hilfe oder Diagnose (Zylinderkopfdichtung wechseln oder doch etwas preiswerter?)

Opel Vectra B

Ein großes Hallo an alle Profis und Hobbyschrauber des Opel Vectra's!
Es geht um (meinen geliebten) Opel Vectra B
Baujahr: 1998
Motor: Ecotec 1.8l 16v, 225 000km gelaufen
Die Probleme (in der Reihenfolge wie sie auftretten):
-Das Auto zieht nicht wie gewohnt
-Im Standgas fühlt man sich wie in einem Trecker, das ganze Auto vibriert.
-Starker Wasserdampf aus dem Auspuff
- Der Wasserschlauch zum Kühler links oben (wenn man vor der Motorhaube steht) springt ab, das Kühlwasser verteilt sich überall - nur nicht wo es hin soll, was zur überhitzung des motors führt.
Reperaturversuche:
Natürlich den Kühlschlauch fest drann gemacht (hätte ja einfach an der altersschwachen Klämme liegen können), Wasser wieder rein und nach etwas stotterndem start den Mottor wieder zum schnurren gebracht.
Leider wiederhollte sich alle oberen Punkte in genannter Reihenfolge.
Nächster Versuch:
-Schlauch drann
-Kühlwasser rein, Deckel vom Kühlwasserbehälter offen gelassen
-Heizung (nicht Lüfter) an
-Motor an
Der Versuch zu entlüften ging irgendwie fehl, die Luftbläschen hörten nicht auf.
Beim ausschalten des Motors war auf einmal nichts mehr vom Wasser im Wasserbehälter zu sehen, also haben wir das Wasser bis zur Markierung wieder aufgefüllt. Beim erneuten starten kam uns die ganze Suppe entgegen...
Die Temperaturmesser und der Ventilator funktionieren alle wie sie sollten.
Die Werkstätten haben alle lakonisch Zylinderkopfdichtung prognostiziert, aber das will ich und mein Geldbeuel nicht wahr haben.
Der eine Werkstattfredel meinte, die Reparatur der Zylinderkopfdichtung würde sich nicht bei dem Kilometerstand lohnen, begründung: Wenn der Druck von oben durch die neue Dichtung größer ist, geht zu 95% unten die Lager flöten. Gerücht oder Alptraum?

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17 Antworten

Warum machst Du nicht einfach nen Drucktolereanztest? Das kann jede Werkstatt und dauert 5 Minuten. Da kommt ne Flüssigkeit in einen Glaskolben und der wird über den geöffneten Wasserdeckel vom Ausgleichsbehälter gehalten und die aufsteigenden Dämpfe angesaugt.
Verfärbt sich die Flüssigkeit sind Abgase im Kühlsystem. Dann weißt Du, das die Kopfdichtung kaputt ist. Im Übrigen merkt man das aber auch daran, wenn das Auto warmgefahren ist, nach ner Stunde wieder starten soll und stottert. Dann hat er Wasser in den Brennraum gezogen. Gleiche Diagnose.
Tester dran von der Werstatt, Fehler auslesen. Dauert ebenfalls 5 Minuten und zeigt, ob sonst alles stimmt, ob die Fühler, der LMM, die Lanbdasonde etc in Ordnung sind.
Ich fürchte eine Reparatur mit NULL Aufwand wir nicht realisierbar sein.
Matze

Zitat:

Original geschrieben von crashpilot0001



Der eine Werkstattfredel meinte, die Reparatur der Zylinderkopfdichtung würde sich nicht bei dem Kilometerstand lohnen, begründung: Wenn der Druck von oben durch die neue Dichtung größer ist, geht zu 95% unten die Lager flöten. Gerücht oder Alptraum?

was??? kifft der??

hau ihm eine rein und renn weg!!!

soon schwachsinn hab ich ja noch nie gehört!!

bleib ruhig, bekommste hin!

""Warum machst Du nicht einfach nen Drucktolereanztest?""
nich böse gemeint, aber....
ups:rolleyes: den ausdruck für nen "kühlmittel-CO.test", hab ich auch noch nich gehört.:rolleyes:.....;):p
@Erich92....
""was??? kifft der??
hau ihm eine rein und renn weg!!!
soon schwachsinn hab ich ja noch nie gehört!!
bleib ruhig, bekommste hin!""
:p:p:D:D:cool:.!!! daumen hoch.:D.!!
-a-

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