Batterie leer, auch nach Tausch

Mercedes E-Klasse W211

Servus zusammen.

kurz die Daten:

07/2004
S211
E320 CDI 204PS I6 ( -> Vormopf)
Keine Standheizung, keine Distronic

Jetzt zum Problem:

Fahrzeug stand mal ca 1h mit Lichtschalter auf 'Auto' Stellung
Ergebnis: Batterie leer, ADAC startet mich mit Booster
50km gefahren, Spannung etc wieder oben, alles wieder super.
Auto lief so eine Woche, start auch ganz normal

Dann letzte Woche zum Biathlon nach Italien (Antholz)
Auto steht 2 Tage, alles aus, alle Türen zu
Ergebnis: Batterier leer -> ADAC gerufen, schicken Meister aus nächster Werkstatt, startet mit Booster
50km gefahren, von Werkstatt prüfen lassen -> alles super.
350km nach Bayern heim gefahren, auch nach längerer Pause kein Problem mit Start

Nächster Morgen: Batterie leer 😰
Guten Freund (Meister/Chef Merc-Werkstatt kontaktiert, nacgefragt ob Fliess Batterie nötig, er meinte eine normale mit 12V/70Ah geht genau so, also Fahrzeug unter Dauerstrom gesetzt, Batterie getauscht nach Anweisung, startet ohne Hilfe, alles super, gefahren um zu laden, startet alles normal.

Und heute morgen dann wieder dass Desaster.
Neue Batterie wieder leer. Alle Funktionen, kein Motorstart,keine Zündfunktion möglich, Spannung laut Display 11.9V

Kann mir nicht erklären wo der Hund begraben liegt.
Bin selbst Mechaniker im 2ten Jahr, verstehe mich also mit Multimeter etc, bin aber eher auf Renault/Dacia bewandert wie die komplexen Mercedes.

An Ausstattung funktioniert nach 223'000km nicht mehr:

Spiegelverstellung links (liegt wohl am klappen.)
Radio 20 (Streifen auf Display, funktioniert aber alles, auch Kasette etc.)
Handy-Schale wurde ausgebaut (keine Benutzung + PLatz MIttelkonsole, war nie eine Problem bisher.

Sonst funktioniert der Cruiser wie am ersten Tag, außer mal ner Lichtmaschine für 1'500€ (?!) und ab und zu mal einem abgedichteten Injektor KEIN Problem, die Kiste ist ein Gedicht, nicht nur zum cruisen, sondern auch zum Porsche ärgern. 😉

Kann mir vorstellen dass ein Kabel am Spiegel durch ist und jetzt Strom da zieht.
Marder war keiner drin, zumindest nicht offensichtlich, habe ihn von oben und unten durchleuchtet.

Was mich (und meinen Chef) am meisten wundert ist dass:

Zuziehhilfe
Alarmanlage
Xenon-Scheinwerfer
Harman-Anlage bei voller Leistung alles gleichzeitig gehen, nur sobald ich auf Zündung schalte alles weg ist.

Bin echt ratlos, hab mich schon durch hunderte Seiten Forum gelesen, aber keinen FAll gefunden der meinem ähnelt, braucht also keiner meinen ich soll die SuFU benutzen 😁 😉

Danke schonmal, ich zähle auf euch Jungs und Mädels!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@eschi.sebastian schrieb am 28. Januar 2016 um 14:07:39 Uhr:


Bin von einer toten Batterie ausgegangen, also hab ich mir erst nichts gedacht als er leer war, war nur klar dass eine neue rein muss.

Das ist ein häufiger Fehlschluß von Laien und Profis.

(Ich weiß gar nicht, wie man bei einer leeren Batterie als erstes auf die Idee kommt, daß sie kaputt sei. - Insbesondere da Betterien heutzutage [im Gegensatz vieleicht zu den 1960ern] durchaus 10 Jahre und mehr halten können.)

Zitat:

Batterie inzwischen komplett leer, Auto sitzt auch hinten tief, kann nicht mal mehr den Schlüssel drehen.

Siehst Du: Ruhestrom.

Zitat:

Werde jetzt mal die Stützbatterie tauschen, vlt ist die platt und saugt die andere leer.

Das ist Unsinn! Die Stützbatterie ist durch ein Trennrelais (außen unter Windschutzscheibe) vom Bordnetz getrennt und wird vom BSG nur zugeschaltet, wenn Lademöglichkeit gegeben ist oder sie als Stützbatterie gebraucht wird (während der Fahrt, nicht beim Parken).

Selten ist wohl das Trennrelais defekt. Und selbst wenn, dann hättest Du nach dem Ladeausgleich die Kapazität von beiden (sofern die Stützbatterie nicht defekt ist, und einen Ladestrom von der Hauptbatterie in Wärme umwandelt).

Zitat:

Dann wohl an ein Ladegerät hängen, Tester hinhängen und schauen ob der was ausspuckt, sonst muss ich wohl oder übel Sicherungen ziehen.

Durch Sicherungziehen kommst Du heutzutage kaum mehr auf einen fehlerhaften Ruheverbraucher.

Hoch- und Runterfahren (oder das Fehlen von letzterem) von Steuergeräten je nach Kommunikation auf dem CAN-Bus verhindert praktikable Tests nach dieser Methode i.d.R.

Es kann sogar sein, daß nach dem Sicherungziehen (Stromlosmachen) ein vorher nichtabschaltendes Steuergerät dann abgeschaltet ist, bis zur nächsten Nutzung.

Was Du machen kannst, ist eben einen Stromfluß über die Sicherungen im eingesteckten Zustand zu beobachten: Sicherungen haben elektrischen Widerstand, fließt ein Strom, fällt über diese eine Spannung ab (im µA-Bereich). So kannst Du den Stromfluß ermitteln.
Die Flachsicherungen haben dafür extra Aussparungen für ganz feine Meßspitzen.

Zitat:

Mit der Zange werde ich aber zur Sicherheit bei Ladung auch nochmal drauf gehen, dann sehe ich ja wenigstens mal wie viel Ruhestrom durch geht und kann dass Problem vlt schon ein bisschen besser eingrenzen.

Bei der Ladung siehst Du den Ladestrom, Du meinst sicher "nach der Ladung"?

Ruhestrom:
Aber aufpassen, wie gesagt: Bei <100mA sind die allermeisten Stromzangen recht ungenau.
0,5 oder 2A werden Dir aber auffallen. Z.B. 100 oder 80mA kannst Du nicht so genau/zuverlässig sehen, aber die können eine schwach geladene Batterie auch relativ schnell leersaugen.

Interessant wäre es sicher auch, den Ladestrom zu kontrollieren, ob LiMa und Regler da genug zulassen. Da brauchst Du wieder eine große Stromzange (LiMa z.B. 150A max., ein Teil davon geht in die Batterie, ein anderer an die Verbraucher.)

Ruhestrom nochmal:
Solltest Du einige Minuten nach Abstellen und Türverriegeln (im geschlossenen Zustand), hockend im Fond einen zu großen Ruhestrom feststellen, kannst Du im Verteiler in der Kofferraummulde an ca. 4 Abgängen erstmal feststellen in welchem der mehreren Hauptstromkreise der Strom fließt, damit die anschließend zu untersuchenden Sicherungskästen etwas eingrenzen, damit Du nicht alle testen mußt.

(Ich kam meinem Ruheverbraucher noch nicht auf die Spur, da es bei mir nicht immer auftritt.
Schlecht geschlossene Rückwandtür kannst Du mal ausprobieren, wenn Du vorher keinen außergewöhnlichen Ruhestrom findest.
Oder auf gut Glück einfach mal das Mobilfunk-Steuergerät finden und abklemmen.)

Harry

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Du kannst Batterien tauschen wie du willst , wenn du den Verbraucher nicht ausfindig machst drehst du dich im Kreis !!!

Lass mal jemand dran der AHNUNG hat !

Du kannst dich auch nur beschweren und besser-wissen, oder?

Ich werde jetzt dann wahrscheinlich Sicherungen ziehen und messen, nachdem die Batterie wieder geladen wurde.

Liegt evtl am Steuergerät Batterie, könnte nicht mehr genug laden, da es ohne anlernen der neuen Batterie davon ausgeht dass die Batterie alt ist und nicht mehr genug zurück gibt (Quelle: Mercedes.)

OBD auslesen bringt auch nüscht, da er in jedem Steuergerät einen Spannungsfehler wirft, da die Batterie ja leer war.

The search continues.

Zitat:

@eschi.sebastian schrieb am 28. Januar 2016 um 14:07:39 Uhr:


Bin von einer toten Batterie ausgegangen, also hab ich mir erst nichts gedacht als er leer war, war nur klar dass eine neue rein muss.

Das ist ein häufiger Fehlschluß von Laien und Profis.

(Ich weiß gar nicht, wie man bei einer leeren Batterie als erstes auf die Idee kommt, daß sie kaputt sei. - Insbesondere da Betterien heutzutage [im Gegensatz vieleicht zu den 1960ern] durchaus 10 Jahre und mehr halten können.)

Zitat:

Batterie inzwischen komplett leer, Auto sitzt auch hinten tief, kann nicht mal mehr den Schlüssel drehen.

Siehst Du: Ruhestrom.

Zitat:

Werde jetzt mal die Stützbatterie tauschen, vlt ist die platt und saugt die andere leer.

Das ist Unsinn! Die Stützbatterie ist durch ein Trennrelais (außen unter Windschutzscheibe) vom Bordnetz getrennt und wird vom BSG nur zugeschaltet, wenn Lademöglichkeit gegeben ist oder sie als Stützbatterie gebraucht wird (während der Fahrt, nicht beim Parken).

Selten ist wohl das Trennrelais defekt. Und selbst wenn, dann hättest Du nach dem Ladeausgleich die Kapazität von beiden (sofern die Stützbatterie nicht defekt ist, und einen Ladestrom von der Hauptbatterie in Wärme umwandelt).

Zitat:

Dann wohl an ein Ladegerät hängen, Tester hinhängen und schauen ob der was ausspuckt, sonst muss ich wohl oder übel Sicherungen ziehen.

Durch Sicherungziehen kommst Du heutzutage kaum mehr auf einen fehlerhaften Ruheverbraucher.

Hoch- und Runterfahren (oder das Fehlen von letzterem) von Steuergeräten je nach Kommunikation auf dem CAN-Bus verhindert praktikable Tests nach dieser Methode i.d.R.

Es kann sogar sein, daß nach dem Sicherungziehen (Stromlosmachen) ein vorher nichtabschaltendes Steuergerät dann abgeschaltet ist, bis zur nächsten Nutzung.

Was Du machen kannst, ist eben einen Stromfluß über die Sicherungen im eingesteckten Zustand zu beobachten: Sicherungen haben elektrischen Widerstand, fließt ein Strom, fällt über diese eine Spannung ab (im µA-Bereich). So kannst Du den Stromfluß ermitteln.
Die Flachsicherungen haben dafür extra Aussparungen für ganz feine Meßspitzen.

Zitat:

Mit der Zange werde ich aber zur Sicherheit bei Ladung auch nochmal drauf gehen, dann sehe ich ja wenigstens mal wie viel Ruhestrom durch geht und kann dass Problem vlt schon ein bisschen besser eingrenzen.

Bei der Ladung siehst Du den Ladestrom, Du meinst sicher "nach der Ladung"?

Ruhestrom:
Aber aufpassen, wie gesagt: Bei <100mA sind die allermeisten Stromzangen recht ungenau.
0,5 oder 2A werden Dir aber auffallen. Z.B. 100 oder 80mA kannst Du nicht so genau/zuverlässig sehen, aber die können eine schwach geladene Batterie auch relativ schnell leersaugen.

Interessant wäre es sicher auch, den Ladestrom zu kontrollieren, ob LiMa und Regler da genug zulassen. Da brauchst Du wieder eine große Stromzange (LiMa z.B. 150A max., ein Teil davon geht in die Batterie, ein anderer an die Verbraucher.)

Ruhestrom nochmal:
Solltest Du einige Minuten nach Abstellen und Türverriegeln (im geschlossenen Zustand), hockend im Fond einen zu großen Ruhestrom feststellen, kannst Du im Verteiler in der Kofferraummulde an ca. 4 Abgängen erstmal feststellen in welchem der mehreren Hauptstromkreise der Strom fließt, damit die anschließend zu untersuchenden Sicherungskästen etwas eingrenzen, damit Du nicht alle testen mußt.

(Ich kam meinem Ruheverbraucher noch nicht auf die Spur, da es bei mir nicht immer auftritt.
Schlecht geschlossene Rückwandtür kannst Du mal ausprobieren, wenn Du vorher keinen außergewöhnlichen Ruhestrom findest.
Oder auf gut Glück einfach mal das Mobilfunk-Steuergerät finden und abklemmen.)

Harry

@roland-dd !

Zitat:

@roland-dd schrieb am 28. Januar 2016 um 11:53:37 Uhr:


oder die Kohlen vom Anlasser sind nach 220TKM alle, das mach auch einen satten Kurzschluss, aber nur beim Anlassen!

Kannst Du dieses Phänomen mal erklären? Bzw. was in soeinem Fall im Anlasser passiert?

Danke,
Harry

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Zitat:

@eschi.sebastian schrieb am 28. Januar 2016 um 15:35:39 Uhr:


Liegt evtl am Steuergerät Batterie, könnte nicht mehr genug laden, da es ohne anlernen der neuen Batterie davon ausgeht dass die Batterie alt ist und nicht mehr genug zurück gibt (Quelle: Mercedes.)

Dieses "Anlernen" der Batterie halte ich für eine Mär.

Und selbst wenn: Das BSG wird sicher keinen Leistungshalbleiter haben (ein Relais ist definitiv auch nicht drin), der das Stromziehen von z.B. fetten 60A einer leeren Batterie aus dem Bordnetz (von der LiMa) verhindert oder begrenzt.
Das Ding ist eher ein Detektor, und für das Zuschalten der Stützbatterie zuständig, sowie für die Komforabschaltung von Verbrauchern bei vermutetem geringen Ladezustand.

Harry

Man lernt keine Batterie an! Nach dem Wechsel der Batterie Fehlerspeicher löschen und gut.

Das weißt du genau wo her?

Meine Übergangslösung damit ich fahren kann ist jetzt fremdstarten, dann fahren bis die Batterie ein geladen ist, und dann einfach Minus abklemmen, dann hab ich den Saft der drin ist konserviert und kann einfach wieder anstecken wenn ich bewegen und testen möchte. Oder ist das beim 211er wieder nicht so gut weils ein verstecktes Geheimnis gibt?

Fehlerspeicher löschen muss ich auch nicht btw, da ich unter Dauerstrom getauscht hab -> kein Fehler gesetzt, mMn

Harry, dir nochmal danke, du bist echt ein Engel in der Not! 🙂

Mal eine Frage?
Warum entfernst du nicht via Sicherung über Nacht zunächst die üblichen Verdächtigen wie Radio und Innenbeleuchtung etc. ? So kannst du nach dem Ausschluss Verfahren dich an die Sache rantasten…

Zitat:

@eschi.sebastian schrieb am 28. Januar 2016 um 18:08:23 Uhr:


Das weißt du genau wo her?

Weil ich es an mindestens 5 Autos schon gemacht habe inkl. meiner eigenen 2. Wir reden hier vom Wechsel einer Batterie nicht vom Bau eines Raumschiffs. Nur weil es rollende Computer sind muss nicht ständig irgendwas "angelernt" werden mit Hilfe der SD. Genausowenig muss nicht ständig irgendwas "programmiert" werden. Mit der SD wird rein gar nichts programmiert.

Willkommen im club....meine neue batterie ist auch jeden morgen leer trotz volle ladung mit C-Tek.

Klausram: Bin da schon dabei, Übeltäter noch nicht gefunden.

Ist mir klar, nur wird ist da scheinbar irgendwas hinterlegt. Aber danke für deine konstruktive Info jetzt, freut mich! 🙂

Chekker, bleib dran, wir finden schon ne Lösung! 🙂

Zitat:

@klausram schrieb am 28. Januar 2016 um 18:55:20 Uhr:


Mal eine Frage?
Warum entfernst du nicht via Sicherung über Nacht zunächst die üblichen Verdächtigen wie Radio und Innenbeleuchtung etc. ? So kannst du nach dem Ausschluss Verfahren dich an die Sache rantasten…

Weil man bei geschätzt 50 Sicherungen da viel Spaß hat. Viel zu langwierig und eben aufgrund der genannten Gründe (Steuergeräteherunterfahren) auch nicht zielführend.

Da kann man vielleicht mal 'nen Zufallstreffer landen, i.d.R. aber wohl nicht bzw. wird von unbedachten Effekten noch zusätzlich verwirrt (und sucht sich u.U. dann in ganz falschen Richtungen 'nen Wolf).

Harry

Zitat:

@Chekker schrieb am 28. Januar 2016 um 19:18:18 Uhr:


Willkommen im club....meine neue batterie ist auch jeden morgen leer trotz volle ladung mit C-Tek.

Wo man in der Limo den Ruhestrom genauer, also einzelene Hauptstromkreise (zur Eingrenzung), messen kann (außer an der Batterie selber), weiß ich nicht.

Übrigens: Man kann sich aus Ladeklemmen eine Kostruktion basteln, die das unterbrechungsfreie Abklemmen z.B. des Massekabels ermöglicht, bei gleichzeitiger Einschleifung eines Amperemeters.

Also wenn man keine Stromzange hat. Und auch für die Messungen im <100mA-Bereich ist das deutlich sinnvoller, da zuverlässiger.

Da sind an eine Ladeklemme zwei harte Drähte angelötet, mit welchen man um den Pol (unter der Polklemme) fassen kann, um die Polklemme anschließend abzunehmen.

Leider finde ich das Foto nicht mehr.
Also etwa so:
- große Verbraucher abschalten (Licht ["Auto-Stellung"], Lüfter, etc.), um Max-Strom zu begrenzen
- Batterie normal angeklemmt
- 10mA-Amperemeter mit Meßspitze 1 (= Ladeklemme 1) und Meßspitze 2 (= Ladeklemme 2 mit Drahtspitzen)
- erwarteten Meßberecih einstellen (erstmal vielleicht bis 10A)
- Ladeklemme 1 an Polklemme/Massekabel
- Ladeklemme 2 mit Drähten an Batteriepol (unter Polklemme)
- Polklemme lösen und abnehmen
- schon hat man in den Hauptstromkreis ein kleines Amperemeter eingeschleift
- (keinesfalls nun Anlasser betätigen, da brennt das Ampermeter durch)

Das ist wichtig, wenn man eben keine Steuergeräte durch kurzes Stromlosmachen beim normalem Zwischenschleifen eines Amperemeters abschalten will.
Und eingeschleift kann man das Ampermeter dauernd auch nicht lassen, wegen der hohen Anlasserströme (die das Meßgerät, gerade mit 10mA-Meßbereich) nicht ab kann.

Harry

Mir kommt es in diesem Thread so vor als würde irgend etwas wichtiges an Informationen fehlen um dem wahren Grund auf die Spur zu kommen.

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