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Batterieleuchte

Ford Fiesta Mk6
Themenstarteram 5. Februar 2012 um 14:35

Hallo an alle die hier das lesen werden. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn so langsam verzweifel ich.

Folgendes, am 28.12.2011 wollte ich eigentlich in den Urlaub fahren, doch da leuchtete dauerhaft nach dem anlassen das Batteriesymbol. Sofort fuhr ich zum A.T.U. Obwohl alle Reperaturboxen belegt waren, überprüften die Mechaniker alles. Heraus kam, das die Lichtmaschine nicht mehr genug Leistung bringt. Sie rieten mir, zu einem LIMA-Spezialisten zu fahren, da dort die Reperaturen zum einen günstiger sein würden, als beim A.T.U und zum anderen ich dort auch gleich dran kommen würde. Gesagt, Getan. Als ich das Auto nach 3 Stunden abholen wollte und ich vom Gelände fahren wollte, leuchtete das Symbol wieder auf. Die Mechaniker dort überprüften wieder alles, fanden aber keinen Fehler. Also fuhr ich direkt zur Ford-Werkstätte. Dort wurde ich erst mal scharf angesprochen, warum ich erst jetzt käme und sie heute keine Zeit mehr hätten, da die Mechaniker schon alle weg seien. (Werkstatt schließt um 18.00 Uhr, ich war um 15.00 Uhr dort). Ich lies das Auto dort stehen. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf das der Kabelstrang wieder Instand gesetzt wurde und ich das Auto holen könnte (230 Euro). Zwei Tage später fuhr ich eine Strecke von 150 km. Nach dem ich von der Autobahn fuhr leuchtete das Symbol wieder auf, ging nach wenigen km wieder aus. Das wiederholte sich mehrfach. Zwei Tage später, rief ich in der besagten Werkstatt wieder an, dort bekam ich für 3 Tage später einen Termin. Als dieser Tag kam, wurde ich wieder weg geschickt, sie hätten doch keine Zeit, und mich für Montag vertröstet. Total entnervt stellte ich das Auto am Montag dann dort ab. 8 Stunden später kam der Anruf, sie hätten nichts gefunden. Der Kabelstrang sei komplett durchgemessen worden, Batterie und LIMA läuft auch einwandfrei. Wieder 230 Euro bezahlt für nichts. Nicht ganz nicht, denn die Zündkerzen wurden getauscht. Dumme Sprüche bekam ich allerdings auch noch dazu, wie z. B. ob ich das Symbol verwechseln würde und stattdessen die Handbremsleuchte geleuchtet hätte, usw.

Ja, und als ich gestern wieder eine längere Strecke fuhr, ging die Batterieleuchte wieder an, und leuchtet seitdem wieder dauerhaft! Was kann das Problem sein? Wie soll ich mich der Werkstatt gegenüber verhalten? Ich seh nicht ein, das ich wieder Geld für eine Reperatur zahle, die zuvor nicht zufriedenstellend ausgeführt wurde!! Habe ich als Kunde irgendwelche Handhabe?

Vielen Dank fürs Lesen und hoffe ihr habt Antworten für mich.

L.G. Steffi

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12 Antworten
am 6. Februar 2012 um 17:50

Hallo, mache jetzt hier mal den Anfang.

Dass man dir unterstellt das Handbremssymbol gesehen zu haben find ich schon echt hart !! :mad:

Selbst wenn du das andere Symbol gesehen HÄTTEST soll er dir mal erklären ,wieso dass wärend der Fahrt angeht !.

Jetzt wo die Lampe wieder brennt, wäre es mal gut zu wissen ob die LIMA wirklich nicht lädt und dass man mal die Spannung bei laufenden Motor misst.

Gut zu wissen wäre auch um was für ein Auto und Motor es geht :D.

Auch die Tatsache dass du an deinem Termin wieder weggeschickt wurdest, macht mich sauer :mad:

Ich weiss nicht wie deine Technischen Fähigkeiten sind aber es wäre gut die Spannung der Batterie bei laufenden Motor zu wissen.

Gruß

Themenstarteram 7. Februar 2012 um 7:24

Auto läuft wieder. Der angeblich reparierte Kabelstrang war defekt. LIMA wurde geprüft und für "Läuft einwandfrei" befunden. :-) Ist ein Ford Fiesta 1.4, Benziner, und gerade 8 Jahre alt geworden. Ein Montagsauto - Ein Traum für jede Werkstatt und Albtraum für jeden Geldbeutel ;-)

Meine 8 oder 9 Jahre alte Batterie hat heute Morgen den Geist aufgegeben.Die hat aber auch lange gehalten.

Aber der Schocker kam erst. Ford will für eine neue Batterie 178 Euro plus Einbau haben. In einer normalen Werstatt habe ich eine bekommen ( 12V 60 Ampere ) für meinen Diesel für 110 Euro inkl. Einbau.

Die Batterie ist um 14 Uhr da, dann wird sie eingebaut, dann muß ich noch ein bißchen rumfahren, bis sich alles intialisiert.

am 7. Februar 2012 um 12:51

Das ,,Rumfahren'' musst du ja nur damit sich das Motormanagment auf deinen Fahrstil anpasst oder falls die Batterie noch nicht richtig geladen ist ! Ich empfele dir den Wagen die ersten 5-10 km ruhig zu fahren denn dadurch lässt sich manchmal Sprit sparen wenn sich das Motormanagment sich neu programieren muss.

Um welchen Motor handelt es sich denn 60 AH sind je nach Motor meiner Meinung nach ein bisschen wenig. Von welcher Marke ist die neue Batterie ?

Mfg

es hat sich herausgestellt, das die Battterie okay ist. Ich konnte den Motor heute Morgen nicht starten, weil das Diesel zäh geeworen ist. Wir hatten dauerhafte Minusgrade, die bis zu -21 Grad gingen und lange anhielten. Ich fuhr los und ein paar Minuten später ging der Motor aus, mitten auf der Landstrasse.

Ein Freund von mir hat eine Werstatt und ist Meister. Den habe ich angerufen als ich im Auto saß und nach ein paar Startversuchen ( die Batterie war klasse ) ging es wieder, ich bin aber auf anraten der Werkstatt gleich wieder Heim gefahren. Auf der Heimfahrt bin ich 1000 Tode gestorben, könnt Ihr mir glauben. Mein Freund aus der Werkstatt meinte, das er selbst einen Diesel hat und der stillsteht, weil er bei den Temparaturen nicht läuft.

Es ist das Winterdiesel, das bei andauernden hohen Minusgraden selbst dieses zäh wird.

am 7. Februar 2012 um 16:58

Wie wäre es wenn du den Diesel DEZENT mit Benzin erweiterst ?

Dann sollte sowas nicht so schnell passieren man darf es nur nicht übertreiben ! Adaptive helfen überings wenig ! Ich glaube ca 30 Prozent sind möglich

 

Mfg

Nicht machen!

Moderne CR Diesel mögen das nicht.

Kauf dir Premiumdiesel an der Tanke, der ist Winterfester. Wer im Süden wohnt und ne OMV in der nähe hat kann sich dort Winterdiesel kaufen, der geht bis -33°C.

Normaler Diesel muss nur -20°C abkönnen.

Wenn man noch Wasser im Tank hat, dann gefriert das uns verstopft zusätzlich den Filter.

Zitat:

Original geschrieben von speed03

Wie wäre es wenn du den Diesel DEZENT mit Benzin erweiterst ?

Dann sollte sowas nicht so schnell passieren man darf es nur nicht übertreiben ! Adaptive helfen überings wenig ! Ich glaube ca 30 Prozent sind möglich

 

Auf den Schwachsinn ( sorry ) habe ich nur gewartet. Das hat man ganz früher bei alten Dieselmaschinen mal gemacht. Bei den heutigen Maschinen holste Dir ne saftige Werkstattrechnung ein.

 

 

 

 

 

 

Mfg

am 7. Februar 2012 um 18:32

Ich glaube nicht dass es in kleinen Mängen so dramatisch ist.

Aber egal

Hauptsache ist doch dass der Wagen wieder läuft und das Problem behoben ist oder ?

Doch es ist dramatisch für die Hochdruckpumpe, dir wird vom Diesel geschmiert. Benzin schmiert nun mal nicht. Deshalb steht das auch extra in der Betriebsanleitung drin. Nicht umsonst muss Diesel ein HFFR Test bestehen der die schmierwirkung nachweist.

Es sind eingie pumpen gestorben weil der Schwefel auf einmal im Diesel stark reduziert wurde, daraufhin wurde der HFFR Test entwickelt.

Ne ESP ist nicht billig, da ist das paar mal Premiumdiesel tanken in besonders kalten Winter viel billiger.

Es reicht schon oft ne Mischung aus Premium und Normalen Diesel. Dazu noch einen Windgeschützen Parkplatz suchen.

am 8. Februar 2012 um 13:10

Na gut dann will dir mal glauben :D

Hallo, das ist schon übel, wie man mit Dir als Laie umgegangen ist! Musstest Du denn bei ATU/Ford für die Diagnosen was zahlen???

Gehe bei so Geschichten gern zu verschiedenen freien Werkstatt-Ketten (Pneumobil, Euromaster, kleine Werkstatt, Empfehlung von Bekannten)... und lass die das untersuchen. Zeige den Mechanikern den Defekt. Wahrscheinlich wars ein Kontaktfehler am Massekabel. Sowas beheben "gute Werkstätten" für nen Zehner in die Kaffeekasse.

Hab oft schon von Frauen gehört, dass man in Werkstätten oft "von oben herab" behandelt wird - geht mir als Mann aber auch oft so. Nimm nächstesmal eine(n) Bekannte(n)/Kollegen mit, der sich mit Autos auskennt - oder lass den Bekannten kurz drüberschauen, dass sie/er schon eine Vorabvermutung äußern kann. Dann kannst Du den Fehlerbereich schon eingrenzen und mit einem konkreten Auftag zur Werkstatt gehen. vielleicht findest du ja auch ne Werkstatt, bei der auch Frauen als Mechaniker arbeiten.

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