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Bilder von unterwegs

Themenstarteram 27. Mai 2020 um 17:11

Eigentlich wollte ich zum TÜV, weil der schon seit 2 Monaten überfällig ist. (warum nur?)

Nach der dritten TÜV-Station hatte ich dann die Schnauze voll. Alles nur mit Reservierung.

Werde ich dann mal nächste Woche angehen.

300km habe ich abgerissen, was für Teneriffa schon echt viel ist. Hier mal ein paar Bilder vom Teide (3718m). Die Stelle, wo ich das Foto gemacht habe liegt auf ca. 2500m. Von Meereshöhe bis auf 2500m braucht man ca. eine halbe Stunde und hat Kurvenspaß ohne Ende.

Auf der ganzen Tour ist mir so gut wie kein Auto begegnet. Die Insel ist momentan ohne Touristen.

Ein Traum. Bullen waren auch keine am Start. Besser geht´s nicht. Die Maschine lief auch traumhaft.

Jetzt mach ich mir ein Bier auf, damit ich von meinem Trip wieder runter komme.

Genießt die Zeit. So schön autofrei wird´s so schnell nicht wieder.

Grüße

JB

 

Img-20200527
Huibhjbhglijgh
Beste Antwort im Thema

Wo ihr schon überall wart....da komm ich mit meinen Moped nie hin:rolleyes:

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Zitat:

@lukasOAE schrieb am 9. August 2020 um 17:46:43 Uhr:

Kleiner Ausflug über das WE...

Das zweite ist ohne Worte...

Gruß

Zweimal Gummikuh??? Manche Bilder sollte man(n) besser verpixeln.

2020 war bislang eigentlich ganz okay.

#fuckcorona

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+7

Der Pensionär

hats schwer :p

Schöne Bilder.

Der Pensionär hatte vor allem Saudusel.

Als das Theater losging, waren wir gerade eine Woche aus der Karibik/Zentralamerika zurück. Das im Dezember gebuchte Ferienhaus in den Cevennen habe ich nicht storniert und erneut Glück. Am 15.6. fiel die Einreisebeschränkung, am 19.6. sind wir gefahren.

So leer und entspannt habe ich den Süden Frankreichs in den letzten 45 Jahren nicht erlebt.

Ende August werden wir einen Teil des TET France unter die Stollen nehmen, aber in Grenznähe zu Deutschland, man weiß ja nie. Ursprünglich geplanten Touren in die Lombardei, Ligurien und das Nordpiemont habe ich eine Absage erteilt. Auch eine Idee mit Spanien haben wir fallen gelassen, Kroatien letzte Woche auch.

Zu den Bardenas Reales möchte ich noch hinzufügen, dass es sich dabei um eine Halbwüste handelt. Es gibt durchaus Vegetation, u.a. wird dort Wein angebaut und auf dem Weingut Azul y Garnaza im Norden der BR gekeltert, ein edler Tropfen namens Naturaleza Salvaje. Da bin ich 2018 durch eine Reportage von Dirk Schäfer (Abenteuer Pyrenäen) drauf gestoßen, der da eine Flasche erworben hat.

Ich habe das -sehr überschaubare- Gebiet im August 2019 besucht. Man unterscheidet zwischen den schwarzen und den weißen Bardenas. In den schwarzen gibt es große Felder mit Auberginen und Zucchini. Natürlich künstlich bewässert, zudem Viehzucht (Kampfstiere). Man kann da auf zwei Pisten durchfahren, ist aber nicht so der burner.

Die Blanco sind eher für Touristen erschlossen, denen man das Gefühl von Freiheit und Abenteuer in einer Wüste vermitteln will. In eineinhalb Stunden hat man aber die paar Wege abgevespert, für die man kein geländegängiges Fahrzeug benötigt.

Viele Wohnmobile trifft man dort an. Der Castildetierra, vor dem Lewellyn das Selfie gemacht hat, das "Wahrzeichen" der BR, ist eher klein. Ich habe mir das alles etwas größer dimensioniert vorgestellt.

Trotzdem ist die Landschaft sehr beeindruckend.

Bmwr
Fels

Tja, das Schöne beim Wohnmobil? Alles dabei, kein Kontakt zu Mitmenschen nötig. Bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich Ende August in den Harz oder in die Alpen fahre.

Jedenfalls nicht nach BaWü.

Ein Freund und früherer Mieter zieht seit seiner Verrentung mit einem schicken Pössl auf Citroen-Basis durch Europa.

Aktuell mehr durch D.

Der hat letztes WE in Trochtelfingen auf der Alb (am Arsch der Welt) keinen Platz mehr bekommen und dieses WE an einem nur Insidern bekannten, kleinen Stausee bei Oberdigisheim (Lkr RW) muss die Hölle los gewesen sein.

Im SchwaBo war heute ein Artikel über Camper in Maurach/Überlingen/Bodensee.

Ausgebucht bis Ende Oktober.

Nicht mal ein Einmannzelt mehr...

Da hatten wir im Juno in Südfrankreich den Jackpot.

Die einen hatten storniert, Die Anderen warteten noch ab.

Ich sehe vor allem in den Bergen Wohnmobile als natürliche Feinde an. (nicht ganz ernst zu nehmen, aber die können schon nerven)

Im Juni haben wir glaube ich gar keines gesehen.

Sonst dort unten im Schnitt 5/10 km.

"Ich sehe vor allem in den Bergen Wohnmobile als natürliche Feinde an. (nicht ganz ernst zu nehmen, aber die können schon nerven)"

Hab ich volles Verständnis, denn die meisten Dinger sind total untermotorisiert und schnaufen den Berg hinauf.

Ich kenne einen kleinen Stellplatz in Österreich, super gelegen und da werde ich ggfls. vorher reservieren. Schulferien sind dann vorbei.

Das Problem liegt eher darin, dass viele von ihrem erhöhten Platz aus gerne die Landschaft geniessen. Bei Tempo 20. Die Autoschlange, die denen an der Magistrale des Lago del Benaco im Überholverbot hinterher kriechen muss, Ist denen egal.

Mein Fall ist das nicht (mehr)

Ich hatte 25 Jahre eine Segelyacht. Da wohnt man auf dem Schiff. 7,5x2.5 m.

Ich trage kein Chemieklo mehr zur Schüttstelle und gehe lieber ins Restaurant zum Essen,als einen Kocher anzuheizen.

Aber schön war's dennoch. Nur eben vorbei.

Heute lass ich mich lieber auf einem Cruiseliner bedienen und besuche Länder, wohin man schlicht fliegen muss. Die karibischen Inseln im WoMo wird schwierig.

Aber jetzt gibt's ein wenig back to the roots. TET mit Zelt und Primuskocher. Mal sehen, was mein Rücken dazu sagt.

Den ganzen Tag offroad Enduro und dann auf der Erde pennen. Das habe ich zum letzten Mal vor 22 Jahren gemacht.

Ohne Enduro. Da war ich noch auf meinem Gaul unterwegs. Trailriding. War auch 'ne schöne Zeit. Willies Weidefest.

Alter Schwede...

Wenn meine heutige Frau das alles wüsste...

Da hast du die Karibik aber noch nie mit einer schönen SY bereist.

Da kannst jeden scheiß Kreuzfahrer gegen vergessen.

Allein wenn man in der Bucht von Barbuda anlandet und einen halben Meter im weichen Sand versinkt wenn man das Land betritt oder mit Turtels um die Wette schwimmt;)

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 11. August 2020 um 12:24:11 Uhr:

Da hast du die Karibik aber noch nie mit einer schönen SY bereist.

Und das weißt Du.

Respekt.

Keiner hier weiß, wo der alte Sammler schon überall gesegelt ist. Sicher nicht nur auf dem Bodensee.

Sail in the blue, anchor in the green and stay away from the brown water.

Ein Spruch den man sich als Navigator und Steuermann vor allem zwischen den Leeward Islands merkt, während sich der Rest der klassischen Chartercrew am kalten "Büchsbier" festhält und von nautischen Dingen eher keine Ahnung hat.

Auf Barbuda gibt's die Gravenor’s bay, die low bay, Two foot bay, Castle Bay und rubbish bay.

Bilder von unterwegs:

Regenwald auf Martinique (Bild1 und 2). Die höchste Erhebung der Insel, der Montagne Pelée, ein Vulkan, ist knapp 1400 Meter hoch und damit in der Lage, die Passatwolken zum Abregnen zu bringen.

 

Bild3: 9906 erweckt nur den Anschein eines Kriegsschiffs, das ist so gewollt. Die bei Lürssen in Bremen gebaute 70m- Megayacht "Skat" gehört Charles Simoniy, einem software - Entwickler und ist auf den Cayman Islands registriert, liegt hier aber im Hafen von St. Johns auf Antigua.

An Bord gibt es zwei Aufzüge, zwei Motorbeiboote, Jetskis und Motorräder. Das Bild vom Antigua Yacht Club habe ich ja schon gezeigt. Antigua, das übrigens zusammen mit Barbuda einen unabhängigen Inselstaat, der zum Commonwealth gehört, bildet, hat unter Seglern, zumindest denen, die sich auch fürs Regattasegeln interessieren einen Ruf wie Donnerhall: Die Antigua Sailing Week. Wer mal karibisches Regattafeeling erleben will, wendet sich an die Stuttgarter Firma Kopp, Holtmann und Partner. Die bieten alles rund um Charteryachten. Dicken Geldbeutel nicht vergessen.

Bild4: Der weiße Korallensand der kleinen Antillen ist sehr fein und fest.

Bild5: Wilson. Heißt eigentlich Steven und war unser local guide und Fahrer auf St. Maarten/St. Martin

St.Maarten/St. Martin ist zweigeteilt. Der südliche Teil der Insel ist holländisch, der nördliche französisch. Die Insel wurde übrigens von einem Italiener in Diensten der spanischen Krone entdeckt. Am Martinstag. Deshalb heißt die so.

Bild6: Karibiksegler wissen, dass die schöne Inselwelt zwei Seiten hat. Sonne, Strand und Meer und: Hurricans.

Vor knapp drei Jahren, am 6.9.2017 fegte "Irma" mit 300km/h über die Insel, richtete Schäden in Milliardenhöhe an und tötete 15 Menschen. Auch so mancher Lebenstraum ging auf Grund, ein paar Masten und Decksaufbauten ragen noch heraus. Zumindest gilt heute als gesichert, dass sich keine Leiche mehr in einem der Wracks befindet.

Bild7: Mit dem Yamaha Grizzly 350 durch den Urwald von Hispaniola (gr. Antillen) , Bachläufe inclusive.

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+4

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 11. August 2020 um 13:50:40 Uhr:

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 11. August 2020 um 12:24:11 Uhr:

Da hast du die Karibik aber noch nie mit einer schönen SY bereist.

Und das weißt Du.

Respekt.

Ja, ich hatte 2 x das Glück mitfahren zu dürfen. War schon geil.

Du hast mich falsch verstanden. So hatte ich das nicht gemeint.

Der Käpt'n ist als Mehrfachagent nebenberuflich beim Verfassungsschutz, MAD, CIA, M5 usw., der beobachtet dich quasi per Satellit und ist über jeden deiner Schritte genauestens informiert.

Hä, wie bitte?

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