Bei Autoverkauf / plötzlich Öl im Wasser
Hallo Kollegen,
ich habe heute eine neue Erfahrung beim Autoverkauf gemacht bzw. vermute ich das.
Ich hatte auf einmal Öl im Wasser (nur Oberflächlich)
Zwei potenzielle Käufer haben meinen A6 4G BJ 09 /2011 3.0 TDI mit 245 PS begutachtet und soweit für gut befunden.
Als wir schlussendlich den Motor angeschaut haben, öffnete eine der potenziellen Käufer (nach sportlicher Probefahrt) den Öldeckel und gleichzeitig den Deckel für den Ausgleichsbehälter vom Kühlwasser.
nun meine Fragen:
Kann es sein, das durch das gleichzeitiges Öffnen von Kühlwasserbehälter und Öldeckel ein Überdruck oder Unterdruck entsteht und somit Öl ins Wasser gelangt?
Oder wurde von den potenziellen Käufern nachgeholfen (Masche mit Öl ins Wasser kippen)
Oder habe ich eventuell wirklich einen Kopfdichtungschaden bzw. Injektorschaden?
Vielen Dank schon mal im voraus.
Beste Antwort im Thema
Nein, das sind zwei verschiedene abgeschlossene Systeme.
15 Antworten
Kurz zu 99% ist das der Trick zum Preisdrücken, wie schon geschriben, wer würde dann immer noch kaufen ?
Du schreibst die haben den Motor ordentlich getreten, d.h. der hatte auch ordentlich Betriebstemperatur, den Öldeckel kann man da ja öffnen, aber Kühlwasser lässt man bei dem unter Druck stehenden Vorratsbehältersystem eigentlich auch zu, bei den meisten Fahrzeugen würde sonst heiße Flüssigkeit rausspritzen ... das checkt man seriös vor Fahrtbeginn im kalten Zustand...oder halt nach dem Abkühlen ... lass die typen abziehen und warte auf den nächsten Interessenten ...