Batterieempfehlung
Servus alle Miteinander,
jetzt geht's ja langsam los. Ist schon lustig, wie sich die Sehnsucht immer wieder äussert.
Ich bräuchte auch einen Tipp bitte, denn mit der Suche kam ich nicht weit:
Naja, mir hats anscheinend meine 15/08er Batterie (2008) zerbröselt; war zwar an den Wochenenden am Erhaltungsgerät, hat aber nichts gebracht. Werd mal ne Neue einbauen.
Jetzt muss ich mal gugg; drin ist eine 80AH mit 380A von Moll (Standardauslieferung denk ich) - auf dem freien Markt kann man 74AH mit 680A oder 77AH mit 780A kaufen - die sind gleich um die Hälfte billiger als im PZ - sowas aber auch ;-)
Habt Ihr einen Vorschlag? Es gibt ja Leute, die wollen mir unbedingt die Original Porsche Batterie ins Gewissen reden.
Viele Grüsse und dann wünsch ich Euch trockene Strassen
Juxee
Beste Antwort im Thema
Batterieempfehlung :
Car Jack von Realkauf mit 5 Jahren Garantie!
Vorteil -> Problemloser Umtausch innerhalb der Garantie!
24 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bimota
Ist das bei Porsche so üblich, dass die Batterie nur so kurz hält? Ich trage mich nämlich mit dem Gedanken den neuen Cayenne zu bestellen.
Nein, das ist normalerweise nicht Porsche-spezifisch sondern eher dem Nutzungsprofil geschuldet. Wenn der Wagen nur im Sommer oder nur an Sonntagen genutzt wird, orgelt sich im Laufe der Zeit die Batterie 'runter (durch immer aktive Verbraucher wie Alarmanlage (Abschaltung erst nach 2 Wochen) etc.). Bei Deinem Nutzungsprofil würde ich da kein Problem sehen (wenn Du mit dem Cayenne auch so viele km abreißen willst...😉)
Grüße
Zitat:
Aber mal was anderes. Ich bin über die Kürze der Laufzeit eurer Batterien etwas erstaunt. In meinem Auto habe ich die erste Batterie jetzt seit 246000km drin (9Jahre) und ich hatte auch jetzt im Winter niemals Probleme den Motor zu starten (Diesel). Bisher hielten alle meine Batterien mindestens 6 Jahre.
Mir wäre aber bisher auch nie eingefallen sie ohne Not (:-)) an ein Batterieladegerät zu hängen.Ist das bei Porsche so üblich, dass die Batterie nur so kurz hält? Ich trage mich nämlich mit dem Gedanken den neuen Cayenne zu bestellen.
Servus Bimota,
da kann ich MP27 nur zustimmen, ich fahr den Wagen nur aus Spass an der Freude und somit eigentlich nur im Sommer; wenns geht sogar nicht im Regen (die Putzerei, Du verstehst 😉 - schwarz und Dreck passen einfach nicht zusammen).
Hab mich auch ein bisschen schwammig ausgedrückt - ich meinte ein Batterieerhaltungsgerät, das evtl. seinen Job verfehlt hat (Black und Decker mit 1W oder 2W Lade bzw. Erhaltungsleistung). Das war an den Wochenenden angeschlossen.
Hab nach ca. 2 Monaten Standzeit und folgendem Motorstart wegen Ausfahrt bei schönem Wetter ein zögerliches Starten festgestellt 😰. Somit ging ein Warnglöckchen bei mir an und das Erhaltungsgerät war dann öfters dran. Hat aber leider nichts gebracht, denn letztes Wochenende wollte der Elfe nicht mehr starten - gar nicht. Hab ihn also überbrückt und bin 1 Std. gefahren. Keine Vorkommnisse bzgl. Lampenerscheinungen im Cockpit oder dergleichen. Elfe wurde abgestellt und sollte nach 30 Minuten noch die Lady zum Essen ausfahren - da war sie, die Blamage 😛 - das kurze Schwarze und der Jung will nicht 😠. Da war irgendwie klar, dass die Batterie wohl hinüber ist; nach einigen Telefonaten und Schreiben ist es eigentlich auch bestätigt.
Nun, ich kann nicht viel zu dem Akku schreiben, denn der war bei Übernahme des Wagens schon drin; was mein Vorgänger getan hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe schon einige Autohersteller hinter mir und hatte noch nie ein Batterieproblem. Ich gehe aber trotzdem ganz stark davon aus, dass das kein Porsche Problem ist, sondern ein Benutzer oder Erhaltungsgerätefehler. Ausserdem war das auch sein erster Winter; den kannte er noch nicht, sonder nur heisses Klima - und der Winter war kalt; auch in der Tiefgarage.
einen erfolgreichen Tag und Gruss
Juxe
Auch bei ganzjähriger Nutzung kann entsprechendes Phänomen einer frühzeitig defekten Batterie auftreten. Kurzstreckenverkehr heißt das Zauberwort.
Früher war das alles kein Problem, heute jedoch haben die meisten modernen Fahrzeuge, derade die teuren mit haufenweise Extras, mehr Stromverbraucher als ein Jumbo-Jet. Da reichen bei länger anhaltenden Kälteperioden die 15 Km früh morgens zur Arbeit oftmals nicht, um die Batterie(n) wieder dauerhaft zu regenerieren.
Ich kenne das sehr gut; die Meldung: "Komfortfunktionen deaktiviert" gehören dei meinem Benz aufgrund Kurzstreckenbetriebs jeden Winter zum Standardprogramm. Wobei man dazu sagen muss, dass speziell das Energiemanagement des W211 eine Katastrophe ist.
Ich habe das Problem dadurch beseitigt, dass ich mir ein CTEK Ladegerät kaufte, das ich bei Kurzstreckenbetrieb im Winter einfach ab und an mal nen Tag lang dran hänge, um die Batterien wieder hochzupäppeln.
@ Wolfman 34
@ Juxee
@ MP27
OK, hab' da was überlesen oder wegen Gedankenlosigkeit nicht überrissen. Saisonfahrzeug und Kurzstreckenverkehr - das wär's gewesen.
Kenne das von einem anderen meiner Fahrzeuge und dem fehlt zu 'nem Auto 2 Räder :-)
Und da reihe ich mich mit leerer Batterie und Ladegerät ein. Und da hält die Batterie auch nur max 2 Saisons lang.
Ein wenig Nachdenken meinerseits hätte eine Frage erübrigt.
Hallo,
die Vielzahl der Verbraucher und das kurzeitige Bewegen des Fahrzeuges sorgen für den schnellen Tod der Batterie, wie wolfman34 richtig sagt.
Eine Batterie mit höherer Leistung kann zumindest die Verbraucher besser bedienen.
Manche Fahrzeuge verfügen daher schon serienmäßig über zwei Batterien.
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Zitat:
Original geschrieben von Heiliger01
Manche Fahrzeuge verfügen daher schon serienmäßig über zwei Batterien.
Hat meiner auch. Nützt ihm aber trotzdem nix. 😁
Ist ja auch ein Mercedes. Wen wunderts?
Irgendwelche Abstriche muss man halt in Kauf nehmen. Ich hab dafür den besseren Motor. 😛
Im Grunde ein guter Witz. Gelacht habe ich aber nicht.