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bei wie wenig Öl meldet sich der Ölstandssensor?

Themenstarteram 24. September 2009 um 7:15

Hallo,

muß ich eigentlich wirklich noch per Ölmeßstab prüfen oder kann man sich auf die rechtzeitige Meldung des Ölstandsensors (nicht Öldruck;) ) verlassen?

Lt. Handbuch soll man möglichst bei jeden Tanken messen, im nächsten Kapitel wird auf den Ölstandsensor hingewiesen. Ist irgendwie widersprüchlich.

Beste Antwort im Thema

als ich meinen gebrauchten 3,2 noch recht frisch hatte, wurde ich auch von der warnlampe auf der autobahn überrascht. ich dachte eigentlich, dass genug öl drinne war, weil der vom händler kam, aber da irrte ich. peilstab raus und geguckt was fehlt. war knapp unter der markierung, also kippte ich erstmal einen liter rein. das war natürlich zu viel. jetzt war der ölstand an der oberen markierung.

was erkennen wir daraus?

wenn der pieper beim 3,2er angeht fehlt in etwa ein halber bis dreiviertel liter bis zum mittel. bei 5l füllmenge ist das ist nicht unbedingt viel, aber bei voller leistungentfaltung vielleicht doch zu wenig.

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Ganz nach dem Motto: wer sich auf die Technik verlässt, wird oder ist verlassen !

Bei einer grünen Ampel sollte man trotzdem mal seinen Blick schweifen lassen, denn jeden Tag steht auch ein Vollpfosten auf, der immer zur "richtigen Zeit" am "richtigen Ort ist"...nämlich in Deiner Nähe wenn was passiert ;-)

Der Ölsensor ist das letzte Mittel bzw. Hilfeschrei des Motors, zwischendurch nachsehen sollte man schon selber ab und zu. Nach jedem Tanken ist klar übertrieben (die wollen sich auch nur absichern um dann bei evtl. Defekten zu sagen "aber im Handbuch steht:...") zumal bei DIESEM Ölstab, den man kaum ablesen kann.

Ich mach das immer so: Ölstab raus, die Mess-Skala mit Taschentuch oder Lappen richtig trockenreiben, dann wird das schwarze Plastik leicht gräulich, wieder ganz rein und wieder raus zum Ablesen. Aber das Ding ist und bleibt eine Zumutung.

Themenstarteram 24. September 2009 um 7:58

Zitat:

Original geschrieben von Alfamat156

....Der Ölsensor ist das letzte Mittel bzw. Hilfeschrei des Motors, zwischendurch nachsehen sollte man schon selber ab und zu. .....

Ich meine nicht die Öldruckkontrolle - die ist ganz klar der letzte Hilfeschrei......

Ich erwarte vom Ölstandsensor spätestens beim Minimum lt. Ölmeßstab ein Signal. Die Frage ist - ist das so oder wie ist die Realität.

 

Da manuelle Ermitteln ist mir schon geläufig, ich war allerdings von meinem alten Nissan verwöhnt - da gab's nie einen Grund nachzufüllen.

 

Ich meinte auch nicht die Öldruckkontrolle, da würde der Motor wahrscheinlich von selbst ins Notprogramm gehen oder sich gleich ganz abschalten. Den Öldruck kannst Du sowiso nicht ohne Weiteres manuell messen ;-) Ich meinte schon den Ölstandsensor...nur eben darauf würde ich mich nicht verlassen. Nicht nachfüllen müssen ist ja gut und schön, nur um die Gewissheit dafür muss man sich schon selber kümmern oder man spielt mit seinem Glück ;-)

Hallo,

ich muss regelmässig nachfüllen.

Habe bisher immer auf die Anzeige gewartet (bzw. wurde dadurch daran erinnert, weil ich vergessen hatte zu kontrollieren). Hat bisher immer funktioniert - und "immer" sind 70.000 km :)

Gruss

Andi

Ich bleib dabei, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Bis der Sensor anbimmelt, ist man bestimmt schon zig km mit nur einer Pfütze Öl gefahren. Gut für den Motor / Lader ist anders. Wenn es mal ganz dicke kommt, klebt am Sensor Ölschlick und der "glaubt" es sei genug Öl drin, aber die Kolben schleifen sich schön in die Buchsen ein und man merkt es erst wenn es zu spät ist...

Wenn diese Geschichte so 100% wäre, könnte sich jeder Autoherstelle den Ölstab sparen...aber irgendwie ist der an jedem Auto dran (außer beim Trabi, der braucht auch keinen Ölvorrat)

Zitat:

Original geschrieben von Alfamat156

Ich bleib dabei, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Bis der Sensor anbimmelt, ist man bestimmt schon zig km mit nur einer Pfütze Öl gefahren. Gut für den Motor / Lader ist anders. Wenn es mal ganz dicke kommt, klebt am Sensor Ölschlick und der "glaubt" es sei genug Öl drin, aber die Kolben schleifen sich schön in die Buchsen ein und man merkt es erst wenn es zu spät ist...

Wenn diese Geschichte so 100% wäre, könnte sich jeder Autoherstelle den Ölstab sparen...aber irgendwie ist der an jedem Auto dran (außer beim Trabi, der braucht auch keinen Ölvorrat)

Nun,

im LKW Bereich, in meinem Beispiel der Actros (den ich gefahren habe war Bj 02.2004) gab es keinen Ölmessstab mehr, das Kombiinstrument hat dem Fahrer bei jedem Starten gemeldet wenn der Motor Öl haben wollte und sogar wie viel (in Litern). Ich denk das die Technik schon soweit ist das das sehr zuverlässig funktioniert, warum es noch nicht überall verbaut wird? Kein Plan.

Norbert

EDIT

Bei meinem ersten 3C hab ich einmal aus Versehen das leuchten der Ölwarnung nach ca.15.000km gehabt, da war der Ölstand etwa drei mm unter Minimum. Der neue hat einmal 0,3L bei 26.000km bekommen da er fast am Minimum war. Also hätte er vieleicht noch bis zur Inspektion bei 30.000km ohne Nachfüllen durchgehalten, aber wenn dann meine Freundin mit meinem Auto unterwegs ist muss die Öllampe wirklich nicht kommen..

Bei VW Diesel gilt eh Spritkontrolieren und Öl nachfüllen. Ich fahre jetzt schon seit 8 Jahren VW Diesel (Golf und Passat) und bis jetzt muste ich eigentlich immer so nach 5 000 km bis 7 000 km ein Liter Öl Nachfüllen. Und ja der Peilstab ist eine Zumutung. Aber lieber nach schauen und nicht auf den Füllstandssensor warten. Habe ich dreimal aus versehen hinter mir. Entweder er kam dann bei 200 mitten in der Nacht auf der AB oder es Stürmte oder Schneite gerade was es kann.

Themenstarteram 24. September 2009 um 11:48

Zitat:

Original geschrieben von Bernd 1368

..... Habe ich dreimal aus versehen hinter mir. Entweder er kam dann bei 200 mitten in der Nacht auf der AB oder es Stürmte oder Schneite gerade was es kann.

Und wievile war lt. Peilstab dann noch drin?

Zitat:

Original geschrieben von Bernd 1368

Ich fahre jetzt schon seit 8 Jahren VW Diesel (Golf und Passat) und bis jetzt muste ich eigentlich immer so nach 5 000 km bis 7 000 km ein Liter Öl Nachfüllen.

Ich hoffe das mein Benziner in dieser Beziehung sparsamer ist.....

als ich meinen gebrauchten 3,2 noch recht frisch hatte, wurde ich auch von der warnlampe auf der autobahn überrascht. ich dachte eigentlich, dass genug öl drinne war, weil der vom händler kam, aber da irrte ich. peilstab raus und geguckt was fehlt. war knapp unter der markierung, also kippte ich erstmal einen liter rein. das war natürlich zu viel. jetzt war der ölstand an der oberen markierung.

was erkennen wir daraus?

wenn der pieper beim 3,2er angeht fehlt in etwa ein halber bis dreiviertel liter bis zum mittel. bei 5l füllmenge ist das ist nicht unbedingt viel, aber bei voller leistungentfaltung vielleicht doch zu wenig.

Bei mir hat es sich beim Passat auch "eingependelt":

Alle 5.000 km Gelbe Warnlampe - halber Liter rein - passt

Gruss

Andi

meiner meldete sich heute: hab nachgeschaut, es war noch etwas über minimum,.....also auf die Anzeige ist verlass.

Bei mir kam nach 11 Tkm die Ölkontrolllampe, 1 Liter Öl rein. Bei 22 Tkm dann Ölwechsel und bei 35 Tkm wieder die Lampe und wieder 1 Liter Öl rein.

Kommt die Lampe während der Fahrt, oder beim Starten?

Hallo,

 

"meine" Kontroll-Leuchte ging bei KM  26.000 zum ersten (und bisher einzigenmal) während der Fahrt an. Ich habe ~ 0,5l Öl (ganz schön heftige Preise an einer Tankstelle) hineingekippt - gut ist bis heute (km 30.000). Montag geht er zur ersten Inspektion.

 

PS: 500 km später das gleiche mit dem Kühlwasser. Das fand ich ungewöhnlich - mal sehen, ob die Werkstatt dazu eine Meinung hat.

 

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