Batterie-Probleme bei W/S205
Da ich hier viel über die Batterie-Probleme bei W/S205 im Zusammenhang mit Start/Stop Funktion lese. Werde ich hier paar allgemeinem Worte zur der Technik und Steuerungslogik dieses System schreiben.
Ich betrachte hier nur das reine 12V System ohne Hybrid und Hochvolt Systeme.
Das System besteht, wesentlich, aus:
Batterie, B95 Batteriesensor, Lichtmaschine ohne integrierte Spannungsregler und Steuergeräte: SAM vorn, Antrieb und Motor.
B95 ist ein Messinstrument der die Spannung, Strom, und Temperatur erfasst und an Stg. SAM-vorn weiter gibt und von da wird es über Can-B „weiter verteilt“
Aus diesen Daten wird eine Lade / Endlader Kennlinie für die Batterie berechnet.
Da aber die Batterie so gut wie nie, im einem rutsch, voll geladen, entladen und wieder geladen wird ( das passiert im normalen Betrieb niemals ). Ist die Errechnete Kennlinie nur „so gut wie gut man die aus vorhandenen Daten errechnet kann“.
Die gemessene Daten von B95 + die errechnete aktuelle Batterie Kapazität ( ist nichts anderes als der aktuelle Punkt auf der berechnete Kennlinie ) kann man sich im im KI im Werkstatmenü zeigen lassen.
Dabei sehe man da:
UB – Batterie-Spannung im Volt,
IB - Strom im A (positive Werte = Batterie wird geladen, Negative = Batterie wird entladen ),
TB- Batterie-Temp sollte klar sein
BN- erste Wert, ist die Berechnete Batterie-Kapazität im %, zweite Wert, „Energiefreigabe“( Anzeigte Werte springen zwischen Wert 1 und Wert 2 ständig um ) sagt nur ob das Energiemanagement die Energieanwendungen frei gibt oder nicht, 0 – off, 100 – on.
( nicht verwechseln mit Komfortabschaltfunktion )
Dieser Wert gibt an ob der Bedienung für z.B S/S erfühlt sein ( 100 ) oder nicht ( 0) .
Das der Wert 100 zeigt, bedeutet aber noch langer nicht ob die S/S eingeschaltet ( grün ) ist, Energiefreigabe ist nur ein von vielen Bedienungen, die erfühlt sein müssen, um der S/S einzuschalten.
Die Freigabe hängt ursächlich von zwei Parameter, aktuelle Batterie-Kapazität und Temperatur.
Da mir keine genaue Daten ( Maps ) zu der Steuerung vorliegen, kann ich nur meine Beobachtungen hier weiter geben.
Je wärme es wird, desto frühe ( bei niedrigere BN ) wird die Energiefreigabe erteilt ( 100 )
Bei temp. unter 0°C brauch man ca. 80% BN, was für ein normale Betrieb im ein Auto schon ziemlich hoch ist. Aber schon bei 1-3°C im plus ist die Energiefreigabe bei 77% usw.
Noch kurz allgemein zu Ladezustand von ein Batterie im Auto. Da eine AGM Batterie ( im Grunde andere auch ) nur bis zum ca. 80% schnell geladen werden kann.
Wenn man 100% Ladezeit nimmt, dann entfallen theoretisch ca. 50% auf Ladung von 0 -80% und die restliche 50% Zeit auf Aufladung 80-100% ( in der Praxis ist das noch gravierende).
Ist der Tatsächliche Batterie-Kapazität im Auto oft nur zwischen 60% ( zb. Kurzstrecken, Winter ) und
80%, nur nach längeren Fahrten ( hier spielt nicht die Länger sondern Zeit vor allem eine Rolle ) ist der Ladezustand deutlich Höhe.
Zur Ladesteuerung: Bei Motor aus wird die Lichtmaschine-Erregung nicht bestromt. Ca. 3 sec. nach dem Motorstart wird die Lichtmaschine von Motorsteuergerät angesteuert und die Ladespannung auf ca. 14,7-14,9V ein geregelt. Nach weiterem ca. 10sec. Wird unter Berücksichtigung des BN-wertes und der Temp. die passende Spannung für die AGM Batterie ein geregelt.
Noch zwei Worte zur Batterie Tausch.
DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.
Damit löscht man die gespeicherte Daten von der älter Batterie, und startet das Kennlinienaufzeichnung neu.
Kann man die Batterie selbst austauschen, ohne die Möglichkeit den SAM die Batteriewechsel mitzuteilen?
Antwort : DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.
Was passiert wenn ich das trotzdem zu Hause mache ohne Angriff in den SAM?
Erfahrungsessig nix, die alte Daten werden, mit der Zeit, überschrieben und der neue Batterie angepasst. Der Ladespannung wird immer noch auf die „AGM Nivea“ gehalten, so das kein Gefahr
für die Batterie besteht.
Kann ich eine andere Batterie einbauen, z.b. Normale Sb/Sb Batterie?
Janein, die Batterie wird das mindestens kurzfristig überleben, die sind schon extrem robust,
aber wir werden starkes Gasen haben, weil zu hohe Ladespannung ( entsprechen offt muss man da Desteliertes Wasser nachfühlen ), unsere berechnete Kennlinie wird noch weite von der tatsächliche entfährt sein. Und wir werden damit nicht glücklich.
Es ist was für Notfälle, wo man z.b. von Urlaub nach Hause kommen soll, aber nicht für dauernbetrieb.
Das wäre ganz grob und schematisch zur Energiemanagement im Bezug auf Batterie und S/S.
Gruß
und immer genügend Energie
voss
Beste Antwort im Thema
Da ich hier viel über die Batterie-Probleme bei W/S205 im Zusammenhang mit Start/Stop Funktion lese. Werde ich hier paar allgemeinem Worte zur der Technik und Steuerungslogik dieses System schreiben.
Ich betrachte hier nur das reine 12V System ohne Hybrid und Hochvolt Systeme.
Das System besteht, wesentlich, aus:
Batterie, B95 Batteriesensor, Lichtmaschine ohne integrierte Spannungsregler und Steuergeräte: SAM vorn, Antrieb und Motor.
B95 ist ein Messinstrument der die Spannung, Strom, und Temperatur erfasst und an Stg. SAM-vorn weiter gibt und von da wird es über Can-B „weiter verteilt“
Aus diesen Daten wird eine Lade / Endlader Kennlinie für die Batterie berechnet.
Da aber die Batterie so gut wie nie, im einem rutsch, voll geladen, entladen und wieder geladen wird ( das passiert im normalen Betrieb niemals ). Ist die Errechnete Kennlinie nur „so gut wie gut man die aus vorhandenen Daten errechnet kann“.
Die gemessene Daten von B95 + die errechnete aktuelle Batterie Kapazität ( ist nichts anderes als der aktuelle Punkt auf der berechnete Kennlinie ) kann man sich im im KI im Werkstatmenü zeigen lassen.
Dabei sehe man da:
UB – Batterie-Spannung im Volt,
IB - Strom im A (positive Werte = Batterie wird geladen, Negative = Batterie wird entladen ),
TB- Batterie-Temp sollte klar sein
BN- erste Wert, ist die Berechnete Batterie-Kapazität im %, zweite Wert, „Energiefreigabe“( Anzeigte Werte springen zwischen Wert 1 und Wert 2 ständig um ) sagt nur ob das Energiemanagement die Energieanwendungen frei gibt oder nicht, 0 – off, 100 – on.
( nicht verwechseln mit Komfortabschaltfunktion )
Dieser Wert gibt an ob der Bedienung für z.B S/S erfühlt sein ( 100 ) oder nicht ( 0) .
Das der Wert 100 zeigt, bedeutet aber noch langer nicht ob die S/S eingeschaltet ( grün ) ist, Energiefreigabe ist nur ein von vielen Bedienungen, die erfühlt sein müssen, um der S/S einzuschalten.
Die Freigabe hängt ursächlich von zwei Parameter, aktuelle Batterie-Kapazität und Temperatur.
Da mir keine genaue Daten ( Maps ) zu der Steuerung vorliegen, kann ich nur meine Beobachtungen hier weiter geben.
Je wärme es wird, desto frühe ( bei niedrigere BN ) wird die Energiefreigabe erteilt ( 100 )
Bei temp. unter 0°C brauch man ca. 80% BN, was für ein normale Betrieb im ein Auto schon ziemlich hoch ist. Aber schon bei 1-3°C im plus ist die Energiefreigabe bei 77% usw.
Noch kurz allgemein zu Ladezustand von ein Batterie im Auto. Da eine AGM Batterie ( im Grunde andere auch ) nur bis zum ca. 80% schnell geladen werden kann.
Wenn man 100% Ladezeit nimmt, dann entfallen theoretisch ca. 50% auf Ladung von 0 -80% und die restliche 50% Zeit auf Aufladung 80-100% ( in der Praxis ist das noch gravierende).
Ist der Tatsächliche Batterie-Kapazität im Auto oft nur zwischen 60% ( zb. Kurzstrecken, Winter ) und
80%, nur nach längeren Fahrten ( hier spielt nicht die Länger sondern Zeit vor allem eine Rolle ) ist der Ladezustand deutlich Höhe.
Zur Ladesteuerung: Bei Motor aus wird die Lichtmaschine-Erregung nicht bestromt. Ca. 3 sec. nach dem Motorstart wird die Lichtmaschine von Motorsteuergerät angesteuert und die Ladespannung auf ca. 14,7-14,9V ein geregelt. Nach weiterem ca. 10sec. Wird unter Berücksichtigung des BN-wertes und der Temp. die passende Spannung für die AGM Batterie ein geregelt.
Noch zwei Worte zur Batterie Tausch.
DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.
Damit löscht man die gespeicherte Daten von der älter Batterie, und startet das Kennlinienaufzeichnung neu.
Kann man die Batterie selbst austauschen, ohne die Möglichkeit den SAM die Batteriewechsel mitzuteilen?
Antwort : DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.
Was passiert wenn ich das trotzdem zu Hause mache ohne Angriff in den SAM?
Erfahrungsessig nix, die alte Daten werden, mit der Zeit, überschrieben und der neue Batterie angepasst. Der Ladespannung wird immer noch auf die „AGM Nivea“ gehalten, so das kein Gefahr
für die Batterie besteht.
Kann ich eine andere Batterie einbauen, z.b. Normale Sb/Sb Batterie?
Janein, die Batterie wird das mindestens kurzfristig überleben, die sind schon extrem robust,
aber wir werden starkes Gasen haben, weil zu hohe Ladespannung ( entsprechen offt muss man da Desteliertes Wasser nachfühlen ), unsere berechnete Kennlinie wird noch weite von der tatsächliche entfährt sein. Und wir werden damit nicht glücklich.
Es ist was für Notfälle, wo man z.b. von Urlaub nach Hause kommen soll, aber nicht für dauernbetrieb.
Das wäre ganz grob und schematisch zur Energiemanagement im Bezug auf Batterie und S/S.
Gruß
und immer genügend Energie
voss
981 Antworten
Du hast noch eine junge Batterie, das tat meiner auch noch mit der neuen Batterie, jetzt mit "nur noch" etwas mehr als 93% der ursprünglichen Kapazität (so die Messung der Werkstatt) scheint er sie schonen zu wollen.... oder er hat gemerkt, dass die Garantie vorbei ist und jetzt setzt die geplante Obsoleszenz der Verschleißteile ein...
Ich werde das jetzt weiter beobachten und vermutlich irgendwann, wenn die Werkstatt hier keine Hilfe bieten kann, andere Wege in Erwägung ziehen.
Zitat:
Da das Auto nahezu täglich gefahren wird, ist der Verbrauch des Marderschrecks vermutlich nur ein Bruchteil dessen, was der Anlasser beim Starten aus der Batterie lutscht, das sollte niemals dazu führen, dass diese Effekte aufteten
"Nahezu täglich gefahren" sagt nichts darüber aus ob die Lichtmaschine genügend Zeit hat um die Batterie nachzuladen.
Solltest Du meistens nur (zeitlich!) kurze Strecken fahren würde ich mal konsequent über längere Zeit den Marderschreck abhängen und Start/Stopp nach dem Starten deaktivieren.
Bei für die Batterie schwierigen Einsatzbedingungen wie häufige Kurzstrecke vor allem darauf achten dass nur möglichst kurz die Zündung (Stufe 1 oder 2) eingeschaltet ist ohne dass der Motor läuft.
Ein Motorstart ist nicht das große Problem weil da nur für wenige Sekunden ein zwar hoher Strom gezogen wird. Negativer für die Batterieentladung ist da ein Betrieb über mehrere Minuten z.B. mit Zündung auf Stufe 1 bei stehendem Motor.
Zitat:
@cdfcool schrieb am 15. Februar 2020 um 18:52:41 Uhr:
Du hast noch eine junge Batterie, das tat meiner auch noch mit der neuen Batterie, jetzt mit "nur noch" etwas mehr als 93% der ursprünglichen Kapazität (so die Messung der Werkstatt) scheint er sie schonen zu wollen.... oder er hat gemerkt, dass die Garantie vorbei ist und jetzt setzt die geplante Obsoleszenz der Verschleißteile ein...Ich werde das jetzt weiter beobachten und vermutlich irgendwann, wenn die Werkstatt hier keine Hilfe bieten kann, andere Wege in Erwägung ziehen.
Beim Vorgänger C250 (auch neu, Ez. 05/2017) ging S/S schon im ersten Winter nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass der Wagen schon zu dieser Zeit die Batterie nicht mehr vollgekriegt hat. Erst im zweiten Winter hab ich die Geheimnisse des Werkstattmenüs kennengelernt und die Batterie mit den dann gekauften Ctek 5.0 gerettet. Steht auch alles hier im Thread irgendwo drin. S/S hatte ich dem dem Auto aktiviert gelassen.
Das mache ich jetzt anders.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Noris123 schrieb am 15. Februar 2020 um 19:51:32 Uhr:
Zitat:
Da das Auto nahezu täglich gefahren wird, ist der Verbrauch des Marderschrecks vermutlich nur ein Bruchteil dessen, was der Anlasser beim Starten aus der Batterie lutscht, das sollte niemals dazu führen, dass diese Effekte aufteten
"Nahezu täglich gefahren" sagt nichts darüber aus ob die Lichtmaschine genügend Zeit hat um die Batterie nachzuladen.
Solltest Du meistens nur (zeitlich!) kurze Strecken fahren würde ich mal konsequent über längere Zeit den Marderschreck abhängen und Start/Stopp nach dem Starten deaktivieren.
Der Marderschreck ist das nicht. Wenn das Auto wegen S/S an der Ampel ausgeht, nuckelt die Elektronik da über 30A aus der Batterie. Das erlegt die Batterie auf Dauer. Die 0,061A des Marderschrecks sind vernachlässigbar.
Beim S204 Mopf und S212 Mopf in der Familie gibt es solche Probleme nicht, da die noch eine zweite Batterie für S/S haben. Da funzt alles ohne Probleme trotz deutlich höherem Fahrzeugalter und viel Kurzstrecke.
Es liegt am Batteriewächter, der gibt falsche Werte. Abklemmen am minuspol, warten wieder anklemmen. Nun liefert er wieder korrekt Werte und lädt die Batterie wieder.
Das sind Tricks, die ich bei einem Auto aus den 70ern durchaus akzeptieren könnte, leider ist das Auto dafür ca. 40 Jahre zu neu
Zitat:
@schweigg schrieb am 15. Februar 2020 um 21:18:21 Uhr:
Es liegt am Batteriewächter, der gibt falsche Werte. Abklemmen am minuspol, warten wieder anklemmen. Nun liefert er wieder korrekt Werte und lädt die Batterie wieder.
Das funktioniert (leider) wirklich.
Zitat:
@cdfcool schrieb am 15. Februar 2020 um 23:10:32 Uhr:
Die Batterie bleibt angeklemmt?
Du klemmst einfach die Batterie am Minuspol ab, damit ist auch der Wächter auch offline. Dann wieder dranklemmen, und schon wird kräftig geladen.
Wie lange abgeklemmt lassen?
Und alle Kurzspeicher sind dann auch gelöscht.... Tageskilometer usw, dann die Fensterheber, Schiebedach, was noch?
Es hieß doch irgendwo, dass die Batterie dann neu in der Werkstatt angelernt werden müßte, ein Mythos?
Tageskilometeranzeige, Verbrauch ab Start usw. ist dann auf Null. Schiebedach hab ich nicht, ich musste nichts anlernen. Ich habe ca. 30s gewartet beim abklemmen.
So, dann mal eine kleine Rückmeldung....
Ins Auto kurz abgelesen, was angezeigt wird...
BN springt zwischen 0 und 57 hin und her
Batterie für eine Zigarettenlänge (ca. 5 min.) abgeklemmt - Minuspol und wieder angeklemmt
BN immer noch bei 57, springt zwischen 0 und 57
gefahren, nach ca. 10 Min. Ladestrom wieder bei ca. 4 A und BN bei 62
Jetzt war meine Neugier geweckt....
Batterie wieder abgeklemmt, diesmal 15 Minuten und dann wieder angeklemmt
BN plötzlich bei 86, springt zwischen 0 und 86
ca. 30 km gefahren, in der Zeit ging es dann runter auf 3 A und BN bei 89 (0 und 89)
S/S gelb
Gut, bevor ich jetzt alles aufräumte, noch den Stecker am Wächter gezogen und mit Kontakt 60 besprüht, dann 2-3mal aus und eingesteckt
BN bei 87, jetzt aber jetzt 87 und 100 S/S geht auf grün...
Also für mich zum Einen in der Tat eine unglückliche Softwareprogrammierung der Laderegelung und Batteriesteuerung, zum Anderen auch eventuell etwas nachlässig konzipierte Steckverbindung des Batteriewächters, die ist sicherlich nicht dicht, zumindest die beiden Kabel führen offen rein dort, so dass da sicher mit der Zeit auch Korrosion entstehen kann, was dann eventuell die Werte verfälscht, je nachdem, wie diese Messbasis ausgelegt ist.
Habe meinen Mopf-Cabrio 300 in den letzten Wochen aufgrund der Witterung nur sehr selten gefahren - nachdem die Mercedes App dann gemeldet hatte, dass mein Batterie-Zustand "kritisch" wäre, habe ich dann eine ca. 50 km Fahrt (hauptsächlch BAB) gemacht - danach war zumindest auf der App wieder "teilweise geladen" zu lesen.
Habe dann ein CTEK gekauft und dieses an die Batterie - bevor ich in Urlaub fuhr - drangehängt.
Ergebnis: Nach 1 Woche laden, geht das CTEK nicht über Stufe 3 "Bulk" hinaus und die App sagt schon wieder "kritisch".
Muss ich eventuell die "Recond"-Funktion des CTEK nutzen?
Bin leider kein Elektronik-Freak und wäre für jeden Tipp von euch dankbar , was ich am besten tun soll - danke!