Bekomme den Wagen erst nach 14 Tagen.

Ich möchte mir einen Wagen finanzieren und der Händler hat gemeint, dass ich den Wagen erst nach 14 Tagen bekomme, wenn mein Widerrufsrecht abgelaufen ist. Er hat schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht hat, die ihre Wagen nach 14 Tagen wieder zurück bringen. Was haltet ihr von dieser Aussage? Kommt mir ziemlich komisch vor.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@StephanRE schrieb am 22. Juni 2020 um 14:28:59 Uhr:



Zitat:

@AY3JLF2H schrieb am 22. Juni 2020 um 14:11:19 Uhr:


Kollege @StephanRE redet hier wiedermal einen vollkommenen Unsinn und steigert sich da auch noch rein.

Morgens weniger Sekt, dann läuft das Denken gleich besser! 😉

hast Du denn etwas zum Thema zu sagen?

Hättest Du mal lieber Deine Brille aufgesetzt, dann hättest Du auch den beitrag komplett gelesen. ich habe da geschriben das es ein Extrem ist und am ende wohl eine Mischung aus beiden zusammen kommt.

Und im Übrigen: ich trinke keinen Alkohol oder nehme keine Drogen. Scheinbar schließt Du hier von Dir auf Andere.

Nein, ich habe nichts zum Thema beizutragen. Also mache ich es wie Du, und schreibe irgendeinen sinnfreien Stuss, den ich mir aus der Nase ziehe. 🙂

Du fällst nicht nur hier, und auch nicht nur mir, negativ auf. Liegt wohl an uns. 😛

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Zitat:

@Goify schrieb am 30. Juni 2020 um 15:46:35 Uhr:


Es gibt Autohersteller, wo man seinen Neuwagen kostenlos ab Werk abholen kann - da ist der Endpreis also realistisch. ...

DANN ist das Vorgehen m.E. korrekt!

bzw. bei Importautos, wenn der in der Werbung genannte Preis bei Abholung z.B. in Bremerhaven gilt ...

wenn KEIN "kostenloser" Abholort (wo auch immer in D) angeboten wird ist das nach meinem Befinden aber an der Grenze zum unlauteren Wettbewerb

Zitat:

@Goify schrieb am 30. Juni 2020 um 17:36:40 Uhr:


Dann kauf eben ein richtiges Auto und du hast keine Überführungskosten. Man muss ja keinen VW nehmen, wenn dir das zu teuer ist.

Komischer Spruch von jemanden, der "Seit 11.06.2020 in Produktion und 15.06. auf dem Transportweg, Abholung am 01.08. in WOB: Polo GTI" unten stehen hat.

Geht auch nicht um zu teuer oder nicht (kannst ja mal den Preis eines vollausgestatteten Touareg V8 mit dem des Polo GTI vergleichen 😛) , sondern nur um die fehlende Transparenz.

Nimm irgend einen in Deutschland gebauten Mercedes und du kannst ihn kostenlos im jeweiligen Werk abholen. Aber mit nem VW geht das eben nicht. Da tickt eben jeder Hersteller anders.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 30. Juni 2020 um 17:37:27 Uhr:



Zitat:

@TaifunMch schrieb am 30. Juni 2020 um 17:35:38 Uhr:


Sry. Ich wusste nicht, dass man bei VW im Autohaus zur Unterschrift genötigt wird. Ich hoffe die haben dir mit den Maschinengewehren nicht zuviel Angst gemacht.

Genau wegen Leuten wie dir, die das alles mit nem Lächeln hinnehmen, gibt's diese Praktiken. 🙂

Ich denke niemand wirft unnötig Geld aus dem Fenster.
Was wäre denn jedoch hier die Alternative, wenn alle Kunden auf einmal „streiken“ würden?

Dann wären halt die Überführungskosten inklusive und die Listenpreise würden sich bei allen Hersteller um 700-800€ erhöhen.

Unterm Strich zahlt man also so oder so. Wie das genannt wird, spielt doch kaum eine Rolle.

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Zitat:

@Goify schrieb am 30. Juni 2020 um 17:54:36 Uhr:


Nimm irgend einen in Deutschland gebauten Mercedes und du kannst ihn kostenlos im jeweiligen Werk abholen. Aber mit nem VW geht das eben nicht. Da tickt eben jeder Hersteller anders.

Sorry, aber von der Qualität meines letzten Mercedes war ich so "überzeugt", dass der mein letzter war. Und der war 1991 nicht unbedingt billig. 2013 scheiterte der Versuch, einen Jahreswagen zu kaufen, an der Arroganz des Juniorverkäufers.

Wenn Überführungskosten sofort kommuniziert werden, könnte man noch nicken. Hier z.B. der örtliche Skoda-Händler eine tolle Anzeige gemacht, Sonderzahlung, Leasingrate, alles angegeben. Kein Hinweis auf Überführungskosten - die werden nur so nebenbei im schriftlichen Angebot als "werden gesondert berechnet" erwähnt, ohne den Betrag zu nennen.

Da empfehle ich dir, dich direkt an Herrn Diess zu wenden, so von Chef zu Chef auf Augenhöhe. Den Spruch hatte ich in "meinem" VW-Autohaus auch schon mal losgelassen und plötzlich wurden sie wach und aktiv und ich konnte mit dem Chef die Themen klären. Den nächsten VW bestelle ich direkt beim Geschäftsführer.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 30. Juni 2020 um 17:37:27 Uhr:



Zitat:

@TaifunMch schrieb am 30. Juni 2020 um 17:35:38 Uhr:


Sry. Ich wusste nicht, dass man bei VW im Autohaus zur Unterschrift genötigt wird. Ich hoffe die haben dir mit den Maschinengewehren nicht zuviel Angst gemacht.

Genau wegen Leuten wie dir, die das alles mit nem Lächeln hinnehmen, gibt's diese Praktiken. 🙂

Blödsinn. Ich habe einen Neuwagen gekauft und damals eine Gesamtsumme verhandelt. Seitdem kaufe ich mir Jahreswagen und das Thema ist erledigt.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 30. Juni 2020 um 17:33:35 Uhr:


Freiwillig? Schon mal versucht, einen Neuwagen von VW ohne derartige Überführungs- oder Abholkosten zu kaufen? Erst wird einem ein toller Preis genannt und gaaaaaanz zum Schluss steht dann plötzlich was von 7-800,- € für die Überführung (bei effektiven Kosten von 2-300,- €).

Ich kenne keine aktuellen Zahlen, aber als ich vor langer Zeit bei einem Autohändler beschäftigt war, berechneten wir 650,00 DM für Transport. Dem standen tatsächliche Kosten von knapp 500,00 DM gegenüber.

Wenn Kunden fragten, wieviel wir an den Transportkosten verdienen sagte mein Chef sinngemäß: "Nichts. Von der Differenz zu den Transportkosten die uns in Rechnung gestellt werden, bezahlen wir die Aufbereitung und die Übergabeinspektion."

Der alte Begriff "Überführung" oder "Transportkosten" führt auch in eine falsche Richtung, denn damit ist es ja nicht getan.
Kein Kunde würde sein Fahrzeug wohl so in Epfang nehmen wollen, wie es aus dem Werk rollt oder vom Frachtschiff kommt.

Zunächst wird transportiert, danach kommt die Aufbereitung, am Ende die Übergabeinspektion.
Alles nichts, was in einer dreiviertel Stunde erledigt ist.

Wo liegt das eigentliche Problem der Kritiker hier?
Ist es das Verständnis warum generell für diese Leistungen Geld verlangt wird oder ist es der Umstand, daß es separat ausgewiesen wird?

Ich verstehe die Problematik immer noch nicht.
Ob ich einen Preis + Übergabe bekomme oder einen Fahrzeugpreis incl. Übergabe: Es kostet mich immer 1:1 das Gleiche.

Schafft die Übergabepauschale ruhig ab, dann steigen eben alle Preise um diese 500-1000€.
So wie es bei allen Artikeln ist, bei denen Fracht und Logistik ja angeblich nichts kosten.

Was wäre dann damit gewonnen?
Ist es dann billiger? Nein.
Ist es dann transparenter? Auch nicht.
Lediglich die Leute die nicht in der Lage sind zwei Zahlen zu lesen und zu verstehen, daß diese dann zu addieren sind (damit meine ich ausdrücklich niemanden hier persönlich), hätten einen Vorteil.

Es gibt schon Leute, die ihr Auto so haben möchten, wie es vom Werk kommt, nennt sich Unboxing und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Bei der Übergabeinspektion werden ja nur die Füllstände kontrolliert und aufgefüllt (ab Werk sind oft alle Level auf Minimum oder gar weit darunter).

Zitat:

@Goify schrieb am 1. Juli 2020 um 08:47:31 Uhr:


Es gibt schon Leute, die ihr Auto so haben möchten, wie es vom Werk kommt, nennt sich Unboxing und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Unter deutschem Gewährleistungsrecht?

Na dann schon mal viel Spaß!😁

Das kann man mit dem Händler absprechen und man darf selbst alle Folien abziehen. Die Übergabeinspektion bleibt ja weiterhin erhalten.

Ach so.
Ich dachte Du meintest direkt vom und am Bandende. ;-)

GIbt ja heute kaum Gepflogenheiten die es nicht gibt.

Zitat:

@Goify schrieb am 1. Juli 2020 um 08:47:31 Uhr:


Bei der Übergabeinspektion werden ja nur die Füllstände kontrolliert und aufgefüllt (ab Werk sind oft alle Level auf Minimum oder gar weit darunter).

...und die Transportsicherungen der Federn entfernt. Oder auch nicht, wie bei mir vor Jahren passiert.

Generell sehe ich diesen Posten aber kritisch. Beim Edeka zahle ich auch keinen Aufschlag an der Kassen für Regaleinräumen, Kühlkosten etc.

Andererseits würde das Einpreisen natürlich den Listenpreis erhöhen, so dass die Regelung für den Dienstwagenfahrern natürlich vorteilhaft ist.

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 1. Juli 2020 um 12:05:29 Uhr:



Zitat:

@Goify schrieb am 1. Juli 2020 um 08:47:31 Uhr:


Bei der Übergabeinspektion werden ja nur die Füllstände kontrolliert und aufgefüllt (ab Werk sind oft alle Level auf Minimum oder gar weit darunter).

...und die Transportsicherungen der Federn entfernt. Oder auch nicht, wie bei mir vor Jahren passiert.

Generell sehe ich diesen Posten aber kritisch. Beim Edeka zahle ich auch keinen Aufschlag an der Kassen für Regaleinräumen, Kühlkosten etc.

Andererseits würde das Einpreisen natürlich den Listenpreis erhöhen, so dass die Regelung für den Dienstwagenfahrern natürlich vorteilhaft ist.

Ich denke, der größte Teil des Unmuts über die "Transportkosten" kommt aus dem Umstand, dass es nur ganz wenige Branchen gibt wo diese separat berechnet werden. Außerdem sind die aufgerufenen Beträge oft nicht logisch nachvollziehbar und erscheinen daher wie willkürliche Geldschneiderei. Natürlich muss der Transport vom Werk zum Händler bezahlt werden, aber warum kostet es bei Importeuren nicht ab Werk sondern ab Auslieferungslager? Klar - die Kosten von Japan zum deutschen Zentrallager sind in den Listenpreis einkalkuliert, aber warum geht das dann nicht auch mit dem Transport bis zum Händler? Unverständlich unter dem Gesichtspunkt, dass sich die berechneten Transportkosten kaum unterscheiden, egal wie weit das Fahrzeug reisen muss.

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