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Batterie leer

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 26. Januar 2014 um 12:11

Hallöchen,

mein 14Jahre alter E320cdi springt nicht mehr an. Batterie fast leer.

Kann jemand so was glauben?

Die vor einem Jahr beim Freundlichen gekaufte neue originale 100Ah Batterie ist nun für das -zigste mal unten im Keller, wo sie mit dem Ladegerät geladen wird.

Ja, ich weiß, es kann ein kleiner Verbraucher überall sein, aber was ist so am meisten der Fall?

Habt ihr das schon mal gehabt (also Batterie ist ok!)

Morgen fährt der Benz in die Werkstatt und ich will dem Meister mit ein paar Tipps helfen.

Ach so: als ich vor einem Jahr die neue Batterie montiert habe, habe ich die Batteriepolklemmen NICHT MIT FETT GESCHMIERT. Kann nun eine so starke Oxidation vorhanden sein, dass die Batterie nicht mehr richtig geladen wird (oder, dass die Batterie sogar kaputt ist)?

Vielen Dank!

 

Beste Antwort im Thema

Was soll ich dir sagen, war mit Freunden mehrmals auf der Turrach zum Schifahren, vom Appartement zu den Liften rund 3 km zu fahren, Morgentemperaturen meist unter 10° Minus. Mit dem E 220 CDI aus 3/99 und dem 320 CDI aus 5/00 brauchte ich jedesmal spätestens am letzten Tag Starthilfe ... Mazda Primacy (Benziner) und Ford Galaxy (1.9 TDI Diesel-Traktor) der Freunde zeigten sich völlig unbeeindruckt.

Peinlich, peinlich.

Und mit der Standheizerei hab ich mindestens 3 Batterien getötet, obwohl ich mit dem Kübel mindestens 2x 25 km und gut je 20 Minuten täglich unterwegs war. Klar, von der Fahrtzeit knapp, aber unter 30 Minuten vorheizen kam ja kaum nennenswert warme Luft aus den Düsen, verlässliche Enteisung bei minus 15° dauerte schon an die 45 Minuten (T-Modell vielleicht etwas im Nachteil). Dabei hatte ich gar keine Sitzheizung, Heckscheibe ließ ich immer aus.

Meine Frau hatte mit ihrem A 170 CDI MOPF aus 8/01 ähnliche Schwierigkeiten, ohne Standheizung. Nur durch den Kurzstreckenbetrieb (ohne Sitzheizung) im Bereich 3 bis 20 km permanent schwache Batterie.

Nun mit den 211ern völlig entspanntes Fahren. Gleichwohl ich die Sitzheizung gerne verwende (und die Lenkradheizung schmerzlich misse) und das Fahrprofil dasselbe ist, die 7G das Drehzahlniveau niedrig hält. Hier ist einfach in der elektrischen Konzeption etwas gravierend anders.

Ebenso bei der Standheizung, wo beim 211er nach 10 Minuten heiße Luft aus den Düsen kommt und die Karre je nach Außentemperatur nach 15 bis 20 Minuten schon eisfrei ist. Das Geschwätz, dass die Wärme dem Motor fehlt ignoriere ich, denn tausende andere Motore müssen völlig ungewärmt starten und halten das aus (dank 0W-40 sowieso kein Hexenwerk mehr) und das Öl im Pumpensumpf sowieso wird mit keiner Standheizung vorgewärmt.

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bei extremen Kurzstrecken unter verwendung von Gebläse und ggf auch anderen kompfortverbrauchern wie Sitzheizungen usw. kanns schon eng werden. Da stoßen die lichtmaschinen schonmal an ihre Grenzen..

Du benötigst schon einiges an km um den Stromverbrauch eines Startforgangs wieder aufzuladen und wenn dann noch Zusatzverbraucher dazukommen ohne die es nunmal zum großen Teil nicht geht dann sollte man zwischendurch je nach belastung auch mal nachladen..

Meine Batterie hängt im Winter trotz strecken von 35 - 40 km einfacher fahrten zur arbeit mindestends einmal die Woche am ladegerät , wenns mehr kurze strecken sind auch mehrfach.. Allerdings verzichte ich auch auf Standheizung und geläse auch nicht was natürlich große vervraucher sind.. und da jede fahrt Witterungsbedingt mit fahrlicht durchgeführt wird kostet das auch Strom.

Ladeströme der lima kann man mal testen lassen.. Jol.

Mein 320 CDI aus 5/00 war auch kein "Schnell-Lader". Extreme Kurzstrecken oder eifrige Standheizungsnutzung machen dem Energiemanagement ernste Probleme. Ich vermute, dass der elektrische Zuheizer, solange in Betrieb (also meines Wissens bis um die 60° Motortemperatur) den Ladevorgang durch seine starke Last behindert, kalte Batterien laden auch langsamer als warme.

Bedenke, dass alleine das Innenraumgebläse auf großer Stufe an die 15 A zieht, Heckscheiben- und Sitzheizung ähnlich, im elektrischen Zuheizer 5 Glühstifte zu je 10-15 A stecken und alleine das Licht wieder an die 12 A verbraucht. So kommen schnell an die 100 A und mehr zusammen, was selbst der große 190-A-Generator bei geringer Drehzahl kaum noch stemmen kann.

Auch das Fahrprofil beeinflusst den Ladevorgang, kilometerlandes Gleiten durch Dörfer und Vorstädte mit fast Leerlaufdrehzahl scheinen den Effekt mangels Generatorleistung zu steigern. Bewusst höhertouriges Fahren (Gänge sperren) bringt evtl. einen Vorteil.

Eine Starterbatterie, die ein paar Tiefentladungen durchgemacht hat, ist wahrscheinlich auch bleibend geschäftigt, das mögen die nämlich gar nicht. Die deutlich teureren AGM-Batterien sind zyklenfester und laden kalt auch etwas schneller, bei einem Normaluser jedoch kaum ein Vorteil. Mir half das wegen der häufig genutzten Standheizung.

So kein schleichender Stromverbraucher ausgemacht werden kann und die Theorie "Kurzstreckenverkehr" als wahrscheinlich gilt ist das angeregte Ladegerät, wöchentlich eingesetzt, ein guter Rat.

Der Nutzen von Kontaktfett ist ein geringer, eher eine vorbeugende Maßnahme. Bei der gut geschützt verbauten Batterie im 210er eher kein Thema.

Themenstarteram 26. Januar 2014 um 14:08

Der Vorgänger dieses W210s war ein BMW E39, 520d.

Der E39 war 9 Jahre in meinem Besitz und hat nie so was gemacht.

Ich meine, was tun dann die Taxi-Fahrer bei so einem Wetter? Laden sie täglich ihre Autobatterien auf?

Andererseits stimmt, dass mein E320cdi einen elektrischen (Scheiße-) Zuheizer hat (und nur den elektrischen, nicht auch einen kraftstoffbetriebenen..), dass ich gern die Xenon-Lampen, das Gebläse auf Automatik und die Sitzheizung auf an habe..

 

Wenn das alles stimmt und wird als normal angesehen, dass die Batterie leer wird, dann ist der Mercedes falsch konstruiert worden. Was ich nicht glaube.. Ach so: die LiMa ist NEU, von Herth&Buss, dem originalen Erstausrüster von damals. Wurde vor einem Jahr gewechselt und hat über 600,-EUR gekostet!

Jetzt sind's in Berlin eben -10°C tagsüber und etwa -13°C nachts. Aber vor zwei Wochen war wärmer: etwa 4-5°C nachts und 8-9°C tagsüber. Auch bei diesen TEmperaturen war montags die Batterie leer!

Auch beim Subaru Forester meiner Frau mache ich Sitzheizung und Lampen an und er springt jedes Mal sofort an. Außerdem verfügt der kleine Subaru auch über eine Standheizung, die in den letzten Tagen immer benutzt wurde. Die Batterie des Subarus ist nicht neu, sondern alt. UNd meine Frau fährt viel kürzere Strecken im Vergleich mit mir.

Also die Theorie der Kurzstrecken kann wohl stimmen, aber in meinem Fall, denke ich, liegt das Problem woanders.

Was soll ich dir sagen, war mit Freunden mehrmals auf der Turrach zum Schifahren, vom Appartement zu den Liften rund 3 km zu fahren, Morgentemperaturen meist unter 10° Minus. Mit dem E 220 CDI aus 3/99 und dem 320 CDI aus 5/00 brauchte ich jedesmal spätestens am letzten Tag Starthilfe ... Mazda Primacy (Benziner) und Ford Galaxy (1.9 TDI Diesel-Traktor) der Freunde zeigten sich völlig unbeeindruckt.

Peinlich, peinlich.

Und mit der Standheizerei hab ich mindestens 3 Batterien getötet, obwohl ich mit dem Kübel mindestens 2x 25 km und gut je 20 Minuten täglich unterwegs war. Klar, von der Fahrtzeit knapp, aber unter 30 Minuten vorheizen kam ja kaum nennenswert warme Luft aus den Düsen, verlässliche Enteisung bei minus 15° dauerte schon an die 45 Minuten (T-Modell vielleicht etwas im Nachteil). Dabei hatte ich gar keine Sitzheizung, Heckscheibe ließ ich immer aus.

Meine Frau hatte mit ihrem A 170 CDI MOPF aus 8/01 ähnliche Schwierigkeiten, ohne Standheizung. Nur durch den Kurzstreckenbetrieb (ohne Sitzheizung) im Bereich 3 bis 20 km permanent schwache Batterie.

Nun mit den 211ern völlig entspanntes Fahren. Gleichwohl ich die Sitzheizung gerne verwende (und die Lenkradheizung schmerzlich misse) und das Fahrprofil dasselbe ist, die 7G das Drehzahlniveau niedrig hält. Hier ist einfach in der elektrischen Konzeption etwas gravierend anders.

Ebenso bei der Standheizung, wo beim 211er nach 10 Minuten heiße Luft aus den Düsen kommt und die Karre je nach Außentemperatur nach 15 bis 20 Minuten schon eisfrei ist. Das Geschwätz, dass die Wärme dem Motor fehlt ignoriere ich, denn tausende andere Motore müssen völlig ungewärmt starten und halten das aus (dank 0W-40 sowieso kein Hexenwerk mehr) und das Öl im Pumpensumpf sowieso wird mit keiner Standheizung vorgewärmt.

Themenstarteram 26. Januar 2014 um 17:17

Vielen Dank für deine Tipps.

Vielleicht hast du Recht, mal sehen.

Die Schnauze ist bei mir auf alle Fälle voll.

Ich werde "auch das noch reparieren" und beim nächsten Problem ist der 320cdi sofort weg.

Ich werde nächste Woche berichten, was es war... Hoffentlich doch ein böser Verbraucher.

 

Den el. Zuheizer kann man natürlich auch abschalten !

Seit dieser bei mir immer aus ist, habe ich weniger Batterieprobleme.

Ich schalte ihn nur ein, wenn ich mal die Standheizung nicht bemüht habe, aber gleichzeitig auch eine größere Strecke vor mir habe.

Auch auf die Sitzheizung verzichte ich, wenn ich nur 3 km fahren muß.

Wenn ich nach einem Standheizungsbetrieb nicht mindestens 45 Minuten gefahren bin, wird die Batt. ein paar Stunden nachgeladen.

Beim 211er ist es eine Kleinigkeit besser. Er hat werkseitig eine Vliesbatterie verbaut, welche nicht nur einen höheren Kältestrom sondern auch ein paar Ah mehr liefern kann.

Wenn sie ersetzt werden muß, wird es aber richtig teuer...

Fazit: Ein bißchen Strom sparen, dann kommt man mit dem 210er und einer gesunden Batterie sehr gut über die Runden. Und wer eine gute Batterie haben möchte, kann sich im Internet nach einer Calciumbatterie umsehen. Auch diese hält etwas länger durch und kostet mit 100 Ah ca. 90 EUR.

Zitat:

Original geschrieben von Schneggabeisser

Beim 211er ... Er hat werkseitig eine Vliesbatterie verbaut ... Wenn sie ersetzt werden muß, wird es aber richtig teuer...

Wurde bald eingespart, brachte für Normaluser keinen Vorteil lt. meinem :) . In meinen beiden 211ern steckt iene "ganz normale" wartungsfreie Nassbatterie, nun 5 Jahre alt und zum Glück noch unauffällig.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Wurde bald eingespart, brachte für Normaluser keinen Vorteil lt. meinem :) . In meinen beiden 211ern steckt iene "ganz normale" wartungsfreie Nassbatterie, nun 5 Jahre alt und zum Glück noch unauffällig.

Ach ja ?

Wusste ich nicht...

Ich hatte ja einen der ersten. Und ich muß sagen, diese Batterie hatte ordentlich was drin...

Klar, die Vliesbatterien sind teuer. Diese einzusparen hat so einem Bleistiftmensch mit Sicherheit eine hohe Prämie eingebracht...

Alternativ schwöre ich auf die Calcium-Calcium Batterie. Ist nicht teurer als eine herkömmliche und fast schon Standard. Die Sulfatierung wird erheblich verzögert und die hohe Startleistung über lange Zeit gewährleistet.

Eine solche fahre ich zur Zeit und bin sehr zufrieden.

Themenstarteram 27. Januar 2014 um 6:00

News.

Ich ließ gestern die Batterie für etwa 12 Stunden aufladen. Am Ende zeigte das Aufladegerät so gegen Null, die Batterie war also fast komplett geladen. Da ich sie aber über die Nacht nicht angeschlossen unten im keller lassen wollte, habe ich sie vom Stromnetz getrennt. Heute morgen wollte ich sie für noch 1-2 Stunden aufladen. Als ich den Stecker des Aufladegeräts am Netz angeschlossen habe.. Surprise! Er zeigte schon wieder 4Ah, als würde es nun wieder 4Ah laden.

Heißt das, daß die Batterie über die Nacht "von alleine" entladen wurde?

Anders gesagt: IST DIE BATTERIE KAPUTT?

Vielleicht spare ich mir den Weg in die Werkstatt heute und fahre anstatt dessen mit der REchnung zum Freundlichen und kriege die Batterie ersetzt.

Danke für schnelle Tipps!

Der Vorgang, den Du beschreibst ist normal !

Ein paar Stunden nachdem die Batt. vom Ladegerät getrennt wurde, ist der Ladestrom bereits wieder höher als beim Ende des Ladevorganges.

Allerdings habe ich festgestellt, daß der Ladestrom bei voller Batt. nicht auf 0 zurückgeht. Ca. 3 Ampere fließen immer noch und die Batt. gast fröhlich vor sich hin.

Sofern das Ladegerät in der Lage ist, entsprechende Ströme zu liefern, fließen bei einer leeren Batt. bis zu 20 Ampere durch die Leitungen. Allerdings nur für einen kurzen Moment. Sofern die Batt. gesund ist, stellt sich sehr rasch ein geringerer Ladestrom ein.

Abhängig ist das Ganze auch von der Ladespannung. Meine Daten beziehen sich auf eine stabilisierte Ladespannung von 14 Volt.

Billige Ladegeräte haben oft eine Leerlaufspannung von knapp 20 Volt, beim Anschluß an die Batterie liefern sie jedoch nur noch zwischen 13 und 15 Volt. Und die eingebauten Amperemeter sind lediglich billige "Schätzeisen". Genaue Aussagen sind damit nicht möglich.

Am besten kann man die Batt. mit einem einfachen Multimeter beurteilen. Die Spannung einer Batterie sollte über einige Tage hinweg (ohne angeschlossene Verbraucher) nicht unter 12,6 Volt liegen, bzw. die 12,6 sollten auf jeden Fall gehalten werden, sonst hat sie eine Macke.

Themenstarteram 27. Januar 2014 um 13:50

Auto macht nun wieder einen Werkstattbesuch.

Ich melde mich , so bald ich etwas weiss.

Hallo,

ich habe seit ca. Ende 2011 meine 2. neue Batterie eingebaut. Ich nutze meine Standheitzung fast immer vor dem Starten. ( Ab + 20 Grad nicht mehr) ca. 10-15 Minuten.

Ich habe mal eine Messungen über dem Massekabel der Batterie gemacht.

Im Stand:

Fahrlicht an = ca. -3.1m V das sind rund 11A

Fahrlicht + Fernlicht = -5,0 mV

Standheitzung = -1,8 mV

Licht + Standheitzung = -4,8 mV

Die Standheitzung war ca. 15 Minuten in Betrieb - dann Motor starten - die Batterie wurde mit ca. + 3mV " Ladestrom " geladen.

Im Leerlauf bei ca. 750 U/min : Licht an+ Gebläse voll+ Sitzheitzung an, wurde die Batterie immer noch geladen.

Erst als ich dann noch die Hechscheibenheitzung dazugeschaltet habe, wurde die Batterie nicht mehr geladen.

Ab ca. 1000 U/min wurde sie wieder geladen.

Was meiner Meinung zur Lebensdauer der H7 + H6 Birnen beiträgt - Vorglühen - Licht einschalten - starten.

LG.

Borken

 

 

Mit Deinen Angaben kann ich leider nichts anfangen.

Was nützen die Messungen im Millivoltbereich ?

Und warum das Licht vor dem Starten einschalten ?? Wie lässt sich eine evtl. längere Lebensdauer der Birnen belegen ? Meinst Du wirklich, die Spannung bei Generatorbetrieb wäre so hoch, daß sie den Birnen schadet ? Wo ist das Problem, wenn Du alle 2 Jahre mal eine neue Birne brauchst ?

Kannst ja Dein Auto auch tragen, dann hast Du absolut Null Reifenverschleiß...

Außer dem Vorglühen wird bei mir nichts eingeschaltet damit genügend Power für den Anlasser zur Verfügung steht.

Themenstarteram 28. Januar 2014 um 17:42

Zitat:

Original geschrieben von Schneggabeisser

 

Kannst ja Dein Auto auch tragen, dann hast Du absolut Null Reifenverschleiß...

Das war lustig! :)

Nicht lustig ist aber meine Rechnung, die ich am Freitag ausgleichen muss.

Zurück zu dem Problem: der Übeltäter wurde entdeckt!!

Als ich letztes Jahr das Auto lackieren ließ, hat der Lackierer höchstwahrscheinlich beim Aus-, Einbau des Voice-Command-Steuergeräts unten im Kofferraum rechts ein bißl Pfusch eingerichtet. Ich war blöd genug nicht selber die Sicherung rauszuziehen, denn ich habe vermutet, dass dort ein Problem liegt.

Der Stromfresser und auch nicht mehr funktionierende VoiceCommandSteuergerät verursachte ein (Un)Ruhestrom von 0,80A, wobei maximal 0,50 zulässig sind.

0,8A X 24h X 3Tage = zu wenig damit der 6 Zylinder noch starten kann.

Für Leute, denen so was passiert: ein Messgerät (Multimeter heisst es) kaufen, bei YouTube gucken wie das "funktssioniert" und jede Sicherung abziehen und prüfen wo zu viel Strom verbraucht wird.

Ist ganz einfach und kostet nichts.

Der Meister hat noch gemeint, dass "Die Batterie wegen der vielen Tiefentladungen nicht mehr so gut ist". Ich wollte wissen, ob ich unbedingt eine neue brauche. Er sagte, dass man nie weiss, sie könnte auch in einer Woche kaputt gehen oder hält noch jahrelang, keine Garantie.

WAS MEINT IHR: Wenn jetzt der Wagen richtig startet usw, muss ich mir Sorgen um ein unerwartetes Ausfallen der originalen MB 100Ah Batterie, die ich erst vor einem Jahr gekauft habe?

Soweit mir bekannt ist, wird sie langsam kaputt, nicht auf einmal...

Danke!

 

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