Benziner vs Diesel

Kann mir einer folgendes Phänomen erklären?

Wenn man einen Turbodiesel mit gleicher Leistung fährt wie ein Benziner, dann kommt mir den Diesel immer viel schneller in der Beschleunigung vor als der Benziner.
Ist das so, oder ist das nur Einbildung und liegt es etwa daran, dass die Diesel laut nagel und dadurch der Eindruck entsteht?

Gruß Dami

133 Antworten

@Diesel:

also nur weil ich selber einen Benziner fahre, kann ich das nicht beurteilen? Nur soviel: Ich fahre beruflich NUR Diesel - gechipt und nicht gechipt. Dazu kommt, daß in meiner Verwandschaft etliche Diesel unterwegs sind von denen zumindest drei gechipt worden sind (ohne das Turboloch zu eliminieren). Du kannst Dir sicher sein, daß ich mehr Diesel-Kilometer zurücklege als Benzin-Kilometer.

also mach mal nicht so voreilig mit Deinen Schlüssen.

ciao

Zitat:

also mach mal nicht so voreilig mit Deinen Schlüssen.

Mach ich auch nicht.Aber du hast doch selber gesagt das der Tuner nicht viel hilft was aber nicht war ist. Nur weil du andere erfahrung damit gemacht hast heißt das nicht das das bei allen so ist.

Zitat:

Gerade die Tdi muss man viel schalten, um im Bereich des optimalen Drehmoments voranzukommen.

Nach dem ich meinen Tdi gechipt habe hab ich ein optimales bereich von 1500/min bis 4500/min und das ist schon fast das gesamte drehzahl bereich.

es hat keinen Zweck. Wir kommen ja doch nicht auf einen Nenner. Also lassen wirs.

ciao

Sportlich gesehen hat ein Diesel ganz klar die Nachsicht in einem Vergleich mit einem Benziner.

Es hängt ganz einfach von der Fahrweise ab. Leute die gerne schaltfaul fahren und einfach jederzeit Kraft haben wollen, wenn sie das Gaspedal durchtreten sind eventuell mit einem Diesel schneller unterwegs. Fahrer die dagegen sportliches Fahren beherrschen und gerne machen, werden einen Diesel vorausgesetzt er ist ungefähr gleichstark von der Leistung her, stehen lassen. Sportlich fahren heißt auch den richtigen Gang wählen, sprich runterschalten, um Leistung zu holen.

Ein Diesel hat zwar mehr Drehmoment am Motor anliegen und eventuell auch noch geringfügig an der Achse, aber er erreicht sein Maximum bereits früh und muss schalten.

Nehmen wir ein Beschleunigungsrennen zwischen beiden :
Der Benziner dreht hoch und versucht möglichst viel Leistung zu kriegen und beide fahren los. Nehmen wir jetzt an, der Diesel hat eine Spur mehr Drehmoment an der Achse trotz der schwächeren Übersetzung. Er wird also ganz am Anfang eventuell ein paar Meter gutmachen. Doch er ist Ruckzuck bei seinen 4000 und muss schalten ...
In dem Moment muss er VIEL Drehmoment zugunsten der Geschwindigkeit opfern.(ganz abgesehen von der Schaltpause ...) Während der Diesel im nächsten Gang mit deutlich weniger Drehmoment weiterbeschleunigt kann der Benziner noch ein ganzes Stück länger mit der viel günstigeren Übersetzung des aktuellen Gangs weiterbeschleunigen.
Das Spiel zieht sich über die ganze Beschleunigung hinweg.

Im Rennsport wird nicht umsonst versucht das Leistungsmaximum so hoch wie möglich in die Drehzahl zu legen. Je höher das Leistungsmaximum liegt, desto länger kann man mit der besseren Übersetzung auf dem Gas bleiben.
Vergleicht zum Beispiel auch den Honda S2000 mit dem Astra Turbo Coupé. Ich konnte es auch nicht fassen. Das Coupé hat in jedem Gang am Motor ein höheres Drehmoment. Trotzdem zieht es den kürzeren, weil einfach nach der Achsübersetzung weniger Drehmoment da ist und der Honda die Gänge länger ausfahren kann ... (obwohl der Astra ein Turbo mit optimierten Drehmoment schon ab 1950 Umdrehungen ist und der Honda ein Sauger)

Ein Diesel mag ökonomischer sein, aber er ist garantiert nie sportlicher. Gegen einen Turbo Benziner sieht er erst recht kein Land, aber auch ein normaler Benziner kann durchaus einen Turbo Diesel abziehen. Man muss ihn nur fahren können und am besten keine Automatik haben ...

Der Diesel bewegt kraftvoller und sparsamer (dadurch auch Benutzung in schweren Fahrzeugen wie Bussen, Panzern usw.) aber garantiert nicht schneller 😉

Immer bedenken, daß der Benziner erst ab 4000 so richtig loszieht. Also wenn man gegen einen Diesel fährt sollte man versuchen die Drehzahl zwischen den 4000 und 6000 bei den meisten normalen Autos zu halten und dann wird der Diesel im Rückspiegel verschwinden wenn er nicht einen sehr deutlich höheren Hubraum hat 😉

Abgesehen davon, daß der Klang des Benziners einfach viel besser ist in den Drehzahlen als ein Diesel in jeder denkbaren Drehzahl 😉

Auf den Diesel Ferrari oder Porsche werden die Diesel Fans wohl noch sehr sehr lange warten müssen ... dazu müßten sie den Diesel auch auf 8000 Umdrehungen kriegen 😉

Selbst wenn der Diesel z.B. von 1500 bis 4500 viel Drehmoment hat. Der Benziner ist dann von 1500 bis 4500 ein wenig langsamer aber er zieht dann ab 4000 weiter bis 6500 ca. Das heißt er hat auch 2500 Umdrehungen optimale Leistungsentfaltung so ziemlich + die Drehzahlen darunter, wo er auch noch mitfahren kann ... insgesamt ist das einfach mehr. Ich denke schon ab 2500 ca. hat ein normaler Benziner mehr Drehmoment an der Achse einen Gang tiefer, als der Diesel im nächsten Gang ... den er ja bereits früh einlegen muss.

Die längere Übersetzung des Diesels hilft zwar etwas, aber insgesamt schaltet ein Benziner trotzdem noch später, oder täusche ich mich da völlig? 😉

siehe dazu auch http://www.e31.net/torque.html

"Ein Beispiel: Man nehme zwei 850CSi und baue in den einen einen Motor ein, der zwar auch ein maximales Drehmoment von 550 Nm hat, jedoch schon bei 2000 Umdrehungen, nicht bei 4000, wie der normale CSi. Bei einem Beschleunigungsrennen wird der umgebaute CSi schneller vom Fleck kommen, weil schon bei 2000 Umdrehungen 550 Nm anliegen, beim normalen jedoch erst 440.
Nach dem Gipfel beginnt die Drehmomentkurve jedoch extrem abzusinken, und um 3000 Umdrehungen herum, wird der Fahrer des umgebauten Wagens hochschalten müssen, weil im nächsten Gang schon wieder mehr Drehmoment zur Verfügung steht. Somit wird Motorkraft zugunsten der Geschwindigkeit geopfert. Und nun schlägt die Stunde des Standard-CSis. Während sein Konkurrent plötzlich nur noch etwas mehr als die Hälfte des Drehmomentes des ersten Ganges anliegen hat, kann er selbst noch im ersten Gang, und unverändert auf dem Gas bleiben - bis 6400 Umdrehungen. Zu dem Zeitpunkt wird der modifizierte Wagen schon beinahe in den dritten Gang schalten müssen. "

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Zitat:

Ein Diesel mag ökonomischer sein, aber er ist garantiert nie sportlicher.

Was heißt Sportlich die Beschleunigung von null auf hundert?

Sicher nicht.Wer an jeder Ampel steht und wersucht da jeden platt zu machen der tut mir leid.Übrigens RIP beschleunigung hat nix mit Drehmoment zu tun.

Zitat:

Gegen einen Turbo Benziner sieht er erst recht kein Land, aber auch ein normaler Benziner kann durchaus einen Turbo Diesel abziehen

Wie meinst du das? Wenn ein Diesel 150ps hat und ein Benziner auch 150ps hat bei gleichen Gewicht, und dann soll ein Diesel kein Land sehen ? Lächerlich, die sind beide gleich schnell.

Drehmoment Diesel vs Benziner

Hallo,
gerade auf diesem Gebiet wird beliebig viel Unsinn und Subjektives erezählt.
Habe auf meiner Homepage www.horbiradio.de dieses Thema mal sachlich aufgearbeitet.
Nehmt euch etwas Zeit dazu, es lohnt sich.
Gruß Heinz

@horbiradio:

Aller größten Respekt! Besser und verständlicher hätte man es nicht aufbauen können.

Obwohl ich mich recht oft auf die absoluten Meßwerte der Fachpresse beziehe (die sollten objektiv sein), stört mich das Gelaber drumherum doch sehr. In der neuen AMS ist ein Leserbrief drin der genau dieses Thema anritzt.

Der Mann schreibt:
"Oder wollen Sie wirklich sagen, daß der 330ci hinter einem 330cd auf der Autobahn verhungert? Ihre Darstellung suggeriert dem Leser sogar, daß da nicht mal der M3 mithalten kann. Denn er hat ja "nur" 365Nm gegenüber 410Nm im Diesel zu bieten"

@Diesel:

was "sportlich" bedeutet kann man wirklich nicht immer ganz genau sagen. Das wird auch jeder anders sehen. Nur soviel: Ich war letzten Donnerstag auf dem Hockenheimring bei den Touristenfahrten. Da war das Team von Techart vertreten und erprobte mehrere Fahrzeuge (unter anderem einen 650PS-Porsche). Die hatten auch einen VW Bora Variant TDI dabei der von ursprünglich 130PS auf über 200PS gepumpt wurde. Obwohl der Bora mit Rennfahrer besetzt war konnte er sich nicht am viel schwereren E46 328i Touring vorbeizwängen. Es war sehr interessant, sich mit den Fahrern von Bora und BMW zu unterhalten. Der Bora-Fahrer sagte, daß der TDI zwar guten Durchzug hat, aber auf der Rennstrecke gegen einen gleich starken Benziner auf jeden Fall verliert.

ciao

Sportlich als Eigenschaft von einem Motor heißt für mich objektiv gesehen ein guter Durchzug bzw. Beschleunigung und hohes Endtempo. Der Durchzug muss nicht zwangsweise auch von untenherum kommen (wie beim Diesel), wenn man ihn obenherum halten kann.
Es geht um den Durchzug bei an den Motor angepasster optimaler Fahrweise. (z.B. beim Benziner so schalten, daß er im oberen Drehzahlbereich ist)

Eventuell könnte man noch Drehfreudigkeit reinbringen aufgrund des Klangs usw. aber das ist eher Geschmackssache und nicht unbedingt objektiv.

Objektiv ist der Motor sportlicher, der einen schneller über eine Rennstrecke wie den Nürburgring bringt und das sind Motoren mit guter Beschleunigung (aus der Kurve heraus) und hohem Endtempo für die Geraden ...

Beschleunigung hat sehr wohl letztendlich mit Drehmoment zu tun. Man kann zwar die Beschleunigung insgesamt besser aus der PS Leistung ablesen, weil dort die Drehzahl miterfaßt ist aber was physikalisch für das Voranschieben des Autos zuständig ist, ist das Drehmoment an der Achse ... Drehmoment kann man messen und spürt man, Leistung nur daraus errechnen ...

Und klar ist ein Diesel beim gleichen Auto mit 150 PS langsamer. Ganz einfach deswegen, weil der Dieselmotor schwerer sein wird und dadurch das Gewichts-Leistungsverhältnis schlechter ausfällt mit der gleichen Karosse ... => geringfügig niedrigere Beschleunigung und in der Regel auch niedrigeres Endtempo => auf einer Rennstrecke langsamer ...

Übrigens stehe ich ganz sicher nicht an jeder Ampel und versuche jeden platt zu machen 😉 Es reicht zu wissen, daß man es mit 150 PS bei den meisten könnte und man kann es ganz selten mal gebrauchen wenn man z.B. rübermuss um abzubiegen nach einer Ampel oder aber eine Spurverengung kommt ...

Schaue mir jetzt mal den Horbiradio Text an 🙂

Sorry,aber beide Seiten sind ja wohl nicht sehr objektiv!!

Auf
http://www.e31.net/torque.html
steht folgendes:

"Die PS-Leistung ist also im Grunde mehr oder weniger eine Zahlenspielerei und nichts direkt greifbares."
Aha,sag das jemand der von Technik etwas versteht...

"Für die Stärke der Beschleunigung ist ausschließlich das Drehmoment verantwortlich."
Genau so wird es sein!Aus diesem Grund "ist die Stärke" der Beschleunigung in einem Golf IV 1,9 PD mit 100 PS und 230 Nm auch grösser als die in einem Honda S2000 mit nur 206 Nm!

"Die größte Beschleunigung erfährt man auf dem Drehmomentgipfel."
Ist doch klar;Leistung braucht kein Mensch!!!

Auf
www.horbiradio.de
steht:
" Für den Diesel bedeutet das, dass er seine geringere Drehzahl mit einem höheren Drehmoment kompensieren muss.

Beispiel: Für ca.125 kW braucht der Benziner mit 6.000 U/min 200 Nm

und der Diesel mit 4.000 U/min 300 Nm
Diese Tatsache wird nirgendwo erwähnt."

Wie sachlich!Die richtige Formulierung lautet nicht "der Diesel muss seine geringere Drehzahl mit einem höheren Drehmoment kompensieren" sondrn "der Vorteil des Diesel liegt in einer hohen Leistung bei diedriger Drehzahl durch sein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl!"

Und die auf dieser Seite durchgeführte "Normierung"ist ebenfalls gröbster Unfug!

Es bleibt dabei:für eine möglichst grosse Beschleunigung brauche ich eine Möglichst grosse Leistung;das Drehmoment interessiert hier überhaupt nicht ! (oder denkt jemand er könnte mit einem Traktormotor der 350 Nm aber nur 75 PS hat beschleunigungsrekorde aufstellen???)
Und der Vorteil des Diesels liegt darin dass er bei niedriger Drehzahl hohes Drehmoment und damit hohe Leistung zur Verfügung stellt was ein kommodes Fahren ermöglicht

@horbiradio
Ein wirklich guter Beitrag !!!

Ich fahre zwar momentan auch Diesel werde aber hoffentlich beim nächsten Autokauf wieder auf Benzin umsteigen.

Ich betrachte es eigentlich als Wahnsinn dass eine heutige Gesellschaft sowas zulässt.
Bei uns in Österreich ists ja noch schlimmer, es gibt keine Dieselsteuer, der Diesel wird beim Literpreis bevorzugt, die NoVa bevorzugt weiters Dieselfahrzeuge.

Und das eigentlich nur weil gewisse Automarken (VW,Audi) ihre Macht ausgespielt haben und gewisse Politiker mitgemacht haben. Dieselsteuern wurden nach Drohungen des damailgen VW-Vorstands sofort verworfen.

Wieder mal sollten die normalen Bürger nun Vernunft zeigen und von sich aus Benzin-Fahrzeuge kaufen.

Unsere Politiker und viele unserer hochbezahlten Fachleute auf diesem Gebiet sind eben leider unfähig dies richtig zu steuern.

mfg

Ich finde die Seite auch sehr gelungen. Lob @horbiradio

@blancito

Du musst das Drehmoment, was an der Achse ankommt betrachten. Nicht was am Motor anliegt.
Daher ist auch ein S2000 so schnell. Durch die hohen Drehzahlen kann das geringe Drehmoment am Motor stärker übersetzt werden und es liegt im Endergebnis mehr Drehmoment an der Achse als bei langsameren Fahrzeugen.

Der Traktor z.B. dreht garantiert nicht sehr hoch, hat also einen kurzen Weg und übersetzt den auch nicht alzulang, da er nur die Kraft behalten will, aber nicht besonders schnell fahren will.

Und genau daher ist Leistung auch so Aussagekräftig, weil es die Drehzahl miteinbezieht und damit noch den Weg.
Aber was dich wirklich in den Sitz presst ist tatsächlich nicht die Leistung sondern das Drehmoment, was an der Achse anliegt ... und das ist bei leistungsstarken Autos höher ...

@blancito:

sorry, aber das mit der Normierung kommt auch von größeren Herstellern. Ich habe mich mit dem Tuner Alpina per Telefon unterhalten (is schon länger her, da gings aber um das gleiche Thema). Die Quintessenz ist die selbe wie auf der Seite von Horbi.

Die Thematik ist sehr komplex. Jeder formuliert das Ergebnis anders - auch wenns immer das selbe Ergebnis ist.

Ich bin nur gespannt, wann die Politiker den Dieseln den fehlenden Rußpartikelfilter ankreiden und dann auf die "rettende" Idee kommen, da mal wider kräftig mit der Steuerkeule auf die Diesel einzuschlagen. Meiner Meinung nach sollte der Dieselkraftstoff den gleichen Preis haben (mindestens) wie der Otto-Kraftstoff.

ciao

Also ich bin der meinung.... (wer mir das gegenteil beweisen will....ich bitte im die Physikalischen formeln)

um es allen mal deutlich zu sagen:

Je günstiger das Drehmoment (an der HINTERACHSE) / Gewichtverhältniss ist desto größer ist die Beschleunigung
...das muß so sein...

..... wer es ein wenig Milchmädchenmäßiger haben will.....Fahr einen berg rauf.....du wirst deine Drehzahl bei extremer belastung nicht auf Nennleistungsdrehzahl halten können.....die drehzahl geht weiter runter ....die Kraft ist immer noch vorhanden und wird auch größer.....bis du die Drehzal halten kannst..... DIESER punkt kann NICHT unterhalb des Maximalen Drehmomentes liegen....sonst würdest du den Wagen abwürgen...

nochmal Deutlicher: z.B. 110 kW besagt nur das hier die Maximal mögliche Leistung in WATT abgegeben wird..... wie gesagt wer mit das umrechen kann von F auf kW ....ist dazu aufgefordert....

( eine Umrechnung von 110 KW Leistung bei 1000Kg Masse auf die Beschleunigung F)

cu
dleds

ps: Komm mir net micht hab aber gesehen das dieser und Jener besser beschleunigt .... bei sowas bekomme ich net mal nen jucken in der Hose....bitte Knallharte Fakten

Knallhartes Fakt : Bei meinem Auto ist das Verhältnis Drehmoment an der Hinterachse / Gewicht absolut irrelevant für die Beschleunigung.

Ist nämlich ein Fronttriebler *ggggggggg* 😉

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Meiner Meinung nach sollte der Dieselkraftstoff den gleichen Preis haben (mindestens) wie der Otto-Kraftstoff.
ciao

Dann aber auch wieder eine Gleichsetzung der KFZ-Steuersätze für Diesel- und Benzinmotoren.

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