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Batterie Laden über Fremdbatterie

Themenstarteram 20. Dezember 2012 um 16:42

Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:

Machen wirs mal einfacher.

Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

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am 5. Januar 2015 um 19:48

Viel Aufwand für wenig Strom und Abschalten muß dann dann auch noch rechtzeitig per Hand, bevor die Spenderbatterie kaputt geht. Da würd ich mir gleich 2 Batterien zu 24V zusammenhängen und den Ladestrom mit ein paar Halogenbirnen begrenzen. Geht schneller und billiger.

am 5. Januar 2015 um 20:27

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 21. Dezember 2012 um 11:24:57 Uhr:

Ich versteh jetzt das Problem nicht, warum hängst du beide (12Volt-?) Batterien nicht einfach parallel? Dann lädt die vollere die leerere. Wozu willst du das ctek und den Wandler verwenden?

Das problem ist das beide Batterien ca. die gleiche Spannung haben (12V) d.h. es fließt kein Strom.

Also ich probiere gerade genau das aus und seit gestern hängt meine Autobatt über Zig.Anzünder, 4A Ladegerät, 150W 230/12V Wandler an einer 2.Autobatterie. Heute morgen hatten sich trotz scheinbar aktivem Ladevorgang beide Spannungsnivaus seit abends nicht verändert. Spenderbatt: 12,1V (sollte dem Wandler ja eig. noch reichen), Empfänger: 13,6V. Ich denke da fehlt ne gescheite Pufferung dazwischen. Werde es nochmal mit der Idee Laptop 12V Netzteil und Laderegler testen.

Zitat:

@Janwayne schrieb am 16. November 2017 um 06:06:01 Uhr:

.... Spenderbatt: 12,1V (sollte dem Wandler ja eig. noch reichen), Empfänger: 13,6V....

Was gefällt dir an diesen Werten nicht? Es lädt doch.

 

Dem Wandler wäre es egal, ob er die Spenderbatterie durch Tiefentladung kaputt macht..hoffentlich hat das Teil einen Tiefentladeschutz.

DoMi

Na nach 9h sollte sich schon mal was ändern an den Werten bei 4A Ladestrom. Die alte Spenderbatterie hat sicher nur noch 20-30Ah. Bei 9h macht das schon 36Ah. Da müsste die Spannung schon sichtbar abgesunken bzw. Die Batt leer sein. Ich hoffe der Wandler schaltet bei 10,5V ab. Aber wenn nicht ist auch kein Drama. Ich schau heute Abend wieder.

warum baut man die zu ladende Batterie nicht einfach aus und läd sie irgendwo an einer Steckdose?

Macht mMn. keinen Sinn eine Batterie hin und her zu schleppen um eine Andere zu laden.

Zitat:

@Janwayne schrieb am 16. November 2017 um 06:06:01 Uhr:

Also ich probiere gerade genau das aus und seit gestern hängt meine Autobatt über Zig.Anzünder, 4A Ladegerät, 150W 230/12V Wandler an einer 2.Autobatterie. Heute morgen hatten sich trotz scheinbar aktivem Ladevorgang beide Spannungsnivaus seit abends nicht verändert. Spenderbatt: 12,1V (sollte dem Wandler ja eig. noch reichen), Empfänger: 13,6V. Ich denke da fehlt ne gescheite Pufferung dazwischen. Werde es nochmal mit der Idee Laptop 12V Netzteil und Laderegler testen.

wenn es ein aktuelleres Ladegerät ist, hat es eine automatische Umschaltung auf Erhaltungsladung und die 13,6V, die du bei der Empfängerbatterie messen kannst, deuten eventuell darauf hin.

Wieviel Strom konntest du denn real am Anfang der Ladung und nach 9h messen?

 

Wenn ich ein CTEK Ladegerät an eine teilentladene, angepasst große Batterie anschließe, messe ich nach 9h häufig auch nur (noch) ca 13,7V....

Batterietrennrelais verbauen?

https://www.fraron.de/.../

Zitat:

@*Menni* schrieb am 20. Dezember 2012 um 17:42:27 Uhr:

Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0

Ihr braucht überhaupt keinen Wandler und kein Ladegerät. Das ist kein Hexenwerk. Die Spenderbatterie ist voller geladen als die "Empfängerbatterie". Letztere hat einen niedrigeren Innenwiderstand. Sobald ihr die beiden parallel schaltet, fließt Ladestrom, so lange bis der Innenwiderstand der beiden gleich ist. Das gleich passiert doch in den Wohnmobilen mit Trennrelais. Anderes Beispiel: die Funkwagen von der Bundeswehr sind genau so geschaltet.

Ja schon klar aber wie voll wird die mit der Methode? Da eine volle Batterie um die 12,8V hat wird da die andere auch nicht höher geladen. Und 13,8V sollten es schon werden.

Da bekommt man ja Angstschweiß....

@Handschweiß:

Zitat:

Ihr braucht überhaupt keinen Wandler und kein Ladegerät. Das ist kein Hexenwerk. Die Spenderbatterie ist voller geladen als die "Empfängerbatterie". Letztere hat einen niedrigeren Innenwiderstand. Sobald ihr die beiden parallel schaltet, fließt Ladestrom, so lange bis der Innenwiderstand der beiden gleich ist. Das gleich passiert doch in den Wohnmobilen mit Trennrelais. Anderes Beispiel: die Funkwagen von der Bundeswehr sind genau so geschaltet

Man kann zwar eine Batterie mit geringerer Ruhespannung durch eine Batterie mit höherer Ruhespannung direkt laden, nur bringt das nahezu nichts.

Bei Wohnmobilen die mit Trennrelais ausgestattet sind, passiert genau das nicht, denn solange die Lichtmaschine nicht (mit deutlich erhöhter Spannung) lädt, lässt das Trennrelais beide Batterien getrennt....das ist nämlich Sinn des Trennrelais...

Mit dem Innenwiderstand hat das ganze prinzipiell absolut Null zu tun.

Die Empfängerbatterie kann sogar einen deutlich geringeren Innenwiderstand haben, als die Spenderbatterie und wird trotzdem geladen.

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 20. November 2017 um 18:45:54 Uhr:

...Die Spenderbatterie ist voller geladen als die "Empfängerbatterie". Letztere hat einen niedrigeren Innenwiderstand. Sobald ihr die beiden parallel schaltet, fließt Ladestrom,...

Kannst du komplett vergessen. Aus der stramm geladenen Batterie schwappt nur GANZ WENIG in die leere über.

Da kannst du genausogut ein volles und ein leeres Bierglas nebeneinander stellen und hoffen, dass nach einiger Zeit beide gleich voll sind.

BTW: Der Innenwiderstand einer leeren Batterie ist immer HÖHER!

DoMi

@DomiAleman:

Zitat:

BTW: Der Innenwiderstand einer leeren Batterie ist immer HÖHER!

Nicht immer...wenn du ca gleich große Batterien lädst, stimmt das i.d.R.

Ich kann aber mit einer voll geladenen Motorradbatterie (z.B. 12Ah) durchaus eine teilentladene (z.B. SOC 50%) größere Starterbatterie (z.B. 90Ah) laden, obwohl die teilentladene Starterbatterie definitiv einen geringeren Innenwiderstand hat, als die voll geladene Motorradbatterie.

Ob geladen wird oder nicht, wird allein durch die Ruhespannung bestimmt. Die Batterie, welche die höhere Ruhespannung aufweist, lädt die Batterie mit geringerer Ruhespannung. Völlig unabhängig von Innenwiderständen.

Mit welchem Strom dann geladen wird, ist eine völlig andere Sache und da spielen dann die Innenwiderstände der Batterien mit hinein.

Zitat:

@DomiAleman schrieb am 20. November 2017 um 19:25:40 Uhr:

Zitat:

BTW: Der Innenwiderstand einer leeren Batterie ist immer HÖHER!

DoMi

Selbstverständlich nicht, denn sonst könnte sie ja gar nicht geladen werden. Mit zunehmender Ladungsaufnahme wird ihr Innenwiderstand höher, weil sie Elektronen aufnimmt, die sich gegenseitig abstoßen.

So und jetzt nochmal:

Zwei gleiche 12V-Batterien nominal je 100Ah Kapazität.

Batterie 1 ist voll, hat 90 Ah Ladung, Batterie 2 ist fast leer, hat nur noch 10 Ah drin.

Die beiden werden parallel geschaltet. Nach einer Weile haben beide Batterien zusammen 100 Ah minus einem kleinen Verlust. Beide tragen die gleiche Ladungsmenge, je ca. 50Ah minus ca Verlust/2.

Wenn sie zusätzlich parallel an der Lichtmaschine hängen (höhere Ladespannung), nehmen sie beide natürlich mehr auf, so daß sie beide wohl auf je ca. 90Ah kommen.

LOL Nominiert für den Bullshit des Tages!

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