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Bis 5 Jahre Diesel ohne Adblue

Ich suche ein junge diesel Gebrauchtwagen ( max 5 Jahre). Leider viele schon haben problematische Adblue System.

Bei neue mit Garantie würde keine Sorge haben.

Ich fahre A4 Diesel alte ohne adblue aber irgendwann muss ich schon weg mit diesem Auto. Ich wollte A4 b9 TDI aber leider alle schon adblue haben.

DIESEL ab 140 PS am Besten kombi , BJ ab 2015

Preis bis 18 000 €. Wichtig für mich ein zuverlässige Auto zu haben da ich circa 25000 km jährlich mache.

Danke euch im voraus

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52 Antworten

Dann rede mal mit Insidern und Speditionsinhabern ;-)

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 2. Dezember 2021 um 13:13:28 Uhr:

Zitat:

@Versengold schrieb am 2. Dezember 2021 um 11:51:33 Uhr:

Doch die Technik ist anfälliger

Besser kein adblue zu haben

Jep das kann ich bestätigen. TEchnik ist sehr anfällig, häufig kommt es zu Fehlern grad bei Baumaschinen Landmaschinen ein großes Problem wenn die Fahrzeuge in der Pampa stehen und in den Notlauf womöglich schalten oder dann irgendwann ganz abschalten.

>Wir sind hier im Autoforum und nicht auf der Landwirtschaftsmesse

Die Technik in der Autoindustrie ist wenig anfällig

Viele Tuner bieten daher Adblue Deaktivierungen an. Für Die Steuerhinterziehung halt blöd, für die Abgase nicht ganz optimal - aber die Leute müssen arbeiten und brauchen Ihre Maschinen - bei KFZ auch DU willst ja das dein Fahrzeug funktioniert - einen Euro 6dtemp Diesel ohne Adblue zu bauen ist möglich das hat ja Honda mit seinem letzten Dieselmotor bewiesen...

>Bei der neusten Abgasform kaum möglich

Aber die Industrie etc. will halt den Kunden schröpfen ist halt so. Wild ist wie immer mein Endgegner der VAG Konzern bei uns in der Famlie haben wir 10 Fahrzeuge 3 davon Adblue Diesel die ein Update der MotorSteuerungssoftware bekommen haben wegen dem Skandal damals - alle drei brauchen ca. 1 Liter mehr Diesel auf 100km und auch spürpar mehr Adblue...

>VW hat nachweislich betrogen dass hat gar nichts mit anfälliger Technik zu tun

weiß jetzt nicht was besser ist für die Natur ein sparsamer Dieselmotor ohne adblue oder ein schluckender Diesel mit Adblue und mehr verbrauch....

und hier noch etwas von Honda:

Ist nicht von mir aber kann man im Internet unter Hahn Rechtsanwälte finden

...Honda hat bereits Erfahrung mit Abgasskandalen. In den 1990er Jahren musste der japanische Autobauer 276 Millionen Dollar Strafe zahlen, nachdem 1,6 Millionen Hondas in den USA negativ aufgefallen waren. Honda hatte eine Software installiert, die dafür sorgte, dass bei Fehlzündungen kein Warnhinweis angezeigt wurde. Als Nebeneffekt erhöhte sich dabei der Schadstoffausstoß – deutlich über den Wert, der auf dem Prüfstand gemessen wurde...

Zitat:

@1234auditt schrieb am 4. Dezember 2021 um 11:37:42 Uhr:

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 2. Dezember 2021 um 13:13:28 Uhr:

 

Jep das kann ich bestätigen. TEchnik ist sehr anfällig, häufig kommt es zu Fehlern grad bei Baumaschinen Landmaschinen ein großes Problem wenn die Fahrzeuge in der Pampa stehen und in den Notlauf womöglich schalten oder dann irgendwann ganz abschalten.

>Wir sind hier im Autoforum und nicht auf der Landwirtschaftsmesse

Die Technik in der Autoindustrie ist wenig anfällig

Viele Tuner bieten daher Adblue Deaktivierungen an. Für Die Steuerhinterziehung halt blöd, für die Abgase nicht ganz optimal - aber die Leute müssen arbeiten und brauchen Ihre Maschinen - bei KFZ auch DU willst ja das dein Fahrzeug funktioniert - einen Euro 6dtemp Diesel ohne Adblue zu bauen ist möglich das hat ja Honda mit seinem letzten Dieselmotor bewiesen...

>Bei der neusten Abgasform kaum möglich

Aber die Industrie etc. will halt den Kunden schröpfen ist halt so. Wild ist wie immer mein Endgegner der VAG Konzern bei uns in der Famlie haben wir 10 Fahrzeuge 3 davon Adblue Diesel die ein Update der MotorSteuerungssoftware bekommen haben wegen dem Skandal damals - alle drei brauchen ca. 1 Liter mehr Diesel auf 100km und auch spürpar mehr Adblue...

>VW hat nachweislich betrogen dass hat gar nichts mit anfälliger Technik zu tun

weiß jetzt nicht was besser ist für die Natur ein sparsamer Dieselmotor ohne adblue oder ein schluckender Diesel mit Adblue und mehr verbrauch....

und hier noch etwas von Honda:

Ist nicht von mir aber kann man im Internet unter Hahn Rechtsanwälte finden

...Honda hat bereits Erfahrung mit Abgasskandalen. In den 1990er Jahren musste der japanische Autobauer 276 Millionen Dollar Strafe zahlen, nachdem 1,6 Millionen Hondas in den USA negativ aufgefallen waren. Honda hatte eine Software installiert, die dafür sorgte, dass bei Fehlzündungen kein Warnhinweis angezeigt wurde. Als Nebeneffekt erhöhte sich dabei der Schadstoffausstoß – deutlich über den Wert, der auf dem Prüfstand gemessen wurde...

Die misfire detection ist heutzutage auch noch in der Fahrzeugen vorhanden und sichtlich für den Fahrer deaktiviert - wenn ich sehe wenn ich logfahrten mache wie oft es bei heutigen fahrzeugen noch zu misfire kommt oh je - dann müsste man ja fast alle aus dem Verkeher ziehen, das ist eigentlich normal im Verbrennungsprozess eines Motors - viele Hersteller spielen ja per Software Fehlzündungen bewusst ein (unverbrannter Kraftstoff ist da auch dabei sonst würde das gar nicht so richtig funktionieren) - wie dem auch sei ich vermute ganz stark es lag an der noch schlechten Klopfregelung in den 90er Jahren bei den Hondas - das war ja zum einen noch richtige Steinzeittechnik gegenüber heute - weiter hatten die Ammis damals so wie heute ja viel schlechteren Sprit wie wir in Europa oder Japan - deshalb hat Honda die misfire detection deaktivert, wohl in USA damals nicht legal. Du musst die Sache schon genauer beleuchten. Von damals wäre mal interessant genauere Statements zu lesen.

Was VAG Getrieben hat ist von der Verührungsebene bis hin zu den Ingenieuren die es wohl gewollt oder nicht gewollt ausgeführt haben höchst kriminell den wirtschaftlichen Schaden der lässt sich ja kaum noch beziffern.....

Übrigens hat so gut wie jeder Hersteller min. Abgasskandal in seine Firmengeschichte stehen, das lässt sich kaum vermeiden bei den verschiedenen Regularien.

Honda war auch mit dem 1.6 i-DTEC dabei 2020 -

"Voraussichtlich ab März aktualisieren Honda-Vertragswerkstätten die Software im Motorsteuergerät zahlreicher Dieselmodelle. Der Grund: „Unter außergewöhnlichen Fahrbedingungen wie ständiger und sich schnell wiederholender Beschleunigung“ kann der Katalysator nicht die Zieltemperatur erreichen. Dies erklärte ein Sprecher von Honda Deutschland auf Anfrage. Dies führe zu einer erhöhten Schwefelablagerung im Katalysator. „Erhöhte Stickoxidemissionen“ sind laut Kraftfahrt-Bundesamt die Folge.

Der nun gestartete Rückruf mit dem internen Code „6ER“ ist in Deutschland für knapp 16.500 Fahrzeuge vom Typ Civic, CR-V und HR-V vorgesehen. Sie liefen zwischen 2. Februar 2015 und 23. Mai 2018 vom Band. In Europa sind laut dem Hersteller 167.450 Dieselmodelle betroffen. „Die Aktualisierung der Software hat keinen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch und die Fahrleistung der betroffenen Fahrzeuge“, betonte der Sprecher. Der Werkstattaufenthalt dauert etwa 30 Minuten."

Eine überarbeitet Motorsteuerungssoftware wurde daraufhin aufgespielt. Oftmals dauert es ja für die Hersteller ewig entsprechende Software zu programmpieren und zu schreiben, das Fahrzeug muss ja bei -50 grad und +50 Grad überall in der Welt perfekt funktionieren....

Zitat:

@Maxrte schrieb am 30. November 2021 um 23:12:43 Uhr:

Ich würde mich für bmw 320d 2017 BJ entschieden . 115 000 km auf Uhr , sollte angeblich wenig Probleme mit Motor B47 sein im Gegenteil zu N47. Leider Auto verkauft ein Händler also kein BMW premium Garantie.

Habt ihr Erfahrung? Geht bis 200 000 auf den Tacho?

Es gab für einige BMW Diesel eine Rückrufaktion: AGR-Kühler, Leckage, Brandgefahr. Unser 320d aus 2018 war auch betroffen. Bei einigen wurde nur überprüft, bei anderen ausgetauscht. Ob das Problem dadurch behoben wurde? Sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

Zitat:

"Voraussichtlich ab März aktualisieren Honda-Vertragswerkstätten die Software im Motorsteuergerät zahlreicher Dieselmodelle. Der Grund: „Unter außergewöhnlichen Fahrbedingungen wie ständiger und sich schnell wiederholender Beschleunigung“ kann der Katalysator nicht die Zieltemperatur erreichen. Dies erklärte ein Sprecher von Honda Deutschland auf Anfrage. Dies führe zu einer erhöhten Schwefelablagerung im Katalysator. „Erhöhte Stickoxidemissionen“ sind laut Kraftfahrt-Bundesamt die Folge.

Kann ich mir nur schwer vorstellen.

Nach meiner Kenntnis ist Schwefel ein sogenanntes Katalysatorgift und würde vermutlich den Katalysator in der Wirkung stark reduzieren.

Ich kann dir den aktuell immer noch von mir genutzten Passat B8 2.0 TDI 150PS DSG von 11/2015 (Modelljahr 2016) empfehlen.

Sehr pflegeleicht und sparsam sowie keine Adblue Probleme und dank Euro6 Berechnung nach alter Norm noch nicht ganz 240€ Steuer pro Jahr.

Alles zusammen keine ökonomische Entscheidung, jedoch sehr wohl eine Individual-wirtschaftliche - ich persönlich entscheide mich immer für die letztere, da ich keine Ameise bin.

Für den aktuellen Passat B8 (...immer noch gleiche Baureihe wie der meine...) mit eben jenem 150PS TDI, jedoch zwanghaft mit Adblue, werden gut 320€ Steuern jährlich erhoben. Da ist kurz gesagt schon fast die jährliche Steuer eines Benziners gleichen Hubraums dazwischen.

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 1. Dezember 2021 um 16:25:01 Uhr:

Was ist jetzt überhaupt so schlimm daran, ab und zu mal für ein paar lumpige Euro Adblue zu tanken?

Nicht zwingend nur das oder die Anfälligkeiten der anhängigen Systeme - vielleicht aber zusätzlich die bei gleichem Hubraum ~80-100€ mehr Steuer Pro Jahr und die Einbußen an Leistung.

Kurz gesagt : Mehr als das homöopathische pseudo-reinwaschen des eigenen Ökogewissens durch mehr abdrücken vom hart erknechteten Lohn, bringt Adblue persönlich gar nichts.

geht es hier um deutsche KFZ Steuer? Ist das wirklich so? ,dann bin ich ja froh einen "nur" EURO 6 ohne AdBlue zu haben ...

Ansonsten hätte ich auch keine Probleme mit AdBlue, reiße mich nun aber auch nicht danach das zu haben...

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