Batterie und kWh-Verbrauch beim PHEV

Ford Kuga DFK

Guten Morgen,

der Verbrauch ist ja immer eine durchaus spannende Angelegenheit.

Unseren Kuga - bestellt 03.07.20. - haben wir am 22.01.21 in Empfang genommen.

Die Batterie des Kuga hat 14,4 kWh; die Zeitschrift auto/motor/sport gab in einem Artikel an, dass netto 12,5 kWh geladen werden.
Überprüfen konnte ich das nicht, da unsere Wallbox erst im nächsten Monat angeschlossen wird und wir zur Zeit mit dem "Ziegelstein" aus der Haushaltssteckdose laden.

Von 12,5 kWh bei Volladung ausgehend, haben wir bei rein elektrischer Fortbewegung folgende min - und max- Werte erreicht:

minimal 30 km ; entspricht also 41,6 kWh
Kaltes Wetter; Verbraucher: Klima/Heizung, Sitzheizung, Frontscheibenheizung und Licht sowie Radio

maximal (vorgestern) 67 km; entspricht also 18,6 kWh
strahlender Sonnenschein, 15 Grad; Verbraucher: Klimaanlage und Radio/Navi

Einen Verbrauch von über 40 kWh fand ich trotz der Verbraucher eher enttäuschend, deutlich unter 20 aber Spitze.

Wie sieht das bei Euch aus?

216 Antworten

WLTP = fürn A....

Da steht, wir sind nur zu doof zu fahren 😉😁😁😁

Ich hab schon alles versucht, ohne Sitzheizung ohne kenkradheizung, Gebläse ganz runter, Temperatur auf 19 grad. Gaspedal kaum noch angetippt. Bringt alles nix...verstehe nicht wie manche da auf 15kWh und Reichweite > 60 km Kommen...bin vermutlich einfach zu blöd für so ein High Tech Fahrzeug... in diesem Sinne...Gn8

Zitat:

@Nos_4_A_2_78 schrieb am 20. April 2021 um 20:45:51 Uhr:


Sitzheizung ohne kenkradheizung, Gebläse ganz runter, Temperatur auf 19 grad. Gaspedal kaum noch angetippt. Bringt alles nix...verstehe nicht wie manche da auf 15kWh und Reichweite > 60 km Kommen...bin vermutlich einfach

Geht mir genauso, bin da ganz Deiner Meinung. Ich habe auch bisher geglaubt, wer bergab fährt, muss auch wieder hoch. Scheint aber nicht zu stimmen 😉 😁
Oder wir brauchen eine Brille mit den berühmten rosaroten Gläsern?

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@cookjens

Jaaa, manche Zusammenhänge sind offenbar wirklich schwer zu verstehen. Vielleicht kann ich Dir zumindest bei dem Phänomen "Motor an bei Bergabfahrt trotz vollem Akku" weiterhelfen.
Die Lösung ist nämlich ganz einfach - nicht "trotz", sondern "wegen".

Stell Dir mal zunächst vor, Du würdest mit Deinem PHEV mit teilgefülltem Akku den Berg runter fahren. Natürlich immer im Rollen, also ohne zusätzlich Gas zu geben, das versteht sich hoffentlich von selbst.
Der E-Motor würde dann als zum einen als Bremse fungieren und bewirken, dass Dein Fahrzeug bei nicht allzu großem Gefälle nicht schneller wird oder sogar (wie in der Ebene) langsamer. Gleichzeitig wirkt er als Generator und lädt dadurch den Akku mit der vernichteten Bewegungsenergie wieder/weiter auf.
Soweit verstanden?

Dann übertrag bitte dieses Beispiel mal auf ein Fahrzeug mit vollem Akku. Wo soll jetzt die Energie hin, die der E-Motor bremsend erzeugen würde? Funktioniert irgendwie nicht, der Akku kann ja schlecht "überlaufen" wie ne Badewanne. Also muss das Energiemanagement des Fahrzeugs eingreifen. Hier gibt es eigentlich nur zwei Alternativen:
1.
Der Antriebsstrang wird von den Rädern entkoppelt mit der Folge, dass das Fahrzeug schneller würde => schlechte Alternative.
2.
Statt des E-Motors wird jetzt der Verbrennermotor mit den Antriebsrädern gekoppelt und bewirkt ein ähnliches Bremsmoment wie der E-Motor. Allerdings wird der Verbrenner nicht durch die Verbrennung von Kraftstoff angetrieben sondern durch die starre Kopplung an die sich auf der Straße drehenden Räder. => Diese Variante hat den Vorteil, dass das Fahrzeug in Bezug auf die "Motorbremse" immer gleich reagiert, unabhängig vom Akkustand. Also auch für technisch nicht so versierte Fahrer berechenbarer ist.

Ist also nicht alles sch...., nur weil man es nicht gleich versteht.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

Zitat:

@tdci-käufer schrieb am 21. April 2021 um 17:18:58 Uhr:


@cookjens

Jaaa, manche Zusammenhänge sind offenbar wirklich schwer zu verstehen. Vielleicht kann ich Dir zumindest bei dem Phänomen "Motor an bei Bergabfahrt trotz vollem Akku" weiterhelfen.
Die Lösung ist nämlich ganz einfach - nicht "trotz", sondern "wegen".

Stell Dir mal zunächst vor, Du würdest mit Deinem PHEV mit teilgefülltem Akku den Berg runter fahren. Natürlich immer im Rollen, also ohne zusätzlich Gas zu geben, das versteht sich hoffentlich von selbst.
Der E-Motor würde dann als zum einen als Bremse fungieren und bewirken, dass Dein Fahrzeug bei nicht allzu großem Gefälle nicht schneller wird oder sogar (wie in der Ebene) langsamer. Gleichzeitig wirkt er als Generator und lädt dadurch den Akku mit der vernichteten Bewegungsenergie wieder/weiter auf.
Soweit verstanden?

Dann übertrag bitte dieses Beispiel mal auf ein Fahrzeug mit vollem Akku. Wo soll jetzt die Energie hin, die der E-Motor bremsend erzeugen würde? Funktioniert irgendwie nicht, der Akku kann ja schlecht "überlaufen" wie ne Badewanne. Also muss das Energiemanagement des Fahrzeugs eingreifen. Hier gibt es eigentlich nur zwei Alternativen:
1.
Der Antriebsstrang wird von den Rädern entkoppelt mit der Folge, dass das Fahrzeug schneller würde => schlechte Alternative.
2.
Statt des E-Motors wird jetzt der Verbrennermotor mit den Antriebsrädern gekoppelt und bewirkt ein ähnliches Bremsmoment wie der E-Motor. Allerdings wird der Verbrenner nicht durch die Verbrennung von Kraftstoff angetrieben sondern durch die starre Kopplung an die sich auf der Straße drehenden Räder. => Diese Variante hat den Vorteil, dass das Fahrzeug in Bezug auf die "Motorbremse" immer gleich reagiert, unabhängig vom Akkustand. Also auch für technisch nicht so versierte Fahrer berechenbarer ist.

Ist also nicht alles sch...., nur weil man es nicht gleich versteht.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

Lieber TDCI-Käufer,

Vielen Dank erst einmal für Deine Mühe. Ich halte mich hier einfach mal an Deinen Stil und Ton.

1. ich wurde hier anscheinend völlig falsch verstanden. Mit meiner Metapher „ wer den Berg runter fährt, muss normalerweise auch wieder hoch“ wollte ich eigentlich die Leute ansprechen, die hier mit Traumverbrauchswerten unterwegs sind. Man hat den Eindruck, die bekommen beim Fahren noch was raus- eben laden beim bergab fahren. Und eben nicht wieder hoch fahren, damit man nichts verbraucht.
2. Der Verbrenner schaltet sich bergab auch ein, wenn der Akku nicht vollgeladen ist. Das wirst auch Du noch erleben.
das war aber garnicht mein Thema, weil das weiter oben schon ausgiebig diskutiert wurde.
3. Ich bin Elektrotechniker im Service Aussendienst, habe viel mit Frequenzumrichtern zu tun und weiss somit, was Bremsen eines Elektromotors energietechnisch bedeutet. Das kannst Du nicht wissen, aber der belehrende Ton von Dir und einigen anderen hier geht mir so langsam auf den Zeiger.
4. Ich halte Euch auch nicht für blöd, bloss weil Ihr anderer Meinung seid. Ich finde es auch nicht richtig, das sich einige für besonders schlau halten und anscheinend schlecht andere Meinungen akzeptieren können.

Dir noch einen schönen Abend

So jetzt könnt Ihr mich gern rausschmeissen

Zu 1) 14 ist schwierig, aber 16 ist kein Problem. Ich fahre dabei die gleichen 14km hin wie zurück. Und am nächsten Tag das gleiche, da sollten Höhenunterschiede sich ausgleichen.

Zu 2) mein Verbrenner hat sich bergab noch nie eingeschaltet, es sei denn ich habe den bergabfahrassistent (oder wie der heißt) aktiviert. Allerdings ist das Ruhrgebiet auch nur begrenzt bergig. Zehn Minuten bergab gibt es auf meinen Touren nicht.

@tdci-käufer

Hinsichtlich Motor an bei Bergabfahrt muss ich widersprechen.
Es kann nicht sein, dass ein Motor zur Vernichtung von Energie gestartet wird.
Das habe ich bisher auch nur beim Kuga erlebt und wir haben noch andere PHEV, die das nicht machen.
Und was bitte soll ein reines Elektroauto machen?
Das ist einfach schlecht gelöst und warum auch immer kommt man bei der Lösung einfach nicht voran.
Ich habe es schon vor einem Jahr bemängelt und dann kam ein Update. Danach war es okay. Dann kamen neue Updates und plötzlich geht es wieder los...
Es ist auch nicht immer so... Mal ja, mal nein, ich habe noch nicht gefunden woran es liegt... Es ist aber mit Sicherheit nicht die Bremse...
Noch dazu dauert es ewig, bis er nach so einem "Not-Systemstart" den Motor wieder abstellt. Ich stehe dann mit laufendem Motor an der Ampel während der zu gleichen Zeit losfahrende Diesel eines Kollegen ganz normal im Start - Stop Modus abstellt... Übrigens auch ein Ford...

Zitat:

@tdci-käufer schrieb am 21. April 2021 um 17:18:58 Uhr:


@cookjens

Jaaa, manche Zusammenhänge sind offenbar wirklich schwer zu verstehen. Vielleicht kann ich Dir zumindest bei dem Phänomen "Motor an bei Bergabfahrt trotz vollem Akku" weiterhelfen.
Die Lösung ist nämlich ganz einfach - nicht "trotz", sondern "wegen".

Stell Dir mal zunächst vor, Du würdest mit Deinem PHEV mit teilgefülltem Akku den Berg runter fahren. Natürlich immer im Rollen, also ohne zusätzlich Gas zu geben, das versteht sich hoffentlich von selbst.
Der E-Motor würde dann als zum einen als Bremse fungieren und bewirken, dass Dein Fahrzeug bei nicht allzu großem Gefälle nicht schneller wird oder sogar (wie in der Ebene) langsamer. Gleichzeitig wirkt er als Generator und lädt dadurch den Akku mit der vernichteten Bewegungsenergie wieder/weiter auf.
Soweit verstanden?

Dann übertrag bitte dieses Beispiel mal auf ein Fahrzeug mit vollem Akku. Wo soll jetzt die Energie hin, die der E-Motor bremsend erzeugen würde? Funktioniert irgendwie nicht, der Akku kann ja schlecht "überlaufen" wie ne Badewanne. Also muss das Energiemanagement des Fahrzeugs eingreifen. Hier gibt es eigentlich nur zwei Alternativen:
1.
Der Antriebsstrang wird von den Rädern entkoppelt mit der Folge, dass das Fahrzeug schneller würde => schlechte Alternative.
2.
Statt des E-Motors wird jetzt der Verbrennermotor mit den Antriebsrädern gekoppelt und bewirkt ein ähnliches Bremsmoment wie der E-Motor. Allerdings wird der Verbrenner nicht durch die Verbrennung von Kraftstoff angetrieben sondern durch die starre Kopplung an die sich auf der Straße drehenden Räder. => Diese Variante hat den Vorteil, dass das Fahrzeug in Bezug auf die "Motorbremse" immer gleich reagiert, unabhängig vom Akkustand. Also auch für technisch nicht so versierte Fahrer berechenbarer ist.

Ist also nicht alles sch...., nur weil man es nicht gleich versteht.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

Ich hoffe mal, selbst Du hast in Deiner Verbrauchsanzeige gesehen, das der Motor nicht nur gekoppelt ist, sondern auch noch Sprit verbraucht, er wird durch die Verbrennung von Kraftstoff angetrieben. Deine Behauptung unter 2 ist schlichtweg falsch.
Andere Fahrzeuge machen das vielleicht so, der PHEV von Ford nicht.
Fährst Du denn einen Kuga PHEV?
Bevor man doziert, sollte man seine Beobachtungen nochmal überprüfen.

@cookjens

Ich sehe schon, mein Beitrag scheint Dich gewaltig zu beschäftigen, wo Du ihn jetzt zum zweiten Mal vollständig zitierst.

Um das klarzustellen - mir ging es im Kern darum, einen plausiblen technischen Erklärungsansatz für ein ganz spezifisches Fahrzeugverhalten zu entwickeln und zu hinterfragen, WARUM etwas so ist wie es ist. Das ist mir auf dem Weg zur Problemlösung in der Regel lieber als Dinge nur als schlecht oder anders abzuwerten. Wenn ich mit dieser Erklärung falsch liege, lasse ich mich gern anhand von Fakten eines anderen belehren.
Abgesehen davon habe ich auch keineswegs behauptet, dass am Kuga PHEV im allgemeinen oder beim Lademanagement im besonderen alles toll ist.

Zu Deiner abschließenden Information: welche Fahrzeuge ich derzeit fahre, ergibt sich für jeden, der lesen kann, aus meiner Signatur. Wenn ich richtig lesen kann, ist ein PHEV derzeit nicht dabei. (Und nach den sehr zahlreichen Informationen, die ich hier sammeln darf, ginge meine Tendenz im Falle eines Fahrzeugtausches unter Abwägung aller Vor- und Nachteile für meine persönlichen Bedürfnisse zur Zeit auch eher zum FHEV.)
Trotzdem erlaube ich mir, mit meinem technischen Verständnis und meiner persönlichen Meinung hin und wieder an Diskussionen teilzunehmen.

Zitat:

@tdci-käufer schrieb am 22. April 2021 um 08:44:42 Uhr:


@cookjens

Ich sehe schon, mein Beitrag scheint Dich gewaltig zu beschäftigen, wo Du ihn jetzt zum zweiten Mal vollständig zitierst.

Um das klarzustellen - mir ging es im Kern darum, einen plausiblen technischen Erklärungsansatz für ein ganz spezifisches Fahrzeugverhalten zu entwickeln und zu hinterfragen, WARUM etwas so ist wie es ist. Das ist mir auf dem Weg zur Problemlösung in der Regel lieber als Dinge nur als schlecht oder anders abzuwerten. Wenn ich mit dieser Erklärung falsch liege, lasse ich mich gern anhand von Fakten eines anderen belehren.
Abgesehen davon habe ich auch keineswegs behauptet, dass am Kuga PHEV im allgemeinen oder beim Lademanagement im besonderen alles toll ist.

Zu Deiner abschließenden Information: welche Fahrzeuge ich derzeit fahre, ergibt sich für jeden, der lesen kann, aus meiner Signatur. Wenn ich richtig lesen kann, ist ein PHEV derzeit nicht dabei. (Und nach den sehr zahlreichen Informationen, die ich hier sammeln darf, ginge meine Tendenz im Falle eines Fahrzeugtausches unter Abwägung aller Vor- und Nachteile für meine persönlichen Bedürfnisse zur Zeit auch eher zum FHEV.)
Trotzdem erlaube ich mir, mit meinem technischen Verständnis und meiner persönlichen Meinung hin und wieder an Diskussionen teilzunehmen.

Komplett zitieren ist einfacher.

Jetzt erklärt sich mir auch die fehlende Kompetenz. Zwischen an Diskussionen teilnehmen und Dozieren ist bei mir ein Unterschied.

Ich fahre in einer Großstadt, ohne Berg und Tal. Meine Verbrauchswert Anzeige, trifft in der Praxis fast zu. Ein paar Kilometer gehen aber immer verloren. Ich bin trotzdem sehr zufrieden. Natürlich muss man sehr defensiv fahren. Alles ein Lernprozess.

Asset.JPG

Zitat:

@paulaner01 schrieb am 20. April 2021 um 19:52:05 Uhr:



Zitat:

Hi
dann schau die einmal den Reichweitenrechner an.
Verlinke ich hier einmal, wenn nicht erwünscht, bitte löschen. Vielmehr wirst du auch nicht schaffen.
Ist sehr interessant

https://efahrer.chip.de/elektroautos/ford-kuga-25-plug-in-hybrid_20281

Als ich meinen bestellt habe, standen da noch 56km Reichweite nach WLTP in den Prospekten. Wahrscheinlich hat man uns doch einen kleineren Akku eingebaut???? Wer weiss. Offene Kommunikation sieht anders aus.

Im Text des Testes von EFahrer steht 56 km Reichweite, und es werden auch die 14,4 kWh genannt.
Auf der gesamten Seite widersprechen sich mehrere Daten, andere dürften schlicht falsch sein, z.B. 35 l/100km Benzinverbrauch beim Daimler. Sieht auch nicht 100% vertrauenserweckend aus...

So sieht es für einen Fahrer aus dem Sauerland seit Monaten aus. Bitte verzichten auf Hinweise zur Fahrweise, er braucht nunmal bei seinem Gewicht um die 100kW um mit einer halbwegs annehmbaren Geschwindigkeit den Berg hoch zu kommen. Glücklich die, die im Flachland wohnen und im Stadtverkehr mitschwimmen können. Das Auto hat es nach 26.000km geschafft, mich bei meinem Umstieg vom 2.0 Diesel umzuerziehen.
Dazu kommt bei einer als bevorzugt eingestellten Ladezeit von 23-06Uhr um 23:51Uhr die Meldung, das das Fahrzeug ausserhalb der bevorzugten Ladezeit geladen wird 🙄 - auf Grund einer eingestellten Abfahrtszeit. Es ist keine Abfahrtszeit eingestellt 😰
Ford ist einfach nur schlampig, bei der App, beim Rückruf-Management ......
Heute ist auch mein wöchentlicher Anruf beim FFH wegen einem Termin für den Rückruf 20S44 fällig. Die Meldung habe ich auch nach dem Akkuwechsel Ende Januar immer noch in der App.
Vielleicht hat auch jemand eine Erklärung, warum sich die Prozentangabe bei der Tankanzeige in der App hinter der Anzeige verstecken muss 😕

So ähnlich wie bei Cookjens ergeht es mir auch. Auch ich komme aus dem schönen Sauerland. Die Topographie macht uns einen Strich durch die Reichweitenwerte. Die Reichweitenwerte von DTIArmin hätte ich auch gerne. Mein Spritverbrauch finde ich nicht allzu hoch.
Apropos Ford Kundenbetreuung. Am 06.04 eine Mail an kunden@ford.com geschickt,bis heute keine Antwort.

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