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Beim Caddy EcoFuel kostet bereits der erste Kilometer am wenigsten

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 18. November 2006 um 10:31

Ein aktueller ADAC Kostenvergleich bestätigt die Kostenvorteile des Caddy EcoFuel. Das quasi-monovalente Fahrzeug weist in einem Vergleichstest des weltgrößten Automobil-Clubs die günstigsten Betriebskosten im Segment der Stadtlieferwagen und Kompakt-Vans auf.

Im Vergleich zum Wettbewerb kostet im Caddy EcoFuel bereits der erste Kilometer am wenigsten. In einer großen Kostenrechnung des ADAC, die jährliche Laufleistungen von 10-, 20- und 30-Tausend Kilometer zu Grunde legt, ergaben sich für den kompakten Van aus Hannover absolut günstige Betriebskosten.

Die Berechnungsgrundlage berücksichtigte dabei den Wertverlust (ohne Zinsen), Aufwand für Ölwechsel, Inspektionen sowie übliche Verschleißteile und Kosten für Reifenersatz, sowie die Kfz-Steuer, Ölnachfüll- und Kraftstoffkosten. So kostet der mit Erdgas gefahrene Kilometer in einem Caddy Kombi EcoFuel bei einer Jahreslaufleistung von 30.000 Kilometer beispielsweise nur 21,2 Cent. Unwesentlich teurer der Kilometer für den kleinen Volkswagen Bus, den Kompakt-Van Caddy Life EcoFuel: 21,4 Cent.

.... und der umweltfreundlichste Caddy ist er auch noch... ;)

Gruß LongLive

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27 Antworten

Ecofuel

 

Moin zusammen.

Und hoffentlich verrecken die Motoren nicht genauso reihenweise und regelmäßig wie die Erdgasmaschinen von Opel.

Gruß

Nase²

hallo quadratnase,

erzähle bitte mehr von den erdgasmotoren von opel. habe ich noch nie gehört, dass die anfällig wären. obwohl ich natürlich jeden taxifahrer mit einem erdgasfahrzeug zu seinen erfahrungen befrage (viele erdgastaxen laufen ja auf zafira). freue mich auf hinweise oder links. gerne auch per PN. danke

jens

zu den kosten: dank der kostenübersicht vom spritmonitor muss man ja nicht mehr viel zu den verbrauchskosten erzählen. und auch das märchen von einem mehrverbrauch der (modernen) erdgasfahrzeuge ist eindeutig wiederlegt - verbrauchsübersicht bei spritmonitor . ebenso wie deutlich wird, um wie viel höher der flüssiggasverbrauch wird.

gleichzeitig sieht man jedoch auch, wie stark die spritkosten von der preispolitik des örtlichen gasversorgers abhängt. LongLive verbraucht zwar wesentlich mehr als wir mit unserem RedSpicy - doch bei den kosten liegt er besser. und bei jetzt gerade fallenden benzin- und dieselpreisen (und auch LPG), ist die rechnung für erdgas nicht mehr ganz so vorteilhaft wie noch vor zwei monaten. auch der ADAC hat das erkannt und sagt, dass derzeit flüssiggas wirtschaftlicher als erdgas sein kann. aber wie dem auch sei: mit unseren ecofuels fahren wir auf alle fälle günstiger als die brüder und schwestern die auf flüssigen kraftstoff angewiesen sind. und umweltfreundlicher auf alle fälle.

jens

Erdgastaxi

 

Moin Jens,

Meine bekannten haben ein Taxiunternehmen und hatten 3 Erdgaszafiras. Bei allen dreien gingen einmal bzw. mehrmals die Motoren hops. Einmal war es durch die Garantie abgedeckt die anderen male nicht. Bei Opel steht in der Betriebsanleitung auch angeblich irgendwo drin das regelmäßig mit Benzin gefahren werden muß da es sonst zu Motorschäden kommen kann. Warum und wie die entstehen weiß ich auch nicht. Ich weiß nur das die leute auf den Caddy umsteigen wollten und dadurch das das Motorenproblem anscheinend kein geheimnis ist die Zafiras nicht hätten in Zahlung geben können, und darum sind sie jetzt wieder auf diesel umgestiegen. Es liegt auch nicht am Fahrstil der Leute da die eher zu der ruhigeren Sorte gehören.

Gruß

Nase²

Themenstarteram 19. November 2006 um 14:14

Zitat:

Meine bekannten haben ein Taxiunternehmen und hatten 3 Erdgaszafiras. Bei allen dreien gingen einmal bzw. mehrmals die Motoren hops.

...Also mal wieder die alte Leier ... ich hab da einen Bekannten, der hat gesagt .... bla, bla, bla...

Nix wirklich Greifbares, ich hab auf dein posting hin mal im Internet gestöbert, ich konnte absolut nix finden, was darauf hinweist, daß Erdgasmotore "reihenweise verrecken" weder bei Opel noch sonst wo. Probleme haben Opelmotore mit gerissenen Zahnriemen aber das ist ja wohl eine andere Baustelle.

Gruß LongLive

Ganz ruhig bleiben LongLive

 

Mönsch LongLive sei doch nicht gleich so angepisst. Das ist nicht einfach so hörensagen ich seh die Leute regelmäßig so drei bis viermal die Woche, weil ich da beim fahren helfe. Und ich krieg das schon mit wenn mal wieder ein Ersatzfahrzeug da ist, und wie gesagt es steht auch in der Betriebsanleitung, von wegen öfters mit Benzin fahren. Ich wollte Dir auch Deinen Caddy nicht madig machen ganz im gegenteil, ich habs nur mal angemerkt.

Abgesehen davon denke ich das die 2 liter VW motoren doch um einiges besser sind als die 1.6 liter von opel. Das einzige was ich halt eben weiß ist das keiner der Opelmotoren die 200000 KM marke geschafft hat.

Also entspann dich wieder bitte :D

Gruß

Nase²

Themenstarteram 19. November 2006 um 15:50

Zitat:

Mönsch LongLive sei doch nicht gleich so angepisst.

Wie kommst du auf dieses schmale Brett ? Solltest mich mal erleben, wenn ich mir wirklich so vorkomm als ... :D

Zitat:

und wie gesagt es steht auch in der Betriebsanleitung, von wegen öfters mit Benzin fahren

Von VW gibt es hierzu auch eine Empfehlung: Man soll die 13 l Benzin nach 6 Monaten leer fahren und den Caddy neu betanken, ich werde spätestens alle 4 Monate Gas / Benzin bis auf die letzte Reserve runterfahren, das Benzin wird mir sonst zu alt im Tank.

Keine Ahnung ob der Bericht dir was sagt: "Erdgas-Caddy geht auf Rekordtour um die Welt". Aber an diesem Caddy wurde vor Beginn der Tour der Benzintank geleert und verplomt, es werden in 180 Tagen 45 000 km gefahren nur mit Erdgas, wenn der Motor diese Tour überlebt, ist mir nicht bange. ;)

Gruß LongLive

Zitat:

Wie kommst du auf dieses schmale Brett ? Solltest mich mal erleben, wenn ich mir wirklich so vorkomm als

 

Na dann ist ja gut :D.

Ja und von der Tour hab ich was gehört, bin mal gespannt.

Wieviel ersatzmotoren nehmen die denn mit ......rofl.

Sorry der mußte jetzt sein.

Gruß

Nase²

Themenstarteram 19. November 2006 um 16:17

Zitat:

Wieviel ersatzmotoren nehmen die denn mit ......rofl.

keinen ;)

Aber der Caddy wird begleitet von einem VWN-Team... also Techniker und Ersatzteile sind mit on Tour...

Gruß LongLive

Irgendwie bringt ihr da ein paar Sachen durcheinander - BITTE vergleicht keine Zafira`s mit dem Touran oder dem Caddy. Der Zafira hat einen Benzinmotor, der auch mit Erdgas fährt und der Caddy hat einen auf Erdgas optimierten Motor - also sind es zwei getrennte Dinge. Bei Opel wird wirklich empfohlen (mein Arbeitskollege fährt Zafira CNG) jede 3. Tankfüllung mit Benzin zu fahren (er kann aber auch manuell auf Benzin umschalten). Bei VW gibts soetwas nicht.

Zitat:

Original geschrieben von lars.gloeckner

Irgendwie bringt ihr da ein paar Sachen durcheinander - BITTE vergleicht keine Zafira`s mit dem Touran oder dem Caddy. Der Zafira hat einen Benzinmotor, der auch mit Erdgas fährt und der Caddy hat einen auf Erdgas optimierten Motor - also sind es zwei getrennte Dinge. Bei Opel wird wirklich empfohlen (mein Arbeitskollege fährt Zafira CNG) jede 3. Tankfüllung mit Benzin zu fahren (er kann aber auch manuell auf Benzin umschalten). Bei VW gibts soetwas nicht.

ne lars, das stimmt so aus meiner sicht nicht. der zafira hatte auch schon einen für erdgas optimierten motor. ebenso wie der caddy und der touran. im gegensatz zum golf bifuel, dessen benzinmotor auch mit erdgas läuft. vielleicht hat vw den otto-motor bei den ecofuels noch besser an erdgas angepasst - aber wüsste nicht, dass es gravierende unterschiede zu den opel-motoren gäbe. übrigens sind auch die zafira quasi-monovalent (ebenso wie die ecofuels).

ich habe seit ich mich mit dem thema erdgasfahrzeuge beruflich beschäftige noch nie gehört, dass es probleme mit motorschäden gab. hannover ist ja eine der drei führenden erdgasauto-städte in deutschland (neben berlin und augsburg) und wir hatten schon im jahr 2000 viele erdgasfahrzeuge auf den straßen. von den taxifahrern hörte man im folgenden nur, dass die fiat multipla ohne probleme fuhren - nur die fahrzeugqualität nicht den ansprüchen des harten taxi-alltags genügte. die volvos dagegen mochten die taxifahrer vom fahrzeug her - allerdings hatte volvo bei der zweiten generation von erdgasmotoren ja große probleme mit dem erdgasantrieb, daher fuhren die erdgasfahrzeuge lange zeit mit benzin. und dann kamen die zafiras auf den markt und man hörte von den fahrern nichts negatives mehr. allerdings hat die taxenzentrale, die komplett mit erdgasfahrzeugen fahren wollte recht schnell wirtschaftliche probleme gehabt, daher ist die erdgastaxenflotte in hannover derzeit nicht mehr ganz so groß wie vor einiger zeit.

jens

p.s.: dass sich volvo vom erdgasmarkt zurückzieht, habt ihr mitbekommen? die zu geringen stückzahlen seien der grund. allerdings setzt volvo-konzernmutter ford auch auf bio-ethanol als zukunftskraftstoff. vielleicht möchte man nur nicht zwei entwicklungswege finanzieren. wo doch den us-autobauern das wasser bis zum hals steht.

Gazprom will Gaspreise für Europa erhöhen

 

Moin Erdgasfahrer,

Zitat:

Gazprom will Gaspreise für Europa erhöhen

Moskau/Essen (dpa) - Der russische Gasproduzent Gazprom will seine Exportpreise für Europa im kommenden Jahr um etwa 15 Prozent erhöhen, dürfte damit aber auf heftigen Widerstand stoßen.

«Wir haben mit Gazprom langfristige Gasbezugsverträge, in denen der Preis an Wettbewerbsenergien gebunden ist. Damit folgen auch die Importpreise für russisches Gas der Ölpreisentwicklung», betonte der deutsche Importeur E.ON Ruhrgas. Der Ölpreis war in den vergangenen Wochen deutlich gesunken. Anfragen von Gazprom in Hinblick auf weitere Preiserhöhungen seien bei Ruhrgas nicht bekannt, hieß es.

Das konzerninterne Gazprom-Budget sehe die Preiserhöhung für 2007 vor, bestätigten Unternehmenskreise in Moskau einen Bericht der russischen Wirtschaftszeitung «Wedomosti» vom Montag. Der Preis für europäische Versorger solle demnach von derzeit etwa 250 Dollar (190 Euro) je 1000 Kubikmeter Gas auf 293 Dollar ansteigen. Moskauer Analysten reagierten überrascht und bezeichneten die Preiserhöhung als «aggressiv». Offiziell teilte Gazprom mit, man könne keine internen Zahlen vor der Sitzung des Aufsichtsrates am Mittwoch kommentieren.

Ruhrgas betonte, die Gaspreise für Regionalversorger und Stadtwerke würden zum Jahresanfang 2007 wie geplant gesenkt, hieß es weiter. Hintergrund seien die wieder gesunkenen Ölpreise. Deutschland bezieht ein Drittel seines Gases aus Russland. Fast jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Gas beheizt. Beim Gaspreis für private Haushalte entfallen 74 Prozent auf Produktion, Speicherung und Transport. Die restlichen 26 Prozent machen nach Branchenangaben Steuern und Abgaben aus.

Nach Einschätzung des Gasversorgers WINGAS wird die Ankündigung keine Auswirkungen auf Deutschland haben. WINGAS - ein gemeinsames Unternehmen von Gazprom und Wintershall - habe die Importverträge mit Gazprom vorzeitig bis 2030 verlängert, sagte ein Unternehmenssprecher in Kassel. Die Preise, die WINGAS an der deutschen Grenze für russisches Erdgas zur Versorgung seiner Kunden bezahle, seien in diesen langfristigen Importverträgen geregelt. Der Westen Europas befinde sich bereits auf einem hohen Preisniveau. Bei der Ankündigung von Gazprom gehe es wohl eher um die Anhebung der Preise in einigen osteuropäischen Ländern.

Der vom Kreml kontrollierte Gazprom-Konzern will im kommenden Jahr seine Exporteinnahmen um etwa 20 Prozent auf die Rekordhöhe von 46 Milliarden Dollar steigern. Die Exportmenge für die Abnehmer in Europa solle demnach von 151 Milliarden Kubikmeter auf knapp 158 Milliarden Kubikmeter erhöht werden. Anfang dieses Jahres kam auch in Westeuropa weniger Gas an, als Russland die Pipelines für die Ukraine zeitweise sperrte. Das Land weigerte sich, eine kräftige Preiserhöhung durch Gazprom zu akzeptieren.

Zu seit Wochen andauernden Spekulationen über einen möglichen Einstieg des russischen Erdgasmonopolisten bei westlichen Unternehmen sagte Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew der Pariser Tageszeitung «Les Echos» (Montag), man führe derzeit weder mit dem deutschen Energiekonzern RWE noch mit dem britischen Versorger Centrica Verhandlungen.

Trotz der deutlichen Erhöhung der Exporteinnahmen droht dem Gasgiganten einmal mehr ein Gesamtdefizit. Ursachen dafür sind die staatlich geregelten Billigtarife für den russischen Inlandsmarkt sowie eine nach Ansicht von Kritikern äußert ineffiziente Konzernführung.

Russische Experten zeigten sich von den Gaspreiserhöhungen vor dem Hintergrund der Prognosen für den Ölpreis überrascht. Die Pläne machten einen «aggressiven» Eindruck, urteilte die Investmentbank Deutsche UFG in Moskau. In einer eigenen Prognose gehe man eher von einem Export-Preis der Gazprom im kommenden Jahr von 255 Dollar je 1000 Kubikmeter aus, hieß es. «Internationale Gasverträge sind wie ein Buch mit sieben Siegeln. Nur ganz wenige Personen bekommen die Verträge zu sehen», kommentierte eine Moskauer Analystin, die anonym bleiben wollte, die Preispolitik von Gazprom.

In der Vorwoche hatte Präsident Wladimir Putin eine Angleichung der subventionierten russischen Inlandspreise an das Weltmarktniveau vor der Präsidentenwahl 2008 abgelehnt. Nach «Wedomosti»-Angaben soll der russische Gaspreis im kommenden Jahr um 15 Prozent (auf Rubel- Basis) auf umgerechnet 49 Dollar je 1000 Kubikmeter erhöht werden.

Für das ehemals sowjetische Weißrussland, durch das ein Teil der Gazprom-Exporte in Richtung Westen fließt, sieht das Budget eine Vervierfachung der Preise von derzeit 50 Dollar auf 200 Dollar je 1000 Kubikmeter Gas vor. Die weißrussische Führung weigert sich bislang, Gazprom ihre Gaspipelines zu überlassen.

Der Kreml dementierte jüngste Berichte über mögliche Lieferengpässe für russisches Gas in den kommenden Jahren auf Grund der mangelhaften Erschließung neuer Vorkommen. Die Regierung werde den Inlandsverbrauch von Gas reduzieren, kündigte Putins Berater Igor Schuwalow in einem Interview mit der Londoner «Financial Times» (Montag) an. Die heimische Industrie solle verstärkt auf Wasserkraft, Atomkraft und Kohle zurückgreifen. Russland bleibe der verlässlichste Energielieferant für die Europäische Union, sagte Schuwalow.

Die Grünen-Vizefraktionsvorsitzende Bärbel Höhn warnte vor den «Vorwehen eines neuen Gas-Kartells» Die Bundesregierung müsse die Pläne als nochmaligen Warnschuss verstehen und endlich in großem Umfang in die Energieeinsparung einsteigen und die Erneuerbaren Energien stärker ausbauen.

27. November 2006 | Quelle: dpa

habe gelesen, das Deutschland 1/3 seines Erdgases aus Russland bezieht! Wenn die wirklich die Preise erhöhen, wird dann Erdgas an der Tankstelle nicht zwangsläufig auch teurer? :eek: :(

Gruß Torsten

Themenstarteram 28. November 2006 um 8:04

Das kann schon sein, daß regional die Preise etwas steigen, bei uns sieht es aber noch gut aus und das schon seit 2005:

Preise gültig ab 1. Oktober 2005

Die Festpreisangebote konnten bis 15.11.2005 beantragt werden und haben eine Laufzeit vom

01.10.2005 bis 30.09.2006.

Da sich die Preise nicht geändert haben verlängert sich die Laufzeit automatisch bis 30.09.2007.

GGEW Bensheim

Selbst wenn uns die Preiserhöhung voll treffen würde, wären wir bei einem Preis von ca. 0,93 EUR / kg (H-Gas) :cool:

Gruß LongLive

hi LongLive,

kannst du mir nicht mal etwas von eurem günstigen H-gas rüberfaxen? in hannover zahle ich schon heute 90,9 ct/kg. das ist dann wohl der vorteil, wenn der chef des örtlichen stadtwerks gleichzeitig BGW-präsident ist. kein wunder, dass du beim spritmonitor immer günstigere kosten ausweisen kannst.

bekanntlich haben wir in deutschland bei den allermeisten langlaufenden importverträgen die ölpreisbindung. in den letzten jahren hat sie zu massiven preisanstiegen geführt - nun ist die andere richtung angesagt. für preiserhöhungsspielräume seitens gazprom ist da derzeit wohl fehlanzeige.

auf der anderen seite ist der erdgaspreis an der tanke ja ein politischer preis. er ist so hoch wie möglich, aber so niedrig, dass es einen finanziellen vorteil für die erdgasfahrer gibt. wenn die gasversorger ihre investitionen in die tankstellentechnik nicht in den sand setzen wollen, werden sie darauf achten, dass der erdgaspreis gegenüber benzin und diesel wettbewerbsfähig bleibt.

somit mache ich mir keine sorgen um die kraft für RedSpicy.

jens

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