Biker helfen Bikern
Hallo liebe User,
mein Name ist René Sacher und ich bin 33 Jahre.
Letztes Jahr im August hatte ich einen sehr schweren Motorradunfall.
Dabei wurde ich von einem entgegenkommendem PKW in einer Linkskurve zum ausweichen gezwungen.
Dadurch kam es zum Sturz und ich blieb schwer verletzt im Straßengraben liegen. Der Unfallverursacher beging Fahrerflucht und wurde leider bis heute nicht ermittelt.
Zum Glück konnte ich noch selber den Notruf wählen und Hilfe rufen, denn von der Straße aus war ich nicht zusehen, so das selbst der Krankenwagen 2 mal an mir vorbei fuhr.
Durch den Unfall erlitt ich multiple Rippenbrüche wodurch auch meine linke Lunge durchbohrt wurde.
Desweiteren einen Milzriss, einen Schlüsselbeinbruch und das schlimmst mein zweiter Lendenwirbel wurde zerbrochen wobei auch die Nerven stark verletzt wurden. Dadurch erlitt ich eine inkomplette Querschnittslähmung. Vor 2 Wochen war ich in dem Krankenhaus in dem ich damals notoperiert wurde. Der Neurologe der mich am Rücken operiert hat, war wahnsinnig erfreut mich auf eigenen Bein zu sehen, denn Er hat mir offenbart das Er letztes Jahr kein Geld darauf gewettet hätte das ich je wieder laufen kann.
Ja Ihr habt richtig gelesen, ich kann wieder laufen.
Viele unserer Kollegen hatten nicht soviel Glück. Ich möchte da nur als Beispiel den 2 fachen Familienvater nennen, der letztes Jahr durch einen feigen und hinterhältigen Anschlag mit ausgeschüttetem Öl, sein Leben
lassen musste!
Wärend meiner Krankheit ist mir selber schmerzlich klar geworden, das man auch wenn man unschuldig ist, mit den Problemen die sich daraus ergeben in unserem Land leider alleine gelassen wird. Ich zum Beispiel brauchte Osteophatiebehandlungen, diese werden aber nicht durch die Krankenkasse übernommen, so das wenn kein Unfallgegner ermittelbar ist man diese Kosten selber tragen muss.
Von den Verlusten die eine Familie erleidet wenn ein Mitglied tötlich verunglückt ganz zu schweigen.
Ja sicher kann man sich versichern, auch ich habe eine Lebensversicherung um im Falle eines Falles meine Hinterbliebenen abzusichern. Leider ist es aber in der Versicherungsbranche nicht selten, das hinterbliebene erst lange um die ihnen zustehenden Zahlungen kämpfen müssen und das in einer Zeit wo Sie eigentlich Zeit haben sollten zum trauern.
Ich hatte das Glück, daß ich wieder ziemlich gut beieinander bin.
Dies möchte ich zum Anlass nehmen um etwas für Kollegen und Ihre Angehörigen zutun die unverschuldet bei einem Unfall verletzt oder schlimmsten falls getötet wurden. Sei es mit der Übernahme von eben notwendigen Behandlungskosten die nicht von der Kasse getragen werden, oder mit Beihilfe zur Bestattung und anwaltlicher Hilfe wenn es für die Hinterbliebenen darum geht Ansprüche gegen die Versicherer geltend zu machen wenn sich diese Querstellen.
Leider bin ich kein Millionär das ich direkt eine Stiftung einrichten kann die von Anfang an über ein gut ausgestattetes Stiftungskonto verfügt.
Zu diesem Zweck habe ich heute ein Spendenkonto eröffnet.
Ich möchte über diesen Weg und mit der Hilfe möglichst vieler Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen soviel Geld zusammen zubekommen, daß damit dann ein finanziell gut ausgestattet Stiftung gegründet werden kann.
Ich weiß das in Deutschland über 5 Millionen Motorräder zugelassen sind und es wäre wirklich schön wenn nur für jedes davon 1 Euro gespendet werden würde! Das dies nicht so sein wird ist mir durchaus klar.
Ich weis das es genug gibt die sagen werden, warum sollte ich das tun ich habe nichts davon und mir passiert sowas auch nicht.
Allerdings bin ich der Meinung das gerade unter Motorradfahrern/-innen generell noch eine größer Verbundenheit untereinander besteht als sonst leider in unserer Gesellschaft üblich.
Deshalb hoffe ich auch auf Eure Unterstützung!
Es wäre auch super wenn hier jemand wäre der Serverplatz für eine Homepage bereitstellen würde und diese auch Designen könnte.
Wie gesagt das ganze ist jetzt erst der Anfang auf dem Weg zur Stiftung.
Mit kollegialen Grüßen
René Sacher
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe User,
mein Name ist René Sacher und ich bin 33 Jahre.
Letztes Jahr im August hatte ich einen sehr schweren Motorradunfall.
Dabei wurde ich von einem entgegenkommendem PKW in einer Linkskurve zum ausweichen gezwungen.
Dadurch kam es zum Sturz und ich blieb schwer verletzt im Straßengraben liegen. Der Unfallverursacher beging Fahrerflucht und wurde leider bis heute nicht ermittelt.
Zum Glück konnte ich noch selber den Notruf wählen und Hilfe rufen, denn von der Straße aus war ich nicht zusehen, so das selbst der Krankenwagen 2 mal an mir vorbei fuhr.
Durch den Unfall erlitt ich multiple Rippenbrüche wodurch auch meine linke Lunge durchbohrt wurde.
Desweiteren einen Milzriss, einen Schlüsselbeinbruch und das schlimmst mein zweiter Lendenwirbel wurde zerbrochen wobei auch die Nerven stark verletzt wurden. Dadurch erlitt ich eine inkomplette Querschnittslähmung. Vor 2 Wochen war ich in dem Krankenhaus in dem ich damals notoperiert wurde. Der Neurologe der mich am Rücken operiert hat, war wahnsinnig erfreut mich auf eigenen Bein zu sehen, denn Er hat mir offenbart das Er letztes Jahr kein Geld darauf gewettet hätte das ich je wieder laufen kann.
Ja Ihr habt richtig gelesen, ich kann wieder laufen.
Viele unserer Kollegen hatten nicht soviel Glück. Ich möchte da nur als Beispiel den 2 fachen Familienvater nennen, der letztes Jahr durch einen feigen und hinterhältigen Anschlag mit ausgeschüttetem Öl, sein Leben
lassen musste!
Wärend meiner Krankheit ist mir selber schmerzlich klar geworden, das man auch wenn man unschuldig ist, mit den Problemen die sich daraus ergeben in unserem Land leider alleine gelassen wird. Ich zum Beispiel brauchte Osteophatiebehandlungen, diese werden aber nicht durch die Krankenkasse übernommen, so das wenn kein Unfallgegner ermittelbar ist man diese Kosten selber tragen muss.
Von den Verlusten die eine Familie erleidet wenn ein Mitglied tötlich verunglückt ganz zu schweigen.
Ja sicher kann man sich versichern, auch ich habe eine Lebensversicherung um im Falle eines Falles meine Hinterbliebenen abzusichern. Leider ist es aber in der Versicherungsbranche nicht selten, das hinterbliebene erst lange um die ihnen zustehenden Zahlungen kämpfen müssen und das in einer Zeit wo Sie eigentlich Zeit haben sollten zum trauern.
Ich hatte das Glück, daß ich wieder ziemlich gut beieinander bin.
Dies möchte ich zum Anlass nehmen um etwas für Kollegen und Ihre Angehörigen zutun die unverschuldet bei einem Unfall verletzt oder schlimmsten falls getötet wurden. Sei es mit der Übernahme von eben notwendigen Behandlungskosten die nicht von der Kasse getragen werden, oder mit Beihilfe zur Bestattung und anwaltlicher Hilfe wenn es für die Hinterbliebenen darum geht Ansprüche gegen die Versicherer geltend zu machen wenn sich diese Querstellen.
Leider bin ich kein Millionär das ich direkt eine Stiftung einrichten kann die von Anfang an über ein gut ausgestattetes Stiftungskonto verfügt.
Zu diesem Zweck habe ich heute ein Spendenkonto eröffnet.
Ich möchte über diesen Weg und mit der Hilfe möglichst vieler Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen soviel Geld zusammen zubekommen, daß damit dann ein finanziell gut ausgestattet Stiftung gegründet werden kann.
Ich weiß das in Deutschland über 5 Millionen Motorräder zugelassen sind und es wäre wirklich schön wenn nur für jedes davon 1 Euro gespendet werden würde! Das dies nicht so sein wird ist mir durchaus klar.
Ich weis das es genug gibt die sagen werden, warum sollte ich das tun ich habe nichts davon und mir passiert sowas auch nicht.
Allerdings bin ich der Meinung das gerade unter Motorradfahrern/-innen generell noch eine größer Verbundenheit untereinander besteht als sonst leider in unserer Gesellschaft üblich.
Deshalb hoffe ich auch auf Eure Unterstützung!
Es wäre auch super wenn hier jemand wäre der Serverplatz für eine Homepage bereitstellen würde und diese auch Designen könnte.
Wie gesagt das ganze ist jetzt erst der Anfang auf dem Weg zur Stiftung.
Mit kollegialen Grüßen
René Sacher
77 Antworten
http://www.osteopathie.de/de-osteopathie-behandlung.html
"Kosten
Die Osteopathie ist im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht enthalten. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungskosten teilweise. In jedem Fall ist anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären. Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathischen Leistung nach den eigenen berufsständischen Gebührenordnungen ab. Für eine Behandlung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und Behandlung mit unterschiedlichen osteopathischen Techniken liegen die Kosten zwischen 60 und 120 Euro"
Meine zahlt das auch. Ist aber keine gesetzliche...
Mir ist klar das mir viele unterstellen werden das ich ein Abzocker oder sonstiges bin.
Diesen möchte ich nur mal eins zu bedenken geben.
Ich habe gekämpft um wieder arbeiten zu können und tue das nun seit Anfang März auch wieder.
Einmal weil ich wie gesagt meinen Job liebe, was auch die wenigsten sagen können und auch weil ich ungerne auf Kosten anderer Leute lebe. (Krankengeld)
Ich bitte hier nicht um hilfe für mich, denn ich bin ein Mensch der nur sehr ungern um Hilfe bittet.
Ich habe das Glück noch zu leben und mit meinem Leben etwas gutes zubewirken und genau das möchte ich auch tun.
Wer dabei nicht helfen möchte oder meint das ich bloß aus eigenem Interesse handele dem sei seine Meinung gegeben.
Von mir aus könnt Ihr das hier auch gerne schlecht reden.
Aber Ihr werdet mich damit nicht von meinem Ziel abhalten diese Stiftung zu gründen und mit Ihr da hilfe zu leisten wo Sie nötig und angebracht ist.
Denn ich werde es schaffen und allen denen die jetzt zweifeln und ablehnend sind beweisen das Sie Unrecht haben.
Zum Thema Erwerbsminderung möchte ich nur anmerken das ich darüber vom Sozialdienst im Krankhaus auch aufgeklärt wurde und was mich da erwartet und auch einen Zimmergenossen in Bayreuth hatte der jetzt mit 22 Jahren Rente bekommt. Ich wünsche wirklich jedem vom ganzen Herzen das er niemals in die Lage kommt das er darauf angewiesen ist. Und das soll hier ganz sicher auch keine Feldzug gegen unbekannt werden, was auch immer damit dann gemeint ist. Rehamaßnahmen erfolgen das ist durchaus richtig. So auch bei mir eben dort habe ich auch zwei Osteopathiesitzungen gehabt die auch etwas gebracht haben. Leider diese erst in der letzten Woche der Reha.
Ich lese hier en passant mit. Dein Engagement in Ehren, aber eine gehörige Portion Selbstdarstellung ist nicht zu übersehen. Ich zolle Dir jeden Respekt habe sehr viel Verständnis für Deine Motivation. Ich war als Polizeibeamter viele Jahre im Streifendienst und habe manchen getöteten Motorradfahrer von der Straße gesammelt und Todesnachrichten überbracht.
Die Leute hier haben Dir Tipps gegeben, wie man eine ordentliche Stiftung macht und ich biete jedem an, der in dieser Richtung etwas unternimmt und sich sozial engagiert, auf meiner website www.moppedsammler.de, die rein privat ist, keine kommerziellen Zwecke verfolgt und von mir auch finanziert wird, zu berichten und zu verlinken.
Aber die Sache muss legal sein und Hand und Fuss haben. So schlimm und zuweilen grausam Einzelschicksale sind, zum eigentlichen Thema tragen sie nicht sonderlich bei.
Hallo Moppedsammler,
ich wollte mich hier sicher nicht selbst darstellen.
Wenn das so rüber gekommen ist entschuldige ich mich hiermit ganz offiziell dafür, denn das war wirklich nicht meine Absicht.
Ich wollte lediglich erklären woher meine Ambition kommt um dieses Projekt zu starten.
Ich bin auch für jeden Rat dankbar, nehme mir den durchaus zu Herzen und schaue was ich wie und wo umsetzen kann.
Ähnliche Themen
Schwierig, bei solchen Themen um den Fettnapf herum zu navigieren. Ich möchte Selbstdarstellung nicht negativ besetzt sehen, sondern in dem Sinn, dass Du eben Deine Situation darstellst, quasi als Betroffener.
Das ist absolut okay, legitim und ohne diese Darstellung macht der thread keinen Sinn.
Wenn man aber etwas gemeinnütziges auf die Beine stellen will, muss man sich vom Einzelschicksal lösen, deren gibt es viele.
Wie gesagt, ich unterstütze das gerne, wenn es solchen Zwecken dient. Ehrenhalber, selbstverständlich unentgeltlich und mit Leib und Seele. Ich hab diesbezüglich genug Elend gesehen.
ich hoffe, jetzt wars verständlicher...
Du willst das Geld von anderen ... und um das (legal) zu bekommen bedarf es schon ein wenig mehr als ein paar trauriger Worte zum Sonntag. Wir sind hier alle anonym unterwegs und können alle tolle Geschichten erzählen. Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.
Du bist hier seit 2008 angemeldet, hast rund 20 Beiträge geschrieben, die wohl vor allem Audi und BMW betreffen. Im Biker-Treff warst Du bisher nicht. Komisch, dass Dich Dein erster Besuch nach der Wunderheilung hierher führt. Freunde sind in Deinem Profil auch nicht vermerkt. Was soll man davon halten? Mein Geld bekommst Du nicht.
Und tschüß.
Lieber TE,
jetzt les ich ja schon ein paar Tage mit und habe mir so meine Gedanken gemacht (schon alleine um die Emotionen außen vor zu lassen).
Springt man dem Tod von der Schippe ... lebt und denkt man wahrscheinlich anderst wie bislang.
Zitat:
Leider bin ich kein Millionär das ich direkt eine Stiftung einrichten kann die von Anfang an über ein gut ausgestattetes Stiftungskonto verfügt.
Zu diesem Zweck habe ich heute ein Spendenkonto eröffnet.
Ich möchte über diesen Weg und mit der Hilfe möglichst vieler Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen soviel Geld zusammen zubekommen, daß damit dann ein finanziell gut ausgestattet Stiftung gegründet werden kann.
Nun mal zu diesem Punkt:
Dein Gendanke in Ehren ... vorbildlich und ehrenvoll .... aaaaaaaaaaaaaaaber HIER und SO ein falscher Anfang. Und da so wenig Resonanz (was ja hier schon ganz komisch ist 🙄) rüberkommt ... müsstest du schon sehen, das die Menschen skeptisch gegenüber deinem Vorhaben sind. Kann man durch die anonymität hier aber auch keinem verdenken.
Eine Stiftung zu gründen ist nicht so einfach wie einen XYZ- Verein ins Leben zu rufen.
Du brauchst Kapital. Das auf diese Art zusammenzubekommen finde ich den falschen Weg. Das wird nicht funktionieren.
Leichter wäre es, sich mit jemandem zusammen zu tun.
Sponsoren finden die das Startkapital spenden ... z. Bsp. Louis, Polo, ADAC, Caritas, die hier gennante Bikerhillfe usw. usf.
Oder mit einem Motorradclub eine Verkaufsveranstaltung (Sommerfest oder sonstiges) planen und mit dem Erlös eine Stiftung gründen.
Ist halt die Frage ob es dann auch DEINE Stiftung wäre, und ob du eben darauf wert legst.
Des weiteren ... Wie stellst du dir dann deine Hilfsmöglichkeiten vor? Willst du jedes KH in ganz Deutschland anschreiben
-Hallo hier bin ich, solltet ihr nen Biker haben der Hilfe braucht, meldet euch?
Ich weiss nicht wie transparent diese o. G. Bikerhilfe ist. Hast du denn davon gehört als du deinen Unfall hattest? Kam denn da Hilfe von irgendwoher? Wenn ja, dann schließt euch zusammen. Wäre dann die einzig richtige Möglichkeit *find*.
Mal kurz Geld für eine bestimmte, feste Einrichtung zu sammeln (Kinderkrebshilfe , ein best. KH usw.) ist einfacher wie dein Vorhaben.
Aber Geld zu sammeln, das ja dann Deutschlandweit und noch für unbekannte Fälle genutzt werden soll, ist fast unmöglich.
LG Klaudi
Hallo Kandidatnr.2
Das ich im Bikertreff noch nicht weiter aktiv war liegt einfach daran das ich zum Zeitpunkt des Unfalls meinen Motorradschein gerade erst 2,5 Wochen hatte und in dieser Zeit erstmal jede freie Minute genutzt habe um zu fahren denn ich wollte bis zum Ende der Saison wenigstens noch 6000km gefahren sein.
Ich habe das mehr als 10 Jahre immer wieder aufgeschoben auch meiner Frau zu liebe.
Letztes Jahr gab es dann in meinem Leben, ein sagen wir mal radikal alles änderndes Ereignis, weshalb ich letztes Jahr dann doch den Motorradschein gemacht habe. Und mit einer Wunderheilung hat es bei mir ganz sicher nichts zutun, sondern mit sehr fähigen Ärzten, sehr guten Schwestern, Pflegern und Therapeuten.
Und an Wunder glaube ich auch nicht.
Wie gesagt ist es mir auch vollkommen egal wenn Du meinst mich hier angreifen zu müssen, denn das ist Dein gutes Recht.
Und wenn Du nichts geben möchtest ist das deine Entscheidung und wir sind zum Glück alle in der Lage unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.
Auch bin ich gerne bereit um diese Anonymität zu überwinden die nunmal im Internet herrscht, mich im Rahmen der Zeit die mir neben meiner Arbeit bleibt, mich gerne persönlich mit Euch zu treffen wenn dies gewünscht ist. Denn ich habe damit durchaus kein Problem.
Du hast gerade erst den Führerschein gemacht und nach 2 Wochen direkt verunglückt?
Was für ein Motorrad hattest Du denn?
Hallo,
ich hatte ein Honda VFR RC36/2.
Wurde mir sehr empfohlen zum Anfang da sie leicht zufahren und auch sehr zuverlässig ist.
Ich wollte den Tag eigentlich einfach nur noch ein paar Kilometer fahren. In den 2,5 Wochen habe ich über 3500km gefahren, eben um vor der Winterpause noch einige Kilometer zusammen zubringen,
da ich ja auch erst sehr spät in der Saison noch angefangen hatte den Führerschein zu machen!
Ich habe auch wieder vor Motorrad zufahren. Allerdings nicht mehr in dieser Saison.
Wer Interesse hat mich kennen zu lernen, ich wohne im Landkreis Straubing-Bogen in der Nähe von Landshut!
päh ... und ich bekomm keine Antwort 🙄
Wenns wahr ist, ist der Gedanke ein guter. Trotzdem muss ich den anderen Recht geben. Es macht skeptisch, von dieser Sache nur hier und nur inoffizielles zu lesen. Ich in deiner Situation würde tatsächlich den Kontakt zu anderen Orgas suchen. Verkehrswacht, ADAC und bereits bekannte Motorrad-Organisationen werden da sicherlich unter die Arme greifen. Solange keine Rechtsgrundlage, wie bei einem gemeinnützigen Verein besteht, wirst du diesbezüglich nicht viel erreichen. In den Fußgängerzonen rennen genug Leute rum, die angeblich für irgendwas sammeln. Ich möchte dir nichts böses unterstellen, aber ich denke, dass der Start falsch gewählt ist. Die Leute sind (nicht ohne Grund) zunehmend misstrauisch was unorganisierte Spendenaufrufe betrifft.
Im Allgmeinen möchte ich sagen es ist immer eine ehrenwerte und anzustrebende Sache, wenn man sich in Gruppen organisiert, der Allgemeinheit etwas zurück zu geben. Auch mir ging schon durch den Kopf, ob es nicht möglich sei, mit unserem Stammtisch (seit 2 Jahren ca. 20 Mitgliedern) ein soziales Projekt zu unterstützen. Da das ganze aber keine einfache Sache ist, bleibt es bisher dabei, dass ich an Veranstaltungen für soziale Zwecke (Korsos usw.) teilnehme und Homepages auf unserer verlinke.
Sobald du etwas "offizielles" (Verein, Organisation mit anderen Bikern) mit Rechtsgrundlage (Satzung, Auskunft über Nutzung der Spendengelder usw.) hast, steht einer Verlinkung nichts im Wege. Vorher bleibt die Skepsis einfach zu groß.
Hallo kleine hexe. Du bekommst auch noch eine Antwort!! Ich schreibe nur zur Zeit vom Handy, weil wir gerade bei meinen Schwiegereltern sind zwecks Muttertag.