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Benz als E Auto

Mercedes W112
Themenstarteram 2. Juni 2021 um 16:22

Hallo Leute.Heute hatte ich beim Spaziergang eine kleine Streitfrage

Beim Benz E 220 T habe ich einen Wohnwagen zum ziehen.

Der Spritverbrauch ist ja dann normaler Weise enorm höher

Wie sieht es dann mit einem E Auto aus?????

Wenn ich jetzt ca, als Beispiel 600 Km komme??

Welchen Verbrauch an Energie hat dann der Benz mit dem Wohnwagen?????

Danke

Cari

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280 Antworten

Zitat:

@Sven8888 schrieb am 2. Juni 2021 um 21:05:06 Uhr:

Wenn die Grünen an die Macht kommen, baue ich mir einen Klappenauspuff an den 500er und fahre mehrmals täglich durchs Bioviertel.

wenn die grünen an die Macht kommen kommt eine MZ 250 iger her

da wird dann erdbeerzusatz ins 2 taktöl gekippt

das richt so herrlich hinten nach verbrannten Erdbeeren

gibts zur Abwechslung auch mit Kokos Vanille

das brennt das biovernebelte Hirn vielleicht durch

Ran tantantantan

Themenstarteram 2. Juni 2021 um 19:56

Zitat:

@Higgi schrieb am 2. Juni 2021 um 18:46:03 Uhr:

Du kommst derzeit ohne angehängten Wohnwagen mit verfügbaren E-Autos schon keine realen 600 km weit!

Mit Anhänger erst recht nicht...

Wenn die Frage ansonsten ernst gemeint ist, der (Strom)verbrauch erhöht sich, die Reichweite sinkt!

Wohnwagen ziehen ist wohl noch lange nicht das präferierte Nutzungsprofil von E-Autos...

Ja diese Frage war Ernst.

Unser Kumpel streitet alles ab.Unsere Meinung und Erfahrungs Werte akzeptiert er nicht.Jetzt habe ich es mehrmals.

Also Danke ich hiermit für Eure Kenntnisse.Nun benötige ich keine weiteren Berichte,denn ich übergebe ihm ja morgen eure Kenntnisse.

Wünsche schöne Urlaubstage

für 2021

Cari

Themenstarteram 2. Juni 2021 um 19:59

Zitat:

@Oldwood64 schrieb am 2. Juni 2021 um 21:16:04 Uhr:

@cari22

Sorry, aber E-Autos sind für mich persönlich Volksverdummung. Das Fraunhofer-Institut hat ausgerechnet, dass ein z. B. SUV (und soweit weg ist die E-Klasse davon nicht) ca. 160.000 km gefahren werden muss, bevor die Kiste Co2-neutral wird.

Wer bitte fährt solch ein Auto so lange? Halten die Akkus solange, oder wird vorher ein Tausch notwendig?

Wir retten mit E-Autos die Welt? Sorry, kann ich nicht nachvollziehen.

Ja Du hast Recht,aber das war ja nicht meine Frage.

Ich habe nämlich mit E Auto,s noch keine Erfahrung.Deshalb stellte ich diese naive Frage

Zitat:

@Oldwood64 schrieb am 2. Juni 2021 um 21:16:04 Uhr:

... dass ein z. B. SUV (und soweit weg ist die E-Klasse davon nicht) ca. 160.000 km gefahren werden muss, bevor die Kiste Co2-neutral wird.

Wer bitte fährt solch ein Auto so lange?

...

Wieviele Autos werden mit weniger als 160tkm verschrottet?

Es geht nicht darum, ob ein Einzelner das Auto so lange fährt ...

Ausserdem sind diese Zahlen aus den Studien durchaus umstritten.

sG, nbg_lennon

Immer schön Grün wählen bei der anstehenden Bundestagswahl :)

Dann wird’s klasse in Deutschland :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

P.S.

Wer Grün wählt muss was an der Klatsche haben - nicht nur als Autofahrer - da wird ja alles teurer :mad::mad::mad:

Deutschland muss die Welt retten !!!

Aber das muss natürlich jeder selbst wissen was er macht (wählt)...

@cari22

Herzlichen Glückwunsch noch nachträglich zum 81. - Respekt daß Du (darf ich Du sagen ?) hier im Forum noch „mitdiskutierst“ und Deine Fragen stellst :):):)

Deine eigentliche Frage „darf“ natürlich gestellt werden - nur wirst Du darauf wahrscheinlich relativ wenige Antworten bekommen - das fahren („Verbrauch“) von E-Autos im Anhängerbetrieb wird noch nicht so „ganz“ erforscht sein :D

Keine Ahnung ob es da schon irgendwelche Tests gibt.

Aber vielleicht weiß Google mehr.......

ich hole meinen ID.4 in zwei Wochen ab, nicht wegen der Umwelt, garantiert nicht, sondern weil der Dicke für 2k km im Monat Außendienst einfach zu schade ist. Schließlich soll der unseren Wohnwagen noch lange ziehen.

E-Auto im Leasing mit zuhauseladen ist einfach billiger.

paule

Da liegt übriges unser Hauptproblem von unserem Land. Billig Billig Billig . Ich ich ich.

Zum Thema Bodenstaubsauger und Anhänger. Das ist ne ganz einfache Rechnung. Je größer der Widerstand ist gegen den der E- Motor ankämpfen muß, desto mehr A zieht er sich natürlich aus dem Speicher. Ich denke da wird es erhebliche thermische Schwierigkeiten geben. Nimm dir doch mal den Mixer deiner Frau und rühre Teig für nen Rührkuchen, und dann rührst bzw. knetest du Teig für Brot. Das machst du nur je 10 Minuten, und dann guckst du mal den Mixer an. Du kannst deutlich fühlen und riechen was ein Wohnwagen an nem Bodenstaubsauger bewirkt.

Dieser ganze Batterieautomüll ist eine einzige Katastrophe! Wir kaufen gerade extra noch ein nagelneuen Diesel, damit wir die Zeit bis zum ausgereiften Wasserstoffauto überbrücken können, denn denen wird tatsächlich die Zukunft gehören. Dieser Batteriemüll verschwendet nur rare Rohstoffe. Lobbyarbeit und Profitgier treiben uns in den Untergang.

Nur um mal auf den Titel zu antworten: Dafür bin ich zu alt.

Im Ergebnis der Spritverteuerung durch die kommenden Regierenden (hoffentlich nicht) wird sich der eine oder andere überlegen noch ÖPNV-Jahreskarten vorzuhalten (auch Home-Office sei Dank). Insofern hat man dann das Gegenteil dessen erreicht was beabsichtigt war.

Jüngste Mobilitätsstudien haben ergeben, das die Menschen in der Pandemie mehr mit dem Auto und dem Rad unterwegs waren. Das wird so bleiben.

Rechne ich gesparte ca. 700 EUR p.a. für die Jahreskarte um auf den Spritpreis bzw. die Erhöhung dessen (C02-Preis), dann kanns mir echt egal sein.

Gekniffen sind die, die eh schon mit den aktuellen Mobilitätskosten schwer zu tragen haben und sich so einen Irrsinn von E-Durchlauferhitzer nicht leisten können. Das Ganze ist m.E. eine soziale Katastrophe mit Ansage durch eine in der Wohlstandsgesellschaft erzogene Frau mit unglaublicher Arroganz und Unfähigkeit.

Witzig, wie hier direkt wieder ein Glaubenskrieg angefangen wird.

 

Zum Thema: E-Autos mit brauchbaren Anhängelasten sind aktuell rar. Das sieht man an der bereits geposteten Liste. Diese ist aber nicht vollständig, da man auch viele Autos nachrüsten kann. (Mein Bruder fährt eine Zoe mit AHK für den 1 Tonnen-Anhänger.

Allgemein sind diese Fahrzeuge aber auch nicht für solche Zwecke konzipiert worden.

 

Physikalisch kann man sagen, dass beim typischen E-Auto der Luftwiderstand der treibende Faktor für den Stromverbrauch ist. Dieser Luftwiderstand ist bei vielen Anhängern enorm - somit ein Todesurteil für die Effizienz.

 

Das reine Gewicht spielt wie beim E-Auto selbst, kaum eine Rolle.

 

 

Im Endeffekt ist ein E-Auto als Wohnwagenzugfahrzeug wohl aktuell keine Lösung.

Auf den Punkt gebraucht. Leider ist das logische und vorausschauende Denken heute sehr oft zurückgeblieben. Da wird blind Leuten vertraut die nicht mal ne abgeschlossene Berufsausbildung haben, bzw. sich durch Lug und Betrug an entsprechende Stellen schwindeln. Keine Frage, der E-Motor ist definitv der beste den wir momentan haben, aber bei der Energieversorgung bzw. der Speicherung versagt das Konzept völlig. So ein unausgereifter und kurzsichtiger Stuß wie diese Batterieautos muß einem erstmal einfallen. Die Kühlung des E-Motors bekommt man hin, bei den Batterien nicht wenn dann noch das Gewicht/Platz/Leistungsverhältnis stimmen soll. Und da rede ich nur vom PKW. Wenn ich dann aber noch an den Nutzfahrzeugbereich denke, wird mir ganz ganz schlecht.

Das das Thema synthetische Kraftstoffe (neutrale C02-Bilanz) so vernachlässigt wird ist fatal. Da gibt es schon Konzepte die im Großanlagenbetrieb auf 1 EUR/L kommen (fossiler Kraftstoff 0,48 EUR aktuell).

Könnte man sich den ganzen Ressourcen-Vernichtungs-Wahnsinn mit all seinen Konsequenzen sparen. Nunja, ist so gewollt. Ein Irrweg der Menschheitsgeschichte mehr.

Wir haben immer mal Nutzfahrzeuge als Elektro von großen Logistikern, welche auf Messen ausgestellt werden, die realen Reichweiten liegen bei 80 bis 130 km beim Sprinter. Aus meiner Sicht eine Mogelpackung.

Zitat:

@MB-S124 schrieb am 3. Juni 2021 um 10:47:01 Uhr:

Auf den Punkt gebraucht. Leider ist das logische und vorausschauende Denken heute sehr oft zurückgeblieben. Da wird blind Leuten vertraut die nicht mal ne abgeschlossene Berufsausbildung haben, bzw. sich durch Lug und Betrug an entsprechende Stellen schwindeln. Keine Frage, der E-Motor ist definitv der beste den wir momentan haben, aber bei der Energieversorgung bzw. der Speicherung versagt das Konzept völlig. So ein unausgereifter und kurzsichtiger Stuß wie diese Batterieautos muß einem erstmal einfallen. Die Kühlung des E-Motors bekommt man hin, bei den Batterien nicht wenn dann noch das Gewicht/Platz/Leistungsverhältnis stimmen soll. Und da rede ich nur vom PKW. Wenn ich dann aber noch an den Nutzfahrzeugbereich denke, wird mir ganz ganz schlecht.

Das sage ich ja auch immer.

Das Grundproblem ist, dass die Menschen zwar alle "Klimaexperten" und "CO2-Sparer" sind, aber keiner Ahnung von Physik und Chemie hat.

Niemand verrät den dummen Menschen, dass Diesel 14 Cent/kWh, Gas 9Cent/kWh und Strom aber 33Cent/kWh kostet.

Selbst effizienzbereinigt stehen Gas/Diesel immer noch vor Elektro.

Der Trugschluss ist auch zu denken, wenn man 1kWh aus der Steckdose zapft, dann 1kWh am Motor ankommt.

Was auch niemand verrät ist, dass die Abgas- und Klimaspinnerei nur den geringsten Teil der Erde trifft. In Europa die EU, das ist der flächenmäßig kleinste Teil Europas.

Auf dem amerikanischen Doppelkontinent nur USA und Kanada, in Asien 3-4 Länder, in Afrika 0 Länder.

Dann hier noch ein Beitrag, Wasserstoff und Elektro:

https://www.youtube.com/watch?v=PkbjkXTBsyw

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 3. Juni 2021 um 10:53:41 Uhr:

Das das Thema synthetische Kraftstoffe (neutrale C02-Bilanz) so vernachlässigt wird ist fatal. Da gibt es schon Konzepte die im Großanlagenbetrieb auf 1 EUR/L kommen (fossiler Kraftstoff 0,48 EUR aktuell).

Könnte man sich den ganzen Ressourcen-Vernichtungs-Wahnsinn mit all seinen Konsequenzen sparen. Nunja, ist so gewollt. Ein Irrweg der Menschheitsgeschichte mehr.

Sehr schön. In Dresden wurde von der Firma Sunfire ein synthetischer Diesel entwickelt. Wird hier in Deutschland aber nicht gefördert, da keine Lobby. Nun produzieren sie im großen Stil in Norwegen. Auch hab es, ich glaube von Bosch, ein Verfahren wo aus Kunststoff Diesel hergestellt werden kann. Mit dieser Methode könnte der in den Meeren in riesigen Inseln treibende Plastemüll zur Ölquelle werden, und im Nebeneffekt wird das Meer gleich mit gesäubert. Aber da kommt wieder das alte Problem zum tragen, Profitgier und Lobbyarbeit. Gesunder Menschenverstand hat dabei natürlich nichts zu suchen.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 3. Juni 2021 um 10:53:41 Uhr:

Das das Thema synthetische Kraftstoffe (neutrale C02-Bilanz) so vernachlässigt wird ist fatal. Da gibt es schon Konzepte die im Großanlagenbetrieb auf 1 EUR/L kommen (fossiler Kraftstoff 0,48 EUR aktuell).

Könnte man sich den ganzen Ressourcen-Vernichtungs-Wahnsinn mit all seinen Konsequenzen sparen. Nunja, ist so gewollt. Ein Irrweg der Menschheitsgeschichte mehr.

sehe ich ganz genauso. Mit der Technik (und der Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren; da gibt's nämlich auch noch Effizenzsteigerungsmöglichkeiten) käme man viel weiter als mit der m.E. sinnlosen Fokussierung auf das E-Auto als Heilsbringer. Dies ist nämlich faktenbasiert gar nicht so umweltschonend wie immer behauptet.

Ich habe sogar schon Studien gesehen, bei den die synthetischen Kraftstoffe sogar auf einen Produktionskostenbetrag von um die 0,70 EUR/l runter waren. Da die ja CO2-neutral sind, dürfen sie keine CO2-Strafsteuer bekommen, so dass sie ganz schnell im gleichen Kostenniveau wie die fossilen Kraftstoffe sind (ggf. könnte man ja auch noch an die Öko-Steuer ran).

Wenn man darauf setzen würde, hätte man mit einem Schlag den gesamten Autobestand CO2-neutral (was mit der Umstellung auf E-Autos Jahrzehnte dauern wird), bräuchte keine sauteure Infrastruktur neu aufbauen und hätte auch kein Stress mit Ladezeiten und Reichweiten. Blöd halt nur, dass es nicht in die Ideologie passt (wie übrigens auch die CO2-neutrale Kernenergie oder Kernfusionsenergie).

Viele Grüße

Peter

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