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Batteriepole pflegen

Themenstarteram 8. Januar 2020 um 7:31
Beste Antwort im Thema

Das ist männerfeindlich. Warum sollen nur Frauen eine zarte Haut haben?

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Was meinst du mit "Das Selbe in grün"?

"Kupferpaste" gibt es in vielen Ausführungen und ist nur ein umgangssprachlicher Sammelbegriff für Heißschrauben-Compound. Das muss noch nicht mal Metall enthalten (ist dann keramikbasiert) und ist je nach Festschmiermittel (Kupfer, Graphit etc.) und Zusammensetzung elektrisch leitend oder eben nicht.

Es ist egal, ob Kupfer drin ist! Nur weil Kupfer drin ist, leitet es noch lange keinen Strom! (klick!)

MfG

Richtig, das sag ich ja die ganze Zeit :) Nur weil "Kupferpaste" draufsteht, sagt es nichts darüber aus, ob die Pampe elektrisch leitend ist oder nicht. Es gibt beides.

Und 99.8% aller am KfZ verwendeten Pasten sind nicht-leitend. Daher, sollte man diese nicht am Batteriepol vor dem Verschrauben auftragen. Bevor man also die falsche Paste nimmt, sollte man sie einfach weg lassen. EGAL, ob es auch welche gibt, die Strom leiten könnten. Meist hat man nur normale nicht-leitende CU-Paste.

MfG

Zitat:

@birscherl schrieb am 8. Januar 2020 um 16:48:21 Uhr:

.."Kupferpaste" gibt es in vielen Ausführungen und ist nur ein umgangssprachlicher Sammelbegriff für Heißschrauben-Compound. Das muss noch nicht mal Metall enthalten (ist dann keramikbasiert)..

Ich kenne keinen, der Keramik- oder Heißschrauben-Compound-Paste, Kupferpaste nennt. Kupferpaste ist immer kupferfarben und mit Keramik drin, würde ich die Keramik-Paste nennen.

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